Nicht wie versprochen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen, Events
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nicht so interessante Aufgaben, schlecht organisiert, folgt eigene Prozesse nicht
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen den Ingenieuren schenken, richtige Menschen an richtigen Positionen anstellen, nicht versprechen was nicht gehalten wurde, obere Management aus Frankfurt mehr mit den Mitarbeitern an anderen Orten reden, nicht nur den Chef für die Meinung fragen, Gute als auch Schlechte Ergebnisse aus den Projekten mit Mitarbeiter diskutieren, bessere Vergütung anbieten
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen alles prima, aber alles ist ad-hoc organisiert, dem Kunden sind unrealistische Termine versprochen, dann aber die Ingenieure müssen daran leiden.
Sehr gute Events, Weihnacht, Zühlke Days, Camp, Feuerzangenbowle, Oktoberfest usw.
Kommunikation
Unter Ingenieure hervorragend, aber Ingenieure zum Projektmanager und oberen Strukturen eher schlimm.
Dem Projektmanager (die sind oft Fachfremd und nicht für den Job geeignet) wurde alles vertraut und das ist immer ein Reibungspunkt mit Ingenieuren. Deswegen sind viele Projekte gescheitert.
Work-Life-Balance
Je nach dem Projekt, meistens zu viel Überstunden, die man nicht abfeiern kann wenn er will, sondern wenn das der Firma passt. Wenn du da schon für die Firma bist wenn es brennt, meiner Meinung nach solltest du deine Gleitzeit bekommen wenn es dir eigentlich passt.
Vorgesetztenverhalten
Ohne konkrete Ziele, alles schlimmer wurde unter dem Teppich gekehrt, nur Image ist wichtig, viel wurde versprochen fast nix gehalten
Interessante Aufgaben
Typische Dienstleistung ohne irgendwelche strategische Ausrichtung. Zu teuer auf dem Markt und dann sind die Projekte meistens nicht so toll wie die seien könnten.
Arbeitsbedingungen
Räumliche Büros, Klima, Obst, Rechner sind leistungsfähig.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchsnittlich, 15-20 % weniger als auf dem Markt übliches Gehalt.
Image
Nach außen wollen die als Prämium strahlen, aber um so was zu schaffen muss die Firma sich mehr Mühe machen, weil innerhalb ist alles weit weg davon.
Karriere/Weiterbildung
Zühlke preist bei der Vorstellungsgespräch fast drei Wochen Weiterbildung, aber in der Tat hat man keine Zeit dafür und mehrmals ist das vom Vorgesetzten abgesagt. Man kann fast nie bekommen was er denkt ist für ihm und die Firma wichtig, sondern muss im voraus ausgedachte Trainings machen (die mit der Branche gar nix zu tun haben). Deswegen ist der Aufstieg nach hinten verschoben, weil man kann seine benötigte Ausbildung nicht schaffen. Das bedeutet warten bis zum nächsten Jahresgespräch. Die Jahresgespräche sind meistens da nur als der Chef die machen muss, bringen aber sehr selten was.