Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team ist immer nett und höflich. Die Kolleg*innen könnten sich gegenseitig mehr unterstützen. Teilweise handeln die Akteur*innen egoistisch.
Work-Life-Balance ist gegeben. Mein Vorgesetzter ermöglicht auch Home-Office.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Es muss alles genehmigt werden. Teilweise dauert dies sehr lange.
Das Gehalt ist sehr niedrig und nicht mit dem TVÖD zu vergleichen. Für studierte Personen ist das Gehalt zu niedrig.
Hohes Engagement
Siehe Arbeitsatmosphäre. Anzumerken ist hierbei, dass ich nur für meinen Standort sprechen kann. Mit anderen Standorten hat man so gut wie keine Berührungspunkte.
Ich kann nichts negatives feststellen. Am Standort arbeiten einige ältere Mitarbeiter*innen.
Das Verhalten der Geschäftsführung hat sich seit einem Jahr verändert. Das fehlende Engagement und die fehlende Präsens lässt sich teilweise durch die Standortleitung auffangen. Ob dies auch an anderen Standorten zutrifft, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Gute Ausstattung der Büros und Schulungsräume. Teilweise wird einem das Leben durch Abteilungen wie Controlling schwer gemacht.
Die Kommunikation mit meinem direkten Vorgesetzten ist sehr gut. Er hat einen guten Überblick und spricht Dinge direkt an. Vielleicht ist es machen zu direkt, aber ich komme sehr gut damit klar. Die eigentliche Geschäftsführung ist kaum in Darmstadt vertreten. Seit der Leitung von zwei Firmen hat sich die Kommunikation mit der Geschäftsführung ins negative gewandelt.
Gleichberechtigung wird bei dieser Arbeitgeberin gelebt.
Ich arbeite in einem tollen Projekt für wunderbare Menschen. Sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
Projekte sind interessant.
Geschäftsführung sollte die Leute grüßen und nicht so arrogant sein.
Von Projekt zu Projekt Unterschied. Ausstattung dank dem Land Hessen sehr gut.
Nur ein Auftraggeber daher eher schlecht
Sehr gut
Vorhanden
Keine Mülltrennung
Kommt auf das Projekt an. Junge Kollegen distanzieren sich oft.
Gerade an meinem Standort sind viele ältere Kolleginnen. Das Bereichert das Team.
Das ZfW hat mehrere Standorte, daher kann ich nur für Darmstadt sprechen. In den letzten Jahren gab es vielen Wechsel bei der Standortleitung. Oft von einer Katastrophe in die nächste Katastrophe.Die aktuelle Leitung ist noch sehr jung und trotzdem hat man doppelt so viel Respekt vor ihr als vor der Geschäftsführung. Hohes Fachwissen und Engagement. Die Geschäftsführung wirkt oft etwas unbeholfen und fachfremd. Mich persönlich stört es sehr, dass man nicht gegrüßt wird.
Keine Parkplätze
Untereinander eine gute Kommunikation. Standortleitung etwas distanziert aber Kommunikation ist gut. Kommunikation von der Geschäftsführung nicht vorhanden oder sehr schlecht.
Top, auch viele homosexuelle Mitarbeiter, ein bunter Haufen.
Kommt auf das Projekt an. Viel Coaching in Darmstadt.
Abwechslungsreiche Einsatzmöglichkeiten, bei denen man viel Erfahrung sammeln kann. Tolles Klima im Standort unter Kollegen sowie zu Vorgesetzten. Die flexiblen Arbeitszeiten sind toll!
Das Gehalt sollte höher sein, Urlaubsgeld könnte auch eingeführt werden
Offene Kommunikation auch zu Vorgesetzten ist immer möglich.
Flexibilität der Angebote
Geringes Gehalt, dadurch hohe Fluktuation der Mitarbeitenden
So lange bleibt niemand
Work-Life-Balance passt super wenn man Kinder und Familie hat
Die Bewertungen im Internet welche ich nicht nachvollziehen kann.
Dass ich nicht schon früher hier gearbeitet habe :-)
weiter so...........
durchweg freundlich und zuvorkommendes Klima
hier wird wirklich sozial Arbeit gemacht und geholfen.
Corona macht alles möglich. Home-Office, Gleitzeit, Online Arbeit
fortlaufende Angebote der Weiterbildung, gerade online,
man muss nur zugreifen.
voll und ganz angemessen. Bin erst seit März dabei aber der Beste Träger bei dem ich je arbeiten durfte in jeglicher Hinsicht.
stets gegeben.
nette Kollegen guter fachlicher Austausch, hohe Hilfsbereitschaft, freue mich jeden Tag auf die Arbeit gehen zu dürfen.
Mein Kollege wurde jetzt 60, wir lernen voneinander und miteinander täglich auf das neue.
Ich kann nur für Dieburg sprechen aber sehr gut. Klare Absprachen, super Kommunikation, flache Hierachien, super Terminplanung.
viel freie Gestaltung, aber man muss auch abliefern können.
Excel, Word und online Arbeiten sind im 21 Jahrhundert Standard.
schnelle kurze Informationswege und Absprachen, freundlich und hilfsbereit
immer Gegeben, Grundeinstellung,
Interessante Maßnahmen mit Jugendlichen, freie Arbeitsgestaltung, effektive Hilfe und Menschlichkeit für die Kunden.
Alte Seilschaften, keine Verlässlichkeit, keine klare Linie, wenig Transparenz, Wertschätzung unbekannt
Klare Führung, Verlässlichkeit, Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeitern, die sich z. T. die Beine ausreißen
Erst mit Corona wurde plötzlich Homeoffice für fast alle möglich
Zum Weinen...
Intransparente Ausrichtung, Heute so und morgen anders, Kommunikation von oben nach unten fragmentös, Wertschätzung ist ein Fremdwort
Schlechte Dämmung (Sommer 30 Grad Innentemperatur), alte IT, schlechte Ausstattung
Über einander ja
Gar nicht. Ich wurde, trotz Probezeit, ohne wenn und aber ins Homeoffice geschickt, Gehalt wurde voll weiterbezahlt, die Kommunikationskanäle wurden den Umständen ausgebaut, sodass niemand sich um seinen Arbeitsplatz Sorgen machen musste. Wie oben erwähnt bin ich in der Probezeit und mein Arbeitgeber hätte mich ohne weiteres kündigen können. Hat er aber nicht getan und sich hervorragend um den Erhalt der Arbeitsplätze gekümmert.
Seit Monaten starke Abwärtsbewegung, da keine Struktur in Führung und Organisation. Wenig Verlässlichkeit und keine Professionalität im Umgang mit Mitarbeitern oder Auftraggebern.
Schlecht.
Merkt man stark in der "Zusammenarbeit" mit Auftraggebern
Es gab höchst peinliche Strategieworkshops, auf welchen dieses Thema angesprochen wurde.
Aber klare und unumgängliche Vorgaben wurden nicht durchgeführt.
Nur in Abhängigkeit der Teammitglieder
Mehr Schein als Sein.
Viel Gerede, oft blinder Aktionismus und Blabla, aber konkrete Umsetzungen scheitern an Desinteresse, angebliche fehlenden Geldern oder einfach krass fehlendem Wissen, was an der Basis, also in den Projekten tatsächlich gearbeitet wird.
Richtig schlecht. Unzureichende technische Ausstattung seit Jahren.
Materialien muss man beinah horten, weil dauernd hinterfragt wird, warum man welche speziellen Utensilien benötigt.
Nicht transparent. Es wird groß angepriesen alle seien offen für konstruktive Gespräche, aber es wird nicht umgesetzt. Bzw. will das schon keiner mehr machen, weil es bekannt ist, dass es nichts bringt.
Innerhalb des letzten Jahres, der letzten 1,5 Jahre ist die Stimmung massiv schlechter geworden. Solange der Laden läuft, jedoch kein Anlass etwas zu ändern. Nicht mal in Krisenzeiten.
Die Realität sieht anders aus, als suggeriert wird. Meine Meinung ist keine Einzelmeinung.
Ist für einzelne Projekte machbar. Andere haben weniger Freiheiten. Wird beworben, aber kaum gelebt. Homeoffice ist bspw. den Vorgesetzten vorbehalten. Nach Absprache und in Ausnahmen können auch die gewöhnlichen Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. Allerdings maximal einen Tag. Hurra Fortschritt!
Wer auf stark hierarchische Strukturen, Pippi Langstrumpf Mentalität (ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt) und Augenwischerei steht, ist hier bestens aufgehoben. Duckmäusertum und Rückgradlosigkeit gepaart mit Hinterhältigkeit sind auf jeden Fall karrierefördernde Eigenschaften.
Ist für mich nicht zu schlecht. Aber ich habe auch keinen Anhang. Die Bezahlung in der Branche ist generell grauenvoll. Vor allem gemessen an dem Aufwand.
Entgegen dem, was die Homepage oder Einzelpersonen sagen: Nichts dergleichen findet statt. Im Gegenteil. Fortschritt wird noch behindert.
Ich kann nicht für alle Standorte sprechen, aber an dem Standort an dem ich arbeite, gibt es den größtenteils noch. Mit dem gezwungenen Zuwachs beginnt es sich jedoch auch hier zu ändern. Schön hinterm Rücken der Kollegen zum Vorgesetzten rennen.
Kann ich wenig zu sagen. Mir kommt es jedoch so vor, als ähnelte sich die Denke, weshalb die älteren in Ruhe gelassen werden. Bzw. sie fügen sich viel besser in die mittelalterlichen Strukturen.
Mit meinen direkten Vorgesetzten arbeite ich sehr gut zusammen. Diese können jedoch auch nur begrenzt das Chaos von der Spitze auffangen.
Die technische Ausstattung ist für unsere Arbeit zumeist vollkommen ausreichend. Räume entsprechen oft nicht den Sicherheitsvorkehrungen. Die Internetleitung, welche für unsere Arbeit ESSENTIELL ist, schafft es, dass die Erreichbarkeit an drei von fünf Tagen nicht durchgängig gegeben ist. Die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist hier recht groß. Vermutlich sieht es bei der Spitze ganz anders aus. Da sehen die technischen Geräte auch anders aus (Low Budget vs. high Quality). Gut, dass keine Unterschiede gemacht werden!
Findet statt. Aber nur zwischen bestimmten Personen und somit intransparent für den größten Teil. Was schlecht ist, weil es zumeist jene Gruppe betrifft.
Wenn man damit ein ungesundes Umkehren meint (Mann-Frau, Frau-Mann), dann herrscht Gleichberechtigung.
Wie hier schon mal schön formuliert wurde: gibt es, sind aber zumeist keine Verdienste der Arbeitgeber. Im Gegenteil. Stammt eine Idee nicht von ausgewählten Personen, auch wenn sie noch so gut ist, wird davon abgesehen.
Dass, wenn so weitergewirtschaftet wird, man sich bald keine Gedanken mehr drum machen muss.
Ich fand den Laden mal richtig cool. Das ist aber lang her.
Das haben ich schon etliche Male direkt beim AG vorgebracht. Leider herrscht vor lauter Diversitiy und Toiletten für das dritte Geschlecht-Hype eine komplette Verblindung gegenüber der Realität -> komplette Beratungsresistenz
Im Rahmen der Ausschreibung möglich.
Ausdruckwahn. Alles doppelt und dreifach hier und dort und da abgelegt. Da hilft es auch nicht den Satz unter die Signatur, dass man überprüfen soll, ob diese Mail ausgedrückt werden muss, zu klemmen.
Welche Karriere?
In der Niederlassung, in der ich seit 5 Jahren arbeite, kommt gut durch, wer dem Vorgesetzten permanent nach dem Mund redet. Das führt natürlich zu gespannten Verhältnissen unter den Kollegen.
Aufgrund grosser Berufserfahrung und daraus resultierender eigener Sicht auf die Dinge, sind ältere Kollegen nicht besonders geschätzt und werden grad in grossem Stil entsorgt.
Katastrophe. So z. B. werden Nachfragen nach Vorkehrungen zur Gefahrenabwehr für Mitarbeiter lapidar mit "Sie haben ja grosse Berufserfahrung und müssen die Risiken selber bewerten und händeln" abgetan. Das ist in etwa so, als sage man einem Polizisten, er sei ja erfahren genug und wenn er verprügelt oder angeschossen wird, ist das sein eigener Fehler. Hätte ja nicht in den Einsatz fahren müssen.
Auch regelmässige Fahrten mit dem Privat PKW werden als selbstverständlich verbucht. IT ist genauso regelmässig von Ausfällen geplagt. Oft, sehr oft, zu oft können manche Stellen nicht besetzt werden, was dazu führt, dass einzelne Mitarbeiter über Monate einer massiv überhöhten Arbeitsbelastung ausgesetzt sind. Auch hier reagiert die Niederlassungsleitung oft nicht und die Zentrale in FFM interessiert es genau so wenig.
Fragen zu als schwierig eingestuften Themen werden nicht beantwortet. Innovationsvorschläge landen regelmässig im "Themenspeicher", was als sozialpädagogisches Schöngerede für Mülleimer verstanden werden darf. Mitdenken ist nur und ausschliesslich in Richtung der aktuellen dogmatischen Unternehmensphilosophie geduldet, egal, ob das zielführend ist oder nicht. Mitarbeiter mit eignen Ideen das Unternehmen zu entwickeln, haben hier keine Zukunft.
Gehalt branchenüblich miserabel. Dazu Projekt- oder Zeitverträge. Einmal jährlich kann man seine Arbeitssuchendmeldung bei der Agentur für Arbeit abgeben.
Klar. Interessante Aufgaben gibt es immer, wenn man mit den unterschiedlichsten Menschen zutun hat. Das ist aber bestimmt kein Verdienst des Arbeitgebers.
So verdient kununu Geld.