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ZF 
Group
Bewertung

Hohe Schadstoffemission in den Montagehallen sowie außerhalb.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei ZF in Saarbrücken gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicheres Unternehmen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu welchem Preis?

Verbesserungsvorschläge

Umwelt Techniken überdenken.Ca.9000 Mitarbeiter gehören dem Hinterbliebenen Fond an.Auf der Gehaltsabrechnung ist durch die abgebuchte Summe von 1,02 Euro bis 3,06 Euro monatlich erkennbar,dass 1 bis 3 Menschen verstorben sind. Auf den Firmen Sitzungen wird ihnen ein Andenken bewahrt.

Arbeitsatmosphäre

Mobbing wird hier regelmäßig ausgeübt.Intelligenz wird angezählt ist generell nicht wünschenswert.Saarbruecken ist rauchfrei deklariert,Mitarbeiter rauchen vor allen Eingängen und Fenstern ergo auch auf Toiletten,die Feinstäube werden durch die Sogwirkung sofort durch die Hallen getragen.

Kommunikation

Wichtige Details, werden vom Vorgesetzten oft zu spät oder nach dem Ereignis bekanntgegeben.Die negative Kommunikation funktioniert tadellos.

Kollegenzusammenhalt

Sobald Problem Entwicklung Auftritt, werden andere Mitarbeiter befragt,ob Diese es gleichermaßen empfinden. Meist ohne Rücksicht auf Anonymität. Häufig am Arbeitsplatz des Mitarbeiters.

Work-Life-Balance

BEM ist häufig die letzte Instanz,nach langem unmöglichen Leidenswegen der jahrelang gequälten Mitmenschen.Mitmachen ist aus Unkenntnis leider tatsächlich Realität.

Vorgesetztenverhalten

Ohne Führungsqualitäten werden oft ehemalige ausbildungslose Werkhelfer , welche langjährige Mitarbeiter sind,in Meisterstellung eingesetzt. Die Frage nach Psychischer Belastungen der Arbeitnehmer spiegelt sich im hohen Krankenstand wieder.
Arbeitspädagogik wäre dringend erforderlich.

Interessante Aufgaben

Die Interessanteste Aufgabe sind die Verbesserungsvorschläge,die aber oft zu spät oder wieder aus resultierenden alten Hierarchien, gemeinsam verworfen werden.Von der Geschäftsführung würde der lange Bearbeitungweg von Jahren angemahnt.

Gleichberechtigung

Gibt es arbeitszeittechnisch unter den Rauchern, ganz regelmäßig 10-15mal kann man diese Privatzeit täglich mit mindestens 1-1,5Stunden, zusätzlich vom Arbeitgeber toleriert auskosten.Pro Jahr toleriert ZF 200-250 Stunden pro rauchendem Mitarbeiter.Ungleichheit gegenüber den Gesundheitsorientierten. Anreize zur Gesundheitsfoerderung gib es in vielen Firmen, die Lobby der Betriebsraete sollte die Kosten für gestiegene Krankenkassen Budgets mit finanzieren.

Umgang mit älteren Kollegen

Die alteingesessenen Brauchbaren werden hofiert,man kennt sich.Die älteren kranken haben Jobs ohne Qualifikationsprofil.Boreout und Mobbing Rücksicht ist bei vielen Mitarbeitern dringend erforderlich.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeit wird in Räumen mit schlechter Luftqualität durchgeführt, hunderte Maschinen sondern Ölemmissionen ab ,welche nur durch ein Filterfließ gehemmt werden. Die Abgesonderte Öl haltige Emmission sammelt sich unter der Gebäudedecke.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt Management arbeitet nicht regelmäßig mit externen Firmen zusammen.Kräne und Hebebühnen mit Dieselmotoren ,vereinbaren sich nicht mit Umweltschutz in den Hallen.Lkw stehen mit laufenden Motoren vor den Hallen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ungleichheit

Image

Gutes Image, resultiert aus der Automobilindustrie, schlechtes Image aus gesundheitlicher Begutachtung

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