Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit September 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die ZF Group bietet ihren Mitarbeiter:innen eine gute Bezahlung und Vergütung, die pünktlich gezahlt wird. Die Arbeitsatmosphäre ist jedoch stark von den Kolleg:innen und deren Launen abhängig. Es gibt teaminterne Konflikte und Missstimmungen, die die Stimmung negativ beeinflussen können. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und oft von persönlichen Beziehungen abhängig.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird als verbesserungswürdig angesehen, insbesondere bei Umstrukturierungen und zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter:innen. Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens wird kritisch gesehen, insbesondere in Bezug auf die Mülltrennung und Umweltmaßnahmen.
In Bezug auf Gleichberechtigung gibt es Bedenken hinsichtlich der Besetzung von Stellen und der Förderung von Teams. Frauen sind in Führungspositionen unterrepräsentiert und es gibt Vorurteile gegenüber Homosexuellen und Transgender-Mitarbeiter:innen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Pünktliche Gehaltszahlungen
Interessante Aufgaben in einigen Abteilungen
Positive Arbeitsatmosphäre in bestimmten Teams
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Mangelnde Kommunikation bei Umstrukturierungen
Begrenzte Weiterbildungsmöglichkeiten
Fehlende Gleichberechtigung bei der Besetzung von Stellen und der Förderung von Teams
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der ZF Group scheint stark von den Kolleg:innen und deren Stimmungen abhängig zu sein. Teaminterne Konflikte sind nicht ungewöhnlich und können die Atmosphäre beeinträchtigen. Neue Mitarbeiter:innen könnten Schwierigkeiten haben, sich in bestehende Teams zu integrieren. Die Organisation scheint komplex zu sein, was die Aufgabenerfüllung erschweren kann.
Trotz dieser Herausforderungen wird die Atmosphäre im direkten Kollegenkreis positiv bewertet und als entspannt beschrieben, insbesondere unter Termindruck. Es gibt jedoch gemischte Meinungen zur Arbeitsatmosphäre insgesamt. Einige Mitarbeiter:innen empfinden sie als gut, während andere sie kritisch sehen. Es scheint auch eine Diskrepanz zwischen den offiziellen Unternehmenszielen und der tatsächlichen Betriebskultur zu geben.
Die Kommunikation bei der ZF Group scheint Verbesserungspotenzial zu haben. Mitarbeiter:innen berichten von einer eher anonymen und kalten Arbeitsatmosphäre, in der hauptsächlich Arbeitsthemen besprochen werden. Besonders nach der Übernahme von Wabco durch ZF wird ein schleppender Informationsaustausch bemängelt.
Die interne Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden lässt offenbar zu wünschen übrig. Es gibt Berichte über mangelnde Transparenz bei Umstrukturierungen und schwierige Kommunikation mit Führungskräften. Informationen scheinen oft nur über den Flurfunk oder aus der Presse zu kommen. Auch die Kommunikation von oberen Management-Ebenen nach unten wird als unzureichend beschrieben.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. So wird beispielsweise die Kommunikation im Rahmen eines HR-Praktikums gelobt, bei dem tägliche Meetings und offener Austausch stattfinden. Es ist wichtig, diese Punkte im Blick zu behalten und kontinuierlich an Verbesserungen zu arbeiten.
Die Meinungen über das Vorgesetztenverhalten bei der ZF Group sind gemischt. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Führungskräfte als respektvoll und gut, während andere berichten, dass das Verhalten der Vorgesetzten stimmungsabhängig und manchmal herablassend ist. Es gibt auch Kritik an der Entscheidungsfindung und Kommunikation, wobei Top-down-Entscheidungen oft als kontextlos wahrgenommen werden.
Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der strategischen Ausrichtung und der Effizienz der Managementstruktur. Einige Mitarbeiter:innen bemängeln, dass bestimmte Vorgesetzte ihre eigene Karriere über die Entwicklung ihrer Teammitglieder stellen. Es wurde auch festgestellt, dass nach Reorganisationen Markt- und Prozesskenntnisse verloren gehen können.
Insgesamt scheint es Herausforderungen in Bezug auf das Vorgesetztenverhalten zu geben, die sowohl die Führungsebene als auch die Unternehmenskultur betreffen.
Bei der ZF Group scheint es einige Herausforderungen im Bereich Karriere und Weiterbildung zu geben. Die Mitarbeiter:innen berichten von begrenzten Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung und Weiterbildung. Interne Schulungen werden oft als oberflächlich und uninteressant empfunden. Darüber hinaus wird das Budget für Weiterbildungsmaßnahmen durch Sparmaßnahmen eingeschränkt, was die Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung weiter einschränkt.
Die Karrierechancen bei der ZF Group sind anscheinend stark von persönlichen Beziehungen und dem Engagement des Einzelnen abhängig. Es wird berichtet, dass Aufstiegschancen ohne entsprechende Beziehungen schwierig sein können. Darüber hinaus gibt es einen starken Wettbewerb und eine hohe Abhängigkeit vom persönlichen Einsatz für die Karriereentwicklung. Es wird wenig Unterstützung für Beförderungen und kaum finanzielle Förderung für Mitarbeiterentwicklung angeboten.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die ZF Group in Bezug auf Karriere und Weiterbildung vor Herausforderungen steht, die eine aktive Auseinandersetzung und möglicherweise Veränderungen erfordern könnten.
Benefits
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 2.405 Mitarbeitern bestätigt.
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass einem viel zugetraut wird und man seine Arbeit wirklich auch machen darf, wie die Festangestellten - gerade weil man noch lernt. Ich habe in der Zeit bei ZF viel dazugelernt und gehe sehr gerne zur Arbeit. Dieser Punkt ist für mich mit am wichtigsten. Kein Wunder, dass ich meinen Freunden und meiner Familie ZF weiterempfehle.
Gehalt spontanes frei nehmen (meistens klappts außer im Sommer) und der gute Umgang mit den Mitarbeitern untereinander. Nur die direkten Mitarbeiter sprich Produktion Produktion Büro Büro
Die Kollegen, selbst die Chefs sind verfügbar und unterhalten sich entweder privat mit dir oder adressieren alle deine Kollegen, bei wichtigen Angelegenheiten, außerdem das Gehalt
Managementfehler haben dazu geführt, dass ZF sich mit teuren Zukäufen (z.B. von TRW) übernommen hat, und nun völlig ohne Not hoch verschuldet ist. Ausbaden müssen das jetzt die Mitarbeiter, Tausende von Arbeitsplätzen sollen alleine in Deutschland abgebaut werden. Warum wird TRW nicht wieder veräußert, um das Kerngeschäft zu stärken und fit für die Zukunft zu machen ? Und um die Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern ! Viele Werke hat ZF durch ungenügende Investionen jahrelang ausbluten lassen, mit veraltetertem und störungsanfälligem ...
Die Ausbildungsbeauftragte Vorgesetzte weis nicht was ein Studium bedeutet und welchen Aufwand man neben den Vorlesungen im Selbststudium hat. (Sie hat keinen Akademischen Abschluss) Daraus folgt das auch während des Semesters das Anwesenheitspensum zwischen den Vorlesungen ständig angepasst wird, sobald eine Vorlesung ausfällt. Gerne auch über die vereinbarten 12 Stunden pro Woche hinaus. Das führt dazu, dass das Lernen für die Prüfungen auf die Abendstunden ausgeweitet werden muss. Es werden nur 10 tage Urlaub pro Jahr gewährt.
Feilschen um Leistungen bzw deren Nichterbringung. 36 Std Woche vereinbart, aber keine Umsetzung. Die Begründung aus Belegschaftssicht fadenscheinig. Man möchte am Standort keine Unmöglichkeiten. Es ist nur schwer den MA zu erklären, dass man am Standort, der schwarze Zahlen schreibt, nicht das erhält, was an anderen Werken seit Jahren Tagesordnung ist - eine 35 Std Woche und auch wenn dort die Betriebsergebnisse. Hier ist die Gleichbehandlung auch nicht in den Köpfen angekommen .
Die Kommunikation und Transparenz zum Mitarbeiter ist sehr schlecht. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Abbau des Wasserkopfes. Es werden bei weitem nicht so viele Manager, Projektleiter, Koordinatoren benötigt. Aktuell wird mit dem Mitarbeiter so umgegangen als ob er Ware wäre. Die Arbeitsbedingungen verschlechtern sich täglich mit dem Ziel die Mitarbeiter aus dem Unternehmen zu treiben, um die Abbauquote einzuhalten. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren viele Fehlentscheidungen getroffen, die jetzt durch die Mitarbeiter ausgebadet werden müssen. Es werden ...
70% der Vorstände/Bosse abbauen, fressen zu viel Geld, den Wasserkopf, in den Büros auch um 50% verkleinern, viele Köche verderben den Brei, Endlich mal eigenständige Entscheidungen treffen, den Markt besser analysieren und nicht den Lobiisten, Politikern die Füße küssen, raus aus der Stiftung und nicht dem Bürgermeister von Friedrichshafen die Taschen überfüllen, das ist doch keine Stiftung mehr, Wasserstoff vorran treiben und nicht die Zerstörung der Welt, wegen dem Lithiumabbau unterstützen und mehr selbst produzieren, wir könnten schon Vorreiter sein ...
Man sollte die Unternehmensstruktur komplett umkrempeln. Vorgesetzte sollten nicht außerhalb der Projekte und Teams existieren. Die fachliche Eignung und die berufliche Erfahrung sollte eine viel größerer Rolle bei der Auswahl der Führungskräfte spielen. Führungskräfte sollten ihre Mitarbeiter besser anleiten und führen können. Außerdem sollte es Teams mit erfahrenen Teamleitern geben, die gemeinsam an dem selben Projekt arbeiten und mindestens die fachliche Verantwortung übernehmen sollten.
Der am besten bewertete Faktor von ZF Group ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 230 Bewertungen).
Meine Erfahrung ist eher mäßig aber auch abhängig von Personen und deren persönlichen Einstellungen. Beispiel: Muss man das Alter (in beide Extreme) überhaupt im Businesskontext erwähnen? Es geht um Kompetenz. Nicht um Alter. Junge und ältere Menschen haben wertvolle Kompetenzen, die wir nutzen müssen. Wie alt ich bin braucht mir niemand sagen, das weiß ich selbst am besten.
Ältere Kollegen bringen Erfahrung und Reife mit die jüngere Kollegen zu dem Zeitpunkt nie erfahren konnte, da sich täglich alles ändert und nach und nach mehr digitalisiert wird, der Ausgleich zwischen Alt und Jung ist in solchen Firmen von hoher Bedeutung, da man sich gegenseitig „neues“ oder „alt-modisches“ beibringt.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ZF Group ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 390 Bewertungen).
Es kam mehrfach vor, dass Anweisungen undeutlich oder gar falsch formuliert wurden. Aushang schickt mich zu einer Maschine, die an diesem Tag gar nicht läuft. Mitarbeiter sagen lapidar in ein paar Wörtern man solle dieses und jenes tun, allerdings passt das dann nicht oder man fragt nach, woraufhin mit Schnaufen oder Stirnrunzeln reagiert wird. Mitarbeiter, die dort bereits länger angestellt sind, erzählten mir sie wussten quasi bis den Tag zuvor nicht wie viele Ferienarbeiter kommen und wie diese verteilt werden. ...
Eine interne Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden gibt es faktisch nicht. Betriebliche Veränderungen, ganz gleich wie prägnant, erfährt man es aus der Presse. Transparenz und Offenheit - Fehlanzeige. Auch der Betriebsrat scheint immer einen Schritt nachzuhinken und sein bestes zu tun, um die Scherben aufzukehren.
Sehr steile Hierarchie bei der man sich kaum alle Ebenen und Namen über einem selbst bis zum Vorstand merken konnte. Informiert wurde auf allen Ebenen sehr regelmäßig, mal mit mehr mal mit weniger Relevanz fürs Tagesgeschäft der Sachbearbeiter.
Sehr schwierig, entweder keiner da oder es wird einem nicht mal zu gehört . Ich kenne das eigentlich das man stehen bleibt wenn man mit jemandem redet. Aber das kennen die Führungskräfte hier nicht !
Leider liest man viele Schlagzeilen in der Presse, die danach auch in internen Kommunikationskanälen tiefergelegt werden. Die Kommunikation ist ausbaufähig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 372 Bewertungen).
Nützliche Weiterbildungen mit Inhalt und Perspektive werden nicht gewährt. Man gewinnt oft den Eindruck, die MA im Kenntnissstand eher klein zu halten. Hausinterne Schulungen sind in den meisten Fällen oberflächlich, uninteressant und ermüdend. Man ist zum einen der Meinung, selbst alles zu wissen und zu können, und zum anderen möchte man jeden Cent sparen. Das gute Bildung die Mitarbeiter motiviert und befähigt bleibt unbeachtet. Es werden nur Schulungen gewährt, die durch gesetzliche Vorschriften oder für einen Haken laut Qualitätsmanagmenthandbuch notwendig ...
Ich weiß sehr gut, dass die Karrieremöglichkeiten bei ZF vorhanden sind. In 1 1/2 Jahren Praktikum habe ich so gesehen, dass Kollegen in ihrer Position aufgestiegen sind. Auch ich erhoffe mir so einen Aufstieg und denke, dass ich bei ZF eine gute Chance darauf habe. Mit der Weiterbildung bei ZF bin ich zufrieden. Oftmals werden große Calls eingerichtet, damit man Neues dazulernt. Ebenfalls gibt es aber die Möglichkeit kostenlos auf LinkedIn-Learning zuzugreifen. Hier hat man eine extrem große Vielzahl an ...
Folgendes schildert meine persönliche Meinung: Mitarbeiterentwicklung durch den Vorgesetzten wird an diesem Standort klein geschrieben. Zwar bietet der große Konzern viele digitale, für den Betrieb unmittelbar kostenlose Fortbildungsangebote; Training on the Job, ordentliche Einarbeitung oder sinnvolle Weiterbildungen gibt es kaum. Weiterbildung gibt es nur auf Eigeninitiative und mit viel persönlichem Einsatz.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ZF Group wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Automobil schneidet ZF Group besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 66% der Mitarbeitenden ZF Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 2637 Bewertungen schätzen 71% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 840 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ZF Group als eher modern.