7 von 137 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Teils sind die falschen Führungskräfte in ihren Positionen.
Alle Mitarbeiter sollten gleich behandelt werden! Es sollten auch mal Mitarbeiterumfragen stattfinden.
Die Arbeitsatmosphäre war mal besser gewesen, hat aber seit Corona mehr und mehr abgenommen.
Imgae der Firma lässt sehr nach. Durch einen hohen permanenten Wechsel der Mitarbeiter in den letzten Jahren ist es nicht mehr der Arbeitgeber, der eine Auszeichnung bekommt.
Work Life Balance ist gegeben. Das gute ist, wenn mal viel los ist, kann man dann auch bei weniger Arbeitsvolumen seine Überstunden abfeiern.
Mülltrennung ist vorhanden und Bewegungsmelder steuern das Licht in dem Gebäude. Somit wird nicht unnötig viel Strom verschwendet.
Wenn Vorgesetzte mit einem Mitarbeiter ein Problem haben, bekommt dieser Mitarbeiter keine Möglichkeit zur Weiterbildung.
Geht so, teils sehen die Kollegen einen als Konkurrenz und sind neidisch auf einen. Auch Führungskräfte sind Neider.
Vorgesetzte sollten Schulungen bekommen, wie sie richtig mit Mitarbeitern umzugehen haben, und ihre eigenen Probleme bearbeiten, damit sie nicht neidisch auf Mitarbeiter sind und sie dann aus dem Unternehmen mobben. Das ist sehr schlecht für das Zühlke Image.
Neue Räumlichkeiten, ein Café ist vorhanden und es wird sehr viel WERT auf eine gute Ausstattung gelegt. Höhenverstellbare Tische und gute Stühle, sowie einwandfreies IT Equipment.
Regelmäßige Meetings finden statt, teils wird man aber mit unnötigen Informationen vollgespamt. Manchmal werden auch Personen aus gewissen Informationen ausgegrenzt - das ist natürlich keine GUTE Kommunikation!
Gehalt ist nicht zufriedenstellend, Bezuschussung von 10,00 € zum Café pro Monat (reicht aber gerade mal für 3 Kaffees im Monat bei den hohen Preisen), VWL Leistung wird gezahlt, Vergünstigung zum Fitness Studio, Diensthandy, kostenfreier Parkplatz.
Transparent, Gespräche auf Augenhöhe von ganz "unten" bis ganz "oben".
Zum Teil wirken Aktionen sehr opportun und damit einher geht eine schlechte Kommunikation v.a. wenn es mal nicht so läuft. Bzw. sehr wankelmütige Entscheidungen.
Feedback über Mitarbeiter redundant einholen. Auch wenn es hart wird, offen kommunizieren.
Man kommt gut mit allen aus, prinzipiell muss man aber sagen, kommen die Leute weiter, die lauter schreien.
Empowering Startups und Umsetzung qualitativer Projekte.
Man bemüht sich sehr, mit auch vor Corona großzügigem Homeoffice und gut verhandelten Regelungen, wenn man doch mal beim Kunden arbeitet, der weiter weg ist.
Sehr großzügig mit tollen Aktionen wie einmal Camp im Jahr.
Im Prinzip gut. Gehälter in Ballungsräumen scheinen etwas spärlich.
Bei den Mitarbeitern ja. Beim Management wohl erst dann, wenn es Geld bringt.
Das Miteinander und der Support unter den Kollegen ist super.
Es gibt einige, auch Experten Ü50, die noch eingestellt werden, was top ist. Zu gebrechlich (krank) sollte man aber nicht sein. Dienstleistung lebt halt vom Stundenlohn.
Es gibt solche und solche. Ich habe beide Typen kennen gelernt.
Kann man eigentlich nicht meckern. Der StdOrt könnte mal restauriert werden.
Leadership war ein Thema, die Kanäle, die in letzter Zeit aufgebaut wurden funktionieren gut. Allerdings glänzt das Unternehmen durch eine sehr gute Transparenz.
Es gibt sogar eine eigene Diversity-Community. Zwar weil es Aufholbedarf gibt. Aber es wird zugelassen, dass sich Interessierte damit auseinandersetzen - das ist schon stark.
Wenn man von seinen Skill her zufällig das richtige kann, bestens. Wenn die Firma gerade auf andere Themen setzt, Pech gehabt.
Ich habe frisch bei Zühlke angefangen, als es mit Corona losging. Eigentlich schwierige Voraussetzungen, die Zühlke aber sehr gut gemeistert hat. Das Arbeiten im Homeoffice war wegen der guten Infrastruktur kein Problem. Wöchentliche virtuelle Teammeetings, regelmäßige Infos der Geschäftsführung, was die Firma gerade bewegt. Generell erlebe ich Zühlke als sehr transparent und man kann als Mitarbeiter sehr eigenständig agieren. Ich erlebe Zühlke als sehr rücksichtsvoll gegenüber einzelnen Mitarbeitern und halte die gute Firmenkultur nicht für selbstverständlich.
Keine Kernzeiten. Man kann sich seine Arbeitszeiten frei einteilen (manche fangen um 6 an, andere erst um 10..) und somit auch gut mit dem Privatleben vereinen. Es gibt ein Gleitzeitkonto, die Möglichkeit, Stunden zu reduzieren und man kann unbezahlte Urlaubstage nehmen.
Es wird viel Budget für Weiterbildung eingeplant & man bekommt Bücher gezahlt.
Für einen Dienstleister gut.
Bahnfahren statt Mietwägen. Dank der zentralen Lage der Standorte gut möglich.
Die Menschen, die hier arbeiten, das Geschäftsmodell, die Vielfalt der Aufgaben, die Möglichkeit unternehmerisch tätig zu sein, den Spaß an der Arbeit, den viele haben.
Besonders dankbar bin ich Zühlke, wie gut mich die ganze Firma und das Management unterstützt haben, als ich krankheitsbedingten länger ausgefallen bin. Das war absolut top!
Den geringen Anteil an Frauen unter den Partnern sowie das geringe Engagement in sozialen und ökologischen Themen.
Zühlke wächst stetig und natürlich werden die Strukturen und Prozesse entsprechend professionalisiert und vereinheitlicht. Hier ist aus meiner Sicht sehr darauf zu achten, dass die positive Kultur und die geringe Distanz zwischen Management, Mitarbeiter und den Markt nicht verloren geht. Die Gefahr sehe ich. Ich wünsche mir hier mehr Innovation auch in organisatorischen Fragen. Die selbst organisierten Business Units sind dafür ein sehr positives Beispiel.
Kollegiale Zusammenarbeit mit Menschen, die menschlich und fachlich fit sind.
Mittlerweile kennen immer mehr Menschen die Firma Zühlke und bei den meisten hat sie einen sehr positiven Klang.
Es gibt viel zu tun und die Menschen hier sind in der Regel intrinsisch motiviert. In kritischen Projektphasen wird es auch mal anstrengend, aber das ist normal und in der Regel halten die Führungskräfte ihr Team auch an, auf genug Ausgleich zu achten.
Die Weiterbildung war immer top bei Zuehlke, jetzt zur Corona Zeit ist sie deutlich eingeschränkt. Das finde ich nachvollziehbar.
Das Gehalt ist nicht der Hauptgrund, zu Zühlke zu gehen. Ich denke, dass wir hier durchaus marktüblich sind, auch wenn einige das anders sehen. Die Auswertung bei Kununu zeigt übrigens, dass wir genau im Branchenschnitt liegen.
Hier hat Zuehlke meiner Meinung nach den größten Nachholbedarf. Wegen unserem Geschäftsmodell sind wir nicht besonders Umwelt belastend (Engineering), aber wir könnten durchaus mehr für soziales und regionales Engagement zeigen.
In meinem Umfeld immer positiv. Ich selber habe keine politischen Spiele oder Ähnliches wahrgenommen.
Viele Mitarbeiter sind jung, aber dass sich auch Jahre nach der Pensionierung die „Zühlke-Rentner“ regelmäßig und mit Unterstützung von Zühlke treffen, finde ich ein sehr gutes Zeichen.
Bei mir immer tadellos. Ich fühle mich gut eingebunden und sehr transparent informiert.
Top Ausstattung, schicke Büros, tadellos.
Es wird viel Wert auf Transparenz gelegt
Der Wille ist da, dennoch ist das einer unserer Schwächen. Ich bin selbst ein „ weißer Mann“, kann es also nicht wirklich beurteilen aber in meiner Anwesenheit habe ich noch nie Diskriminierung mitbekommen.
Vielfältige Aufgaben mit unterschiedlichen Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Wer unternehmerisch tätig sein will (und dafür ein Händchen hat), kann hier einiges bewegen.
Gutes Maß an Information über Auswirkungen und Vorgehen in der Krise. Unterstützung mit Ausstattung im Homeoffice.
Sicherheit und Zugeständnisse der GL.
Die Ankündigung der Maßnahmen (Vorbereitung von Kurzarbeit, falls sie nötig sein sollte) waren etwas holprig und haben mehr Unruhe verursacht, als nötig gewesen wäre.
Hier wird bereits alles richtig gemacht.
Hier könnte definitiv mehr getan werden.
Das Aushängeschild der Firma.
Wird häufig als Schwachstelle genannt. Laut Arbeitgeber ist eine hohes Ausbildungsbudget (in Zeit und Geld) Teil des Gesamtpaketes. Wenn man dass wertschätzt, ist das Paket sehr gut. Wenn nicht, dann eher mäßig.
"Innovationsdienstleister" trifft es schon sehr gut.
Der Umgang mit der Situation ist extrem transparent, über verschiedene Kanäle, und ich habe das Vertrauen, dass sehr sorgsam mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Unsere Unternehmenskultur und unsere Erfahrung im Umgang mit Home Office sowie mit verteilt durchgeführten Projekten ermöglichen uns einen sehr sanften Umgang. Kontinuierlich im Home Office zu sein bringt Herausforderungen, aber Zühlke leistet seinen Beitrag dazu, diese möglichst gut zu bewältigen.
Man kümmert sich um seine Kollegen, speziell auch in der Corona-Situation. Wir unterstützen einander, und wir haben Verständnis für die jeweilige spezielle Situation.