Sprungbrett, sonst nichts.
Verbesserungsvorschläge
Das gesamte Gehaltssystem muss überdacht und den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. So werden auf Dauer alle guten Mitarbeiter und ebenfalls die Kunden das Unternehmen verlassen.
Vorgesetzte sollten ihr Verhalten in ihrer Position nochmal überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Freundliches und persönliches Miteinander untereinander
Kommunikation
Ist ebenfalls keinen Stern wert. Jeder macht was er will. Keine Absprachen und untereinander und zwischen den Abteilungen. Sinnlose "Prozesse" die unbedingt eingehalten werden müssen erschweren die sowieso schon unterirdische Kommunikation. Bei Problemen fühlt sich meist keiner zuständig. Der Außendienst muss die mangelnde Kommunikation vor dem Kunden ausbaden.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen der eigenen Abteilung halten im Regelfall zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Zwischen den Abteilungen sieht es schon wieder anders aus.
Work-Life-Balance
Flexible Zeiteinteilung. Wer nicht arbeitet und nicht verkauft, verdient auch kein Geld. Mit dem Familienleben grundsätzlich gut zu vereinen, sofern man nicht auf ein monatliches Fixum angewiesen ist.
Vorgesetztenverhalten
Keine Worte und keinen Stern wert. Egoismus und Narzissmus sind hier an der Tagesordnung. Vorgegaukeltes Interesse an seinen Mitarbeitern dient nur dem eigenen Egoismus. Probleme werden unter den Tisch gekehrt und klein gemacht. Die Mitarbeiter werden hoch gelobt, so lange sie dem Vorgesetzten einen Vorteil verschaffen. Es wird eine ehrliche und offene Kommunikation betont. Genau das Gegenteil ist der Fall. Mitarbeiter werden angelogen und hintergangen. So etwas gehört in keine Führungsposition.
Interessante Aufgaben
Produkte sind vielfältig. Die Aufgaben an sich nach kurzer Zeit eintönig.
Arbeitsbedingungen
Das Zuhause wird als Lager umfunktioniert. Wer schon immer mal bei der Post arbeiten wollte, ist hier genau richtig. Zudem die Fahrt mit dem eigenen Auto und die KM-Abrechnung über die selbst erwirtschaftete Vergütung. Der Innendienst ist vollkommen überlastet und überfordert. Ehrhebliche Lieferschwierigkeiten. Dadurch keine Auslieferung der Geräte und kein Umsatz für den Mitarbeiter trotz Verkauf.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer viel verkauft, verdient auch viel. Ansonsten kein Fixum und Mindestlohn bei dauerhaft hohen Sprit-und Autokosten. Vergütung erst bei Auslieferung der Geräte. Bei den aktuellen Lieferschwierigkeiten ein NoGo. Kundenrabatte werden vom eigenen Gehalt abgezogen. Bei Insolvenz des Kunden trägt der Mitarbeiter das volle Risiko inkl. Rückzahlungen der ausgezahlten Provision.
Image
War sicher mal gut. Mittlerweile kommen die Probleme der Firma auch bei den Kunden an.
Karriere/Weiterbildung
Karriere beschränkt. Interne Weiterbildungen werden angeboten.