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Zoundhouse 
Dresden 
GmbH
Bewertung

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Nicht das Gelbe vom Ei

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Offen sein für neue Ideen. Kompetenzen und Zuständigkeiten klar regeln. Fehleranalysen vorwurfsfrei und sachlich angehen. Sauberkeit in den Abteilungen sowie in den Toiletten verbessern. Mitarbeiter motivieren, anstatt demotivieren.

Arbeitsatmosphäre

Viel unnötiger Stress, viel Chaos, viel Durcheinander. Es fehlt an klaren Strukturen, an Kompetenzen und am Mut Dinge zu hinterfragen und zu ändern.

Kommunikation

Das größte Problem im Zoundhouse, es krankt an der Kommunikation sowohl zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern als auch zwischen den Mitarbeitern selbst. Gesprochen wird meist erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Dadurch sind Fehler natürlich unvermeidlich.

Kollegenzusammenhalt

Im großen und ganzen recht gut. Schwarze Schafe gibt es natürlich überall.

Work-Life-Balance

Urlaube werden meist problemlos genehmigt, Freistellungen ebenso. Die geforderten Überstunden sind in ihrer Anzahl schon grenzwertig und werden meist mit Tatsachen begründet welche vor keinem Arbeitsgericht durchgehen würden.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Kanone. Absprachen wie die Behandlung von zu Weihnachten geleisteten Arbeitsstunden werden nicht eingehalten. Probleme der Mitarbeiter werden als lächerlich abgetan. Ideen und Vorschläge für Neuerungen und andere Herangehensweisen werden nicht angehört. Mitarbeiterführung ist unterirdisch, Sozialkompetenz nicht vorhanden. Es herrscht den Mitarbeitern gegenüber eine unerträgliche Arroganz.

Interessante Aufgaben

Kommt auf den Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmens an.

Gleichberechtigung

Der Umgangston gegenüber Frauen sollte dringlich verbessert werden.

Arbeitsbedingungen

Es ist schmutzig und staubig. Im Sommer ist es drückend heiß und grenzt an unzumutbare Arbeitsbedingungen. Die Hygiene auf der Toilette ist katastrophal. Die vorhandenen Arbeitsmittel reichen von Top–Ausstattung bis zu Besser–Nicht–Anfassen. Die Vielzahl an Hunden und die damit einhergehenden Düfte (Fell, altes Futter, etc.) wirken auf Kunden eher abschreckend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Mülltrennung sollte noch intensiviert werden. Auch die Versandmaterialien sollten auf ihre Umweltverträglichkeit überprüft und ggf. ausgetauscht werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, nur vereinzelt bekommen Mitarbeiter mehr gezahlt. Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld wird nicht gezahlt. Es gibt einen minimalen Mitarbeiterrabatt, welcher natürlich nur für die Mitarbeiter Sinn macht, die am Sortiment interessiert sind.

Image

Auch wenn sich die Geschäftsführung gern selbst etwas anderes einredet, ist das Image der Firma schlecht. Redet man mal „privat“ mit Lieferanten, ehemaligen Mitarbeitern oder auch Kunden kommt dies recht deutlich zum Vorschein. In der Vergangenheit wurde viel Erde verbrannt und viele Brücken eingerissen. Dies spricht sich rum und hat nun Konsequenzen.

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