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Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich ursprünglich als Werkstudent bei ZEWOTHERM beworben. Aus diversen Gründen teilte ich nach meinem Bewerbungsgespräch und zwei Schnuppertagen der Firma jedoch mit, dass für mich doch nur ein Minijob in Frage kommt. Obwohl dies für die Abteilung, in der ich arbeite, von der Arbeitsstunden-Anzahl unattraktiver war, erhielt ich die Chance mich zu beweisen.
Seitdem arbeite ich in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre zusammen mit sehr netten Kolleg*innen und die Kommunikation findet stets auf Augenhöhe statt. Meine Arbeit und Fähigkeiten werden offen wertgeschätzt und schon kurz nach Eintritt in die Firma erhielt ich Möglichkeiten zur Weiterbildung (Schulungen sowohl online, als auch in Präsenz). Bei meiner anstehenden Bachelor-Arbeit erhalte ich volle Unterstützung und werde allzeit mit den richtigen Ansprechpartner*innen in Verbindung gebracht.
Teilweise gute Arbeitsumgebung. Interessantes Produktprogramm.
Gehaltshöhe! Nicht gute Zusammenarbeit der Abteilungen. Probleme werden nicht konsequent angepackt.
Marktchancen werden durch Desorganisation nicht gut genug genutzt.
Branchengerechte Gehälter bezahlen. Sich auch in die Situation der Angestellten versetzen und der Sorgen und Wünsche ernst nehmen.
Den Angestellten die Möglichkeit geben in guten Strukturen die Aufgaben zu erledigen. Für diese guten Bedingungen sorgen. Nicht immer über Schnellschüsse entscheiden sondern erst prüfen ob eine Änderung nicht auf der anderen Seite Probleme hervorruft.
Oberflächlich freundlicher Umgang. Jedoch im Hintergrund leider schlechtreden von Kollegen. Selbst bei neuen Kollegen innerhalb weniger Tage! Konkurrenzdenken! Warum hat mein Kollege diese Vorteile und ich nicht. Von der Abteilungsleitung werden die Probleme auch nicht aktiv genug angegangen.
Permanente Personalrochade. Miterbeiter werden von Abteilung zu Abteilung verschoben oder sogar zwischen den Tochterfirmen hin und her gewechselt.
Es besteht auch leider eine hohe Fluktuation.
Nach außen relativ gut. Intern leider nicht gut.
Das Gewicht liegt mehr auf Work statt auf Balance!
Soziales wird nur gewährt wenn es der Firma nichts kostet. Z.B. Gesundheitskurse der Krankenkasse, die auch von dieser bezahlt wird, werden stark als Leistung der Firma beworben. "Eure Gesundheit liegt uns am Herzen", aber nur wenn es nichts kostet!
Umweltbewusstsein ist in Form einer PV-Anlage und teilweise E-Autos vorhanden.
Grundsätzlich gut. Aber man muss sehr wählerisch und vorsichtig sein in der Auswahl der Vertrauenskollegen. Wenn es also um vertrauensvolle Informationen geht.
Tendenz leicht positiv. Jedoch wird nicht an der Zusammenarbeit der jeweiligen Abteilungen gearbeitet. Probleme, die seit Jahren bestehen werden nicht angepackt oder gelöst.
Oft werden die Symptome angesprochen statt die Wurzel der Probleme anzupacken.
Normaler Standard im Altbau. Im Neubau besser!
Viele Informationen bekommt man nur über den Flurfunk! Wichtige Themen zu neuen Produkten oder Services erfährt man eher vom Kunden als intern. Da diese eher informiert werden und der Vertrieb später, wenn überhaupt. Mit viel Glück kommt später eine Produktschulung!
Gehalt branchenüblich unterdurchschnittlich! Gehaltsverhandlungen werden in die Länge gezogen. Einen, zumindest anteilige, Erhöhung des Gehaltes durch die Inflation gibt es nicht.
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt es nicht!
Mehr Geld kann man nur verdienen wenn man zusätzlich mehr Aufgaben übernimmt. Ob das zeitlich zu schaffen ist wird nicht gefragt.
Einmal geleistete Leistung wie z.B. Kühlschrank mit Smoothies (kostenlos) wird, wenn es vermeintlich ein wenig schlechter läuft, direkt wieder entfernt.
Kann es geben. Jedoch schwierig in der Umsetzung da Unterstützung durch Vorgesetzten oder Kollegen oft fehlt!
Da die Firma mehrere Tochterfirmen hat muss man oft auch für diese mit tätig sein und Aufgaben erledigen. Ob das zeitlich passt ist nicht die Frage. Mehr Geld, Lob oder Anerkennung gibt es nicht dafür! Und der Hauptjob darf darunter natürlich nicht leiden. Ein Spagat der nicht funktioniert oder mit massivem Mehreinsatz geleistet werden muss.
Man kann Ideen mit einbringen.
Es wird mit Work-Life-Balance geworben, aber es nicht wirklich gelebt. Zusatzleistungen bleiben auf der Strecke, Gehälter sind leider im unterem Durchschnitt.
Mehr Wertschätzung, Gehälter anheben, mehr Benefits anbieten um den Job attraktiver zu machen. Für mehr Gleichberechtigung sorgen.
Hab nen Firmenwagen
Durch die vielen Tochterunternehmen, gibt es viel zu tun und einige spannende Themen und Projekte fallen dabei ab.
Habe schon oft Verbesserungsvorschläge erwähnt und sehr wenig wurde davon umgesetzt. Werde entsprechend in der Zukunft das sein lassen. Schade...
Fast alle Mitarbeiter sind in mehreren Unternehmen/Projekten drin. Man denkt hier, dass man schneller ist wenn man mehrere Sachen gleichzeitig angeht.
Als Unternehmen, dass teils in der Nachhaltigen-Branche unterwegs ist, würde man erwarten, dass es ein hohes Umweltbewusstsein hat. Leider weit gefehlt.
Teils fahren zwar einige Mitarbeiter ein E-Auto als Firmenauto (übrigens wird nicht kommuniziert wer und wie man ein Firmenauto bekommt).
Aber die Geschäftsführung fährt die größten Spritschleudern die es gibt. Diese Autos werden auch hinter dem Gebäude geparkt (oder versteckt?)...
Der Drucker ist der beste Freund. Leider wurde die Digitalisierung verschlafen und es wird alles ausgedruckt.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten oder Weiterbildungen. Wenn man Glück hat, wird man in einem neugegründeten Tochterunternehmen in eine höhere Position gesteckt. Dabei wird nicht auf die Leistung des Mitarbeiters geguckt, sondern ist oft reiner Zufall wer in eine höhere Position reinkommt. Teils bekommen Mitarbeiter Positionen zugewiesen, die davon keine Ahnung haben.
Es wird generell wenig miteinander kommuniziert. Egal ob in den jeweiligen Unternehmen, Teams, Abteilungen und Projekten. Transparenz ist gleich Null. Nicht nur Mitarbeiter merken es, auch Kunden leiden darunter.
Man wird unter dem Marktwert bezahlt. Man muss alles verhandeln (Bonus/Urlaubsgeld etc). Teils kommen unprofessionelle Gegenargumente um das Gehalt niedrig zu halten.
Kommt darauf an wo man eingesetzt wird. Einige haben Glück andere weniger.
Kostenloses Wasser und Kaffee
Kaum Transparenz, keine klaren Vorgaben
Ordentlich aufstellen und mal in Die Mitarbeiter Ausbildung investieren! Der Mitarbeiter ist das höchste gut!
Work, Work, Work, Work, Work
Nichts davon gesehen bzw es wurde auch nicht angesprochen.
Sehr wenig für die Branche. Andere Hersteller bieten deutlich mehr.
Könnte einiges verbessert werden. Zb. Papierloses Büro.
Zum Firmenjubiläum wird ein Präsent übergeben aber gefördert nein
Kaum Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Eintönig
Viele, interessante Projekte, in die man sich einbringen kann. Arbeitsleistung wird gesehen, geschätzt. Möglichkeit zur Persönlichen Weiterentwicklung ist gegeben. Man lernt, wenn man will, jeden Tag was dazu.
Es wird an Problemen und Strukturen gearbeitet.
Mehr Parkplätze
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Man kann sich hier stets weiterentwickeln, weiterbilden und durch gute Arbeitsleistung auch aufsteigen.
Gegenseitige Unterstützung gehört zum Arbeitsalltag.
Digitalisierung ist ein zentraler Punkt. Moderne Arbeitsplätze und technische Hilfsmittel sorgen hier für viele Möglichkeiten.
Kommunikationswege werden stets verbessert/vereinfacht. Auch Vorgesetzte haben ein offenes Ohr.
Ich merke hier keine Unterschiede. Arbeitsleistung ist das, was zählt.
Eine Vielzahl an interessanten Aufgaben/Projekten sorgen für einen spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Man hat die Möglichkeit sich aktiv einzubringen und sich in die Projekte einzubringen.
Moderne und ergonomische Arbeitsplätze. Verständnisvolle Vorgesetzte, wo man als Mitarbeiter offen kommunizieren kann und auch auf die Wünsche eingegangen wird. Vielfältige Karriere- bzw. Weiterbildungmöglichkeiten. Mitarbeiter-Events wie auch die leckeren Smoothies an der Zentrale für uns Mitarbeiter
mehr Parkmöglichkeiten bereitstellen
Moderne Arbeitsplätze
Chaotische Zustände. Zu schnell gewachsen. Keine Ruhe. Hohe Fluktuation.
Weniger Chaos verbreiten. Zuständigkeitsbereich nicht auf X Tocherfirmen aufteilen "Der ... hat noch 10% Kapazität. Die kann er für Firma XY nutzen".
Ich werde als normale Arbeitskraft gesehen und bekomme nicht nur Fleißarbeiten. Auch werden mir zwischenzeitlich neue Aufgaben zugetraut. Es wird immer berücksichtigt, dass ich nebenbei Vollzeit studiere und entsprechend Zeit habe.
Ich höre zwischendurch immer mal, dass die Entscheidungswege etwas zu lang sind und in manchen Fällen kürzer gehalten werden könnten/sollten.
Die meisten sind denke ich im Großen und Ganzen recht zufrieden. Jeder hat mal etwas auszusetzen. Gibt natürlich auch Mitarbeiter die eher unzufrieden sind, hier kenne ich jedoch die Gründe nicht und inwiefern darauf vom Unternehmen eingegangen wird.
Funktioniert bei mir super. Ich arbeite auf Gleitzeit und kann meine Stunden je nach Semester individuell planen. Habe ich Prüfungsphase, komme ich davor möglicherweise einmal 2-3 Wochen nicht, habe ich Semesterferien, komme ich dafür fast täglich. Urlaub spreche ich mit meiner Vorgesetzen ab und habe ich bis jetzt immer zu der gewünschten Zeit bekommen.
Weiterbildung ist in meiner Position als Werkstudentin zwischenzeitlich gegeben. Bei neuen Aufgaben / Projekten lerne ich natürlich etwas dazu, jedoch liegt hierdrauf nicht der Fokus und könnte gerne mehr sein.
Wir verkaufen nicht nur zukunftsorientierte Energie- und Wärmesysteme, sondern achten auch so immer mehr auf Nachhaltigkeit im Unternehmen. Produktion erfolgt durch eigens mit PV-Anlagen produzierten Strom, Verpackungsmaterial wird recycelt, der Fuhrpark besteht größtenteils aus Elektroautos...
Insgesamt super! Bist du freundlich, sind die anderen es auch. Jeder hilft jedem.
Zewotherm ist zwar ein sehr junges Unternehmen, stellt jedoch Personal in allen Altersstufen ein. Es gibt einige Kollegen die bereits seit über 10 Jahren für das Unternehmen arbeiten.
Ich erhalte meine Aufgaben von unterschiedlichen Personen, was meine Vorgesetzte berücksichtigt. Es gibt immer Aufgaben die dringender sind als andere und deshalb dazwischen geschoben werden müssen, das ist selbstverständlich.
In meiner Abteilung findet wöchentlich ein Team-Meeting per Teams statt um sich über aktuelle Aufgaben, Projekte und Erfolge auszutauschen. Gestartet haben diese Meeting in der Zeit von Corona, in welcher sich die meisten Kollegen im Homeoffice befanden. Heute sind die Meetings hybrid. Die Kollegen vor Ort setzen sich zusammen und der Rest schaltet sich per Teams dazu. Alle sind auf dem aktuellen Stand.
Es gibt sowohl männlich als auch weiblich besetzte Führungspositionen. Als Werkstudent kann ich dies jedoch nur recht objektiv betrachten.
Da ich meine Aufgaben von verschiedenen Personen erhalte, ist mein Aufgabenbereich im großen und ganzen recht vielfältig. Dass es mal Zeiten gibt, in denen die Arbeit eintöniger ist als sonst, ist denke ich völlig normal.
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