146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schulung, zum Verkauf vorbereitung. Tolle Produkte.
Nachdem ich 36 Terminen mit den Ärzten und 2 Demo Terminen vereinbart habe, 10 Angeboten rausgeschickt habe, wurde ich gekündigt mit dem Gund, dass meine deutsche Sprache nicht gut genug für die Arbeit ist. Es ist nach drei Stufen des Vorstellungsgespräches und nach drei Monaten ganzer Vorbereitungsarbeit in meinem Kreis. Zu meinem Demo Termin dürfte ich nicht fahren, obwohl wollte ich die Arbeit fertig machen und vielleicht meinen Provision bekommen. Die Entscheidung für den Kauf bei dem Demo Termin wurde auf vier Wochen verschoben, wenn ich nicht mehr bei der Firma angestellt bin…Ich habe mich auch erinnert, wenn ich bei einer Ärztin war, hat sie vier Visitenkarten meinen vorherigen Kollegen gezeigt und gefragt, was ist mit denen und warum tauscht die Firma so schnell die Mitarbeitern?
keine Ahnung
sehr komplizierte Gehaltsmodell
einzige, was gut war. ich liebe Vertrieb....
Regional sehr unterschiedlich!
Der eigene Haushalt wird zum Lager, man wird stark kontrolliert und unter Druck gesetzt.
Viel Abfall!
Miserabel. Führung oder Coaching findet nicht statt. Teilweise zweifelhaftes Verhalten gegenüber Frauen. Gute Verkäufer sind nicht automatisch gute Führungskräfte.
Wenn Kommunikation stattfindet, dann nur Top down.
Gehaltsmodell wird teilweise selbst von Mitarbeitern, welche lange dabei sind nicht verstanden. Sind Systeme nicht lieferbar, wenn die Produktion nicht hinterher kommt, was erschreckend häufig vorkommt, kann man nicht verkaufen und bekommt keine Provision und fällt in seiner sog. Spanne. So trägt man ein großes Risiko, welches für gewöhnlich, der Arbeitgeber tragen müsste.
Mehraufwand geht immer. Interessante Aufgaben werden nur an Mitarbeiter vergeben, welche "auf Linie" sind.
Arbeitsverträge verstoßen gegen geltendes Arbeitsrecht.
Liegt hauptsächlich an den Kollegen
Kommt auf die Abteilung an
Du musst die richtigen Leute kennen
Viel Freizeit dafür wenig Gehalt
Gibt kaum ältere Kollegen weil die meisten nicht lange bleiben
Meistens okay aber auch oft von Oben herab
Nicht Existent
Zu diesem Zeitpunkt noch nicht einschätzbar
Meistens werden nur Fehler aus der Vergangenheit korrigiert
Gehalt und Prämien sind eine Frechheit. Entscheidungen werden getroffen, ohne den Markt zu kennen. Mitarbeiter sind nur ein notwendiges Übel, welche Umsatz bringen und funktionieren müssen.
Mitarbeiter schätzen, fördern und angemessen entlohnen.
Vorgesetzte sind Marionetten der Firma, schauen nur auf ihren eigenen Vorteil und stehen nicht hinter ihrem Team.
Zimmer profitiert von der Qualität, welche vor Jahren erreicht wurde…
Und heftet sich immer noch „made in Germany“ und „der hochzufriedene Kunde ist unser Ziel“ auf die Fahne.
Wenn man die gewünschten Kundenbesuche erledigt, kann auch mal Kaffee zwischendurch getrunken werden.
Die Persönlichkeit sollte vorher schon entwickelt sein. Manche Schulungen sind brauchbar.
Aufstieg? - Wohin?
Weit unter dem Branchenüblichen und wird willkürlich gekürzt.
Sozialleistungen? - Was ist das?
Firma hat riesige Photovoltaik am Dach.
Solange es nicht um Umsatz geht, kann man sich gut unterhalten und austauschen.
Wissen und Erfahrungen werden bei Sympathie weitergegeben. Keinerlei Wertschätzung bei Projekten und außergewöhnlichen Leistungen.
Vertreten die Interessen der Firma, machen alles um der Firma zu gefallen, schauen nur auf ihr eigenes „Standing“ / ihren eigenen Profit und stehen nicht hinter ihrem Team.
Verträge sind handschriftlich mit dem eigenen Kugelschreiber auszufüllen.
Strategische Entscheidungen (die es nicht gibt) und neue Produkte, werden über Gerüchte verbreitet.
Frauen / Männer und Diverse erhalten dasselbe Schmerzensgeld.
Kundengruppe vielfältig und interessant. Produkte und Systeme sind ok. Leider lässt die Zuverlässigkeit zu wünschen übrig.
Den Zusammenhalt, die Vorgesetzten
Ich finde nichts gutes an dise Arbeitgeber
Alles von A bis Z. Keine Organisation kein Respekt ausgenutzt kein gutes Gehalt leider
Soll Menschen nicht ausnutzen
Null
Null
Keine Schanz bei der Firma
Sehr schlecht
Null
Keine Leihe Respekt
Arrogant
Ok
Selten
Null
Keine
Die Familiäre Atmosphäre. Auch der AG bleibt hin und wieder für einen kurzen Plausch stehen. Die benefit sind auch Klasse
Kommunikation der Führungskräfte
Weiterbildungsangebote die jeder einsehen und auch beantragen kann.
Innerbetriebliche Stellenangebote - viele Mitarbeiter haben das Potenzial für andere Stellen, werden darüber aber gar nicht informiert bzw müssen sich erkundigen und mühselige Gespräche führen
Das Image variiert sehr stark in den unterschiedlichen Abteilungen. Hier liegt das Problem häufig an der Aufgabenverteilung und den Führungskräften.
Gleitzeitregelung hilft Eltern sehr gut. Auch kurzfristiger Urlaub ist in der Regel kein Problem
Weiterbildungen werden nur "auserwählten" angeboten. Kaum Aufstiegschancen
Man kann nicht klagen
Wie in jeder Firma, gibt es ein zwei Kollegen die sich nicht dafür interessieren.
Entscheidungen werden nicht immer offen kommuniziert und sind dadurch schwer nachzuvollziehen. Dies zieht meistens Unruhen in der Belegschaft nach sich.
Wenn es um die Arbeit geht, kommen Informationen schnell an und werden meistens in der Gruppe angesprochen. Informationen über (Auftrags-)Lage und nahe Zukunft werden wenig bis gar nicht kommuniziert.
Es wird mehr versucht die Mitarbeiter an verschiedene Aufgaben heranzuführen. Scheitert allerdings oft an Personalmanagement (Urlaub, Krankheit)
-tolle Produkte
-Tagungen im Ausland
-flexibles Arbeiten
-erfahrene Kollegen
-Mitarbeitergesellschafter
-Gehaltsmodell
-Werbeartikel für Kunden müssen vom Außendienst selbst bezahlt werden
- attraktives Gehaltsmodell (Fixgehalt!!!)
-Dienstwagen für den Außendienst
In meiner Region war die Atmosphäre insgesamt sehr angenehm. Auch im Werk herrschte allgemein eine angenehme Atmosphäre.
Die Qualität hat nachgelassen und rechtfertigt m.M.n. die Preise nicht mehr.
Freies Arbeiten war schon gegeben, ja. Ich fand den Eingriff ins Privatleben insofern groß, dass man locker mindestens 20qm seines zu Hauses opfern kann, um sämtliche Geräte, Ersatzteile und Marketingmaterialien auf Lager zu haben. Am besten man wohnt direkt an der Post (da muss man nämlich sehr oft hin) und hat einen Parkplatz direkt vor der Tür und einen Fahrstuhl im Haus. Sonst wird es beschwerlich.
Fortbildungen gab nur intern, Aufstieg eher begrenzt möglich.
Unterirdisches Gehaltsmodell
Könnte besser sein. Die ganzen Transportwege, hunderte Verpackungen für Schrauben, Formulare, die unbedingt im Papierform unterschrieben und versandt werden müssen...
Auch da kann ich für meine ehemalige Region insgesamt positiv sprechen. Es wurde sich geholfen, wenn was fehlte oder man eine Urlaubsvertretung brauchte.
Top! Kann nichts negatives berichten.
Regionalleiter war gut. Vertriebsleiter darf meiner Meinung nach ruhig noch ein paar Seminare besuchen, bevor er Mitarbeiter führt. Motivation und Wertschätzung aus der hohen Führungsetage kaum bis gar nicht vorhanden.
Wie oben beschrieben. Kein Dienstwagen, Lagerfläche für Geräte und alles was damit verbunden ist...
In meiner ehemaligen Region ganz ok. Es gab zwar keine weeklys aber da insgesamt viel geredet wird, bekommt man alles (un-) Wichtige schon mit.
Zwei Sterne Abzug, weil selbstständige Problemlösung schon auch eine interessante Aufgabe, aber auf Dauer sehr anstrengend ist.
Bei gleicher Position sind die Gehälter weibl/männl sehr unterschiedlich.
So verdient kununu Geld.