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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Flexibel sein und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 242 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Homeoffice
Coaching
Rabatte
Essenszulage
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kantine
Kinderbetreuung
Parkplatz
BetriebsarztDas Konzept der spontanen Arbeit und das Buchen der Jobs via App, außerdem muss man positiv hervorheben, dass es einzigartig in diesem Tätigkeitsbereich ist, dass der Arbeitgeber 50% des Gehalts pro Job 2 Tage nach Durchführung bereits überweist und den Rest nach Steuern im Folgemonat.
Für Studenten die Kurzfristig etwas dazuverdienen möchten ist es eine gute Gelegenheit.
Sehr gut um schnell nebenbei etwas zu verdienen, da die Hälfte des Gehalts einer Schicht schon nach wenigen Werktagen überwiesen wird.
Auch bei einem sehr unregelmäßigen Stundenplan (oder wenn Vorlesungen spontan ausfallen) ist die App super. Oft gibt es auch spontan noch für den selben Tag gute Schichten für die man sich Bewerben kann.
Flexibel, Wertschätzung bei den Unternehmen, gute Idee und gute Umsetzung. Habe viele nette Kollegen und auch Zenjobber kennengelernt, meine Arbeit wurde fast immer wertgeschätzt. Man kann verschiedene Jobs ausprobieren, sofern man den Zuschlag erhält. Für Studenten, die keine Abzüge haben, eine gute Sache, wenn Flexibilität gebraucht wird.
Gute Arbeitsbedingungen.
Spontanität, Gehalt und jedes Anliegen
wird immer zeitnah bearbeitet
Da es sich nicht um einen Minijob sondern um eine kurzfristige Beschäftigung handelt, sind Steuern abzuführen, sofern man die Jahresfreigrenzen von ca. 12000 Euro überschreitet. Soweit, so gut. Hat man nur eine Schicht im Monat, sind schon mal 30% des Lohns weg....ziemlich bitter. Ansonsten lag mein Steuerschnitt etwas bei 12%. Noch akzeptabel. Das böse Erwachen erfolgt dann bei der jährlichen Steuererklärung....also nochmal Steuern zahlen. Hab ausgerechnet, das mein Nettostundenlohn so bei etwa 8,50 lag. Ziehe ich noch die Fahrtkosten hinzu, ...
Es wäre schön, wenn man überhaupt mal einen Job kriegen würde. Nachdem ich mich 20 Mal auf Jobs beworben habe und immer „Ups, du wurdest leider nicht ausgewählt.“ angezeigt bekommen habe, ist die Lust bei mir leider raus. Es ist ein Wettrennen um „belanglose“ Jobs. Aber hier sollte sich was ändern, sodass jeder mal die Chance auf einen Job hat. Zudem werden Jobs angezeigt, die am selben Tag in 1 Stunde stattfinden sollen? Mit Fahrzeit schafft man das jedenfalls nicht. ...
willkürliche Auswahl
im Bewerbungsprozess
sobald man das Kassentraining absolviert hat wird man bei allen Jobs anderer Art abgelehnt
Wenn #Honest(y) als ein von den vier Werten angegeben wird, dann sollte auch das Management daran halten.
Das man keinen direkten Ansprechpartner zu Zenjob hat.
Jobs schneller rausnehmen bei vielen Bewerbern, manchmal kann man sich noch bewerben aber erhält direkt eine Absage per Email. Mehr Jobs in den Semesterferien für Studierende
Offene Kommunikation und regelmäßiges Feedback
Sich aktiv mit der Weiterentwicklung der App beschäftigen, diese ist alles andere als ausgereift in ihrer Funktionalität (Algorithmus etc.)
Chancengleichheit, auch mal einen Job zu bekommen, nicht immer nur der „1. Beste“ und wer am schnellsten war.
Besser Austausch mit den Angestellten
Der am besten bewertete Faktor von Zenjob ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Seitens Zenjob sehr gut. Aber wo sind die Feministen, die sich für Gleichberechtigung einsetzen während den harten Jobs? Im Lager oder wo man mal anpacken und dreckig werden muss sieht man nicht eine einzige Frau. Gleichberechtigung gilt dann wohl nur in den einfachen Jobs.
Alles dabei. Egal von wo, woran man glaubt, oder wie man orientiert ist, wie alt, oder jung man ist.
Alle werden gleich schlecht behandelt
Frauen zu knapp 50% vertreten
Rund 50% Frauen 50% Männer
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Zenjob ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 49 Bewertungen).
niedriges Einstiegsgehalt, kein Inflationsausgleich, salary cap ist sehr niedrig gesetzt.
Gehaltserhöhungen unter dem Inflationswert + Salary Cap. Wertschätzung = 0
Als Nebenjob für Vollzeitarbeitnehmer ungeeignet
Urlaubsgeld etc. gibt es nicht da schon im Gehalt eingerechnet angeblich, dennoch bei vielen Jobs gerade mal Mindestlohn für der minimal darüber.
Es gibt einige wenige Jobs die mit etwas Glück mal in den Bereich 14 oder 15€ oder in absoluten Ausnahmefällen auch darüber pro Stunde kommen, alles andere befindet sich darunter.
Das Gehalt war schlecht und Mitarbeiter wurden komplett unterschiedlich bezahlt. Jeder verdient unterschiedlich trotz selbigen vor Erfahrungen und es wird jedem (egal wie viel er bekommt) gesagt er würde das Maximum erhalten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 38 Bewertungen).
Es ist die Gelegenheit theoretisch sich
In vielen verschieden Tätigkeitsbereichen auszuprobieren, es gibt auch die Möglichkeit für Werksstudentenjobs vermittelt zu werden, das ist eine gute Sache, allerdings ist auch hier die Bezahlung unterirdisch.
Lieber selber direkt als Werkstudent bei entsprechenden Firmen bewerben, denn ZenJob hält überall die Hand auf und kassiert ordentlich Provision von den Arbeitgebern, dementsprechend kommt nur ein schmales Gehalt beim Arbeitnehmer an.
Man versucht auf biegen und brechen etwas zu finden, um dich nicht zu befördern
man kann Seminare und Fortbildungen darüber buchen
Es gab Legenden darüber, dass Karriere möglich sei. Erlebt habe ich es auch im Umfeld nicht.
Wer sich reinhängt, kann innerhalb von 1-2 Jahren schon große Sprünge schaffen
