16 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In den letzten Jahren, seit es einen neuen Geschäftsführer gab, hat sich das Zkc wirklich enorm in allem Bereichen verbessert. Man hat gerne dort gearbeitet und auch das work@home war eine super entspannte Idee, auch wenn es wegen Corona so schnell durchgesetzt wurde.
Zu guter Letzt ; ich habe gerne dort gearbeitet und war bissel traurig, als ich gegangen bin. Auch das Gebäude an der 661 fand ich ansprechender und schöner .
Zur Zeit sind noch 2 Abteilungen dort . Arbeitszeit bis 20.00 Uhr ist bei diesem Gehalt weder gerecht und fair, noch findet dort eine work/ live Balance statt.
Arbeitszeit noch etwas reduzieren, Schichtdienst abschaffen, anständiges Gehalt zahlen, darauf schauen , wer letztendlich ein TL wird. Da ist Emphatie, Verständnis und Loyalität gefragt .
Leider nichts mehr, deshalb bin ich weg
Siehe alle Bewertungen in den einzelnen Sparten oder auch in den anderen Kommentaren
Tarifvertrag
Oder mehr Gehalt
100% Homeoffice
Bessere Teamleiter
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Die guten Mitarbeiter halten
Viel Schein und sehr viel unkollegialen Verhalten + Kontrolle und demotivation durch die TL
Siehe die meisten Bewerbungen
Erst hatten wir 42 Std. Dann 40 (39,9) Std.
Dann dank Corona 100% Homeoffice, danach max 60% außer man ist ein Teamleiter, die dürfen auch mehr. Tolles Vorbild
Wenn man ein liebling der Teamleiter ist, dann evtl.
Mindestlohn
Es werden einige Sachen gemacht, aber nicht genug
Es gibt ein paar Mitarbeiter die zusammen arbeiten und viele die nur noch irgendwie funktionieren
Mehr Druck = mehr Stress = tägliche Arbeit
Das ist gift für alle, deshalb bin ich gegangen
Es sind viele gegangen die das ZKC gelebt haben und wo wir wertgeschätz worden sind
Systeme sind veraltet und es gibt immer wieder neue Hürden
Mehr mehr mehr und wehe es passieren Fehler. Mitarbeiter die am größten rumprotzen dürfen alles machen. Die armen Kunden
Nicht immer, je nach Teamleiter
Leider nein
Aktuell nicht sehr viel :-(
Gehalt, Urlaub, Umgang mit MA, Druck
Hier läuft aktuell vieles nicht sehr gut. Schlechter Umgang mit den Mitarbeitern, Gehalt ist nicht angemessen, mehr Aufgaben heißt hier nicht gleich mehr Geld. Der GF hat als er 2020 angefangen hat vieles in die richtige Richtung gelenkt leider ist die Umsetzung in vielen Fälle gescheitert. Es wird viel schön geredet aber nichts wirklich geändert. Nur Mehrarbeit und ständiger Druck. Man kann nur hoffen das sich mit dem anstehenden Wechsel des GF etwas in die richtige Richtung bewegt. Es kündigen aktuell viele langjährige MA auch TLs und Fachbetreuer. Es kommt so gut wie nix nach und die Arbeit wird immer mehr auf dem Rücken der übrig gebliebenen Kollegen verteilt dazu einige Dauerkranke.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Monaten sehr verschlechtert
Wird dem Image des Hauptkonzerns nicht gerecht. Wo Zurich drauf steht ist nicht Zurich drin.
Seit im letzten Jahr nach ca. 15 Jahren die Arbeitszeit von 42 Std. auf 39,9 Std. gesenkt wurde etwas besser
Wenn man Glück hat kann man Fachbetreuer oder TL werden.
Leider nur knapp über dem Mindestlohn aber jeder EURO wird von der Geschäftsführung gehypt. Kollegen die in andere Firmen gewechselt haben bekommen das doppelte an Gehalt wie vorher.
Man gibt sich Mühe aber liegt ja auch an den Kollegen es umzusetzen
Im Großen und Ganzen gut Außenseiter gibt es überall
Ist in der Regel gut
Leider ist der größte Teil der TLs nicht für eine Führungsposition geeignet und ALs auch nicht immer
Während Corona wurden ein Großteil der Möbel ersetzt. Leider ist der alte Teppich großflächig geblieben. Langsame Systeme.
Könnte besser sein
Es werden keine Unterschiede zwischen männl./weibl./divers gemacht
3 Tage Homeoffice pro Woche aber auch nicht für alle Mitarbeiter .Hier müssen gute Leistungszahlen geliefert werden. Günstige Kantine und Betriebsrat der sich für die Mitarbeiter einsetzt plus Betriebliche Altersvorsorge.
Durch das neue Mischprofil noch höhere Unzufriedenheit, Krankheitstage , Neid unter Kollegen und mehr Beobachtung und Kontrolle durch die Führungskräfte. Die minimale Anhebung der Gehälter durch die Stundenreduzierung im Rahmen der Mindestlohnanpassung war mit weiteren neuen Aufgaben verbunden. Der klassische Schriftgut Mitarbeiter scheint auch nicht mehr gewünscht zu sein und wird derzeit lediglich noch geduldet. Darüber hinaus ist noch durch Abgänge von Mitarbeitern und viele Abwesende der Druck in Sachen Arbeitsmengen dauerhaft hoch . Wert wird nur noch auf die Telefonie gelegt die auch chronisch unterbesetzt ist und man zu den derzeitigen Bedingungen in einer Stadt wie Frankfurt mit Mindestlohn nicht leben kann. Aber viele Kollegen besitzen trotz Vollzeit einen Zweitjob .
Angemessenes Gehalt bezahlen insbesondere auch für langjährige Mitarbeiter. Es kann nicht sein, dass man zwischen 8 und 15 Jahren in der Firma dabei und ist am Ende des Tages fast das gleiche verdient wie neue Kollegen und dabei viel komplizierte Aufgaben erfüllen muss. Die einstiegsgehälter lagen damals bei 1600 Euro.. Selbst bei guter Arbeit und minimalen individuellen Gehaltsanpassungen konnte man sich nie wirklich verbessern.
Hier muss dringend nachgebessert werden, um nicht noch die letzten guten Leute zu verlieren. Ohne gute Schriftgut Mitarbeiter wird das ZKC auch keinen guten Kundenservice bieten können.
Die Arbeitszeit wurde nach 15 Jahren endlich auf 39.9 Stunden reduziert. Allerdings benötigt man für Betreten der Firma ,Aufbau und Starten aller Programme plus am Ende des Tages der Abbau auch einiges an Zeit.. Bei 5 Tagen pro Woche geht dem Mitarbeiter fast eine Stunde Zeit verloren . Hier wird es endlich Zeit für eine Stechuhr am Eingang. Rechtlich alles sehr fragwürdig.
Man sollte mehr auf die Mitarbeiter hören die momentan ziemlich am Limit arbeiten und ausgelaugt sind ..Aber die Geschäftsführung ist mit den Zahlen zufrieden und nimmt das alles in Kauf..
Siehe Bewertungen . Das Image ist nicht gerade gut . Auch wenn dies durch gelegentlich auffällig gute Bewertungen nach dem gleichen Schema evtl vermittelt werden soll. Es gibt leider noch viel zu tun
Kaum möglich . Evtl als Coach könnte man sich weiterentwickeln . Für viele Mitarbeiter nicht attraktiv da vieles von oben auf die Fachbetreuer abgewälzt wird.
Viel Luft nach oben angesichts der Preise im Frankfurt und Inflation.. im Dezember gab es eine Corona Prämie. Vielleicht könnte man hier die Mitarbeiter weiter unterstützen. Das Bonus Modell wurde optimiert hier ist gut und gerne ein 13. Gehalt drin. Weihnachtsgeld und ein Gehalt über dem Mindestlohn plus faire Anpassungen für gute Arbeit wäre aber die bessere Lösung statt fast gleiches Gehalt für alle egal ob man ein Jahr oder 10 Jahre dabei ist .
Papierlos. In diesem Sinne wird vorbildlich gearbeitet und soziale Projekte werden unterstützt
Für ältere Kollegen ohne finanziellen Druck sicher eine gute Alternative. Wobei hier oft der Produktivitätsdruck der Führung das größere Problem ist.. Für jüngere Mitarbeiter aufgrund des Gehalts auf Dauer unattraktiv. Daher auch sehr hohe Fluktuation insbesondere im männlichen Bereich.
Seit dem mischprofil Wechsel sehr schlechte Stimmung unter den Kollegen.Neid und Missgunst stehen an oberster Stelle plus Beobachtung wobei man dachte durch die Corona Homeoffice Zeit hat sich die vertrauensbasis erhöht
Höherer Frauenanteil in der Firma..hier werden keine Unterschiede gemacht. Mitarbeiter international.
Sehr monotone Arbeit. Aber man ist sein eigener Chef und kann seine Aufgaben gut einteilen .
Kantine mit subvesionierten Gerichten.
Benefits und Betriebssport
Gesundheitsmanagement wie Corona Impfungen, Augenuntersuchung etc.
Betrbl. Altersvorsoge
3Tage Homeoffic
Mehr Schulungen für manche Kollegen anbieten um die Arbeit noch abwechslungsreicher zu machen.
Auch hier wird es besser. Natürlich nicht so ein gutes Image wie der Mutterkonzern.
Hat sich gerade zum positiven gebessert. Es gibt nun eine 39,9h Woche.
Man kann Coach oder Führungskraft werden. Es ist aber nicht immer leicht das zu erreichen.
Das ZKC ist auf dem richtigen Weg. Noch nicht so wirklich da wo man hin sollte aber es werden schon gute Gehälter gezahlt. Regl. gibt es jährliche Lohnerhöhungen und auch Sonderzahlungen. Auch einen Bonus kann man als 13 Gehalt bekommen.
Hier kann noch bissi was getan werden. Aber wir sparen schon viel mehr Papier ein als die Jahre zuvor.
Die Kollegen sind alle sehr hilfsbereit.
Meine Vorgesetzte und die die ich kenne sind alle samt sehr gut und unterstützen einen auch bei Problemen.
Mittlerweile viel besser.
Es gibt täglich Stehkonvents und auch ohne bekommt man schnell die neusten Infos. Auch gibt es unser Intranet in dem alles wichtige steht.
Hier wird keiner ausgegrenzt.
Seit ich telefoniere sind die Aufgaben interessanter geworden. Aber durch die vielen Schulungen kann man immer was neues lernen.
Reagiert sofort auf Umwelt siehe Corona, so schnell haben wir nicht geschaut und wir waren alle im Home-Office, und auch jetzt Masken und kostenlose Test sind am Empfang zu erhalten. Irgendwo kommt immer ein Bonbon her und eine Überraschung in Form von Gutscheinen, oder ein kostenloses Eis in der Kantine Pralinen
Na was immer schlecht ist Gehalt Urlaubstage und 42 Std Woche...
Nie stagnieren immer weiter nach vorne der Weg der letzen 3 Jahre war steinig und schwer aber mit so vielen positiven Verbesserungen für Mitarbeiter danke einfach weiter so mit mehr Gehalt Urlaub und Arbeitsstunden das ist das wichtigste und trägt zum Wohlbefinden und mehr Spaß an der Arbeit bei.
Angenehmes Arbeiten besser geht aber immer
Muss immer dran gearbeitet werden
Besser geht immer aber es geht steht's Berg auf und es wird an allen Ecken gearbeitet das es noch besser wird
Liegt alles an einem selbst
Was Regierung bietet wir weiter gegeben. Am Gehalt muss definitiv gearbeitet werden und den Urlaubstagen sowie 42std Woche aber das weiß man bevor man den Arbeitsvertrag unterschreibt. Interessante Prämien die zu erreichen sind.
Wasser für Sprudel oder no Gas in eigenen Flaschen die von der Firma aus Glas gestellt wurden in der Kaffeeküche mit Spezialanlage zu zapfen, bienenfarmen auf dem Dach so wenig Papier wie möglich. Immer auf der Suche soziale Projekte zu unterstützen. Wirklich top
Super bis auf paar Ausnahmen die gibt es ja immer und überall spätestens wenn diese kapiert haben das alles nur klappt wenn man an einem Strang zieht keine Ego schiene fährt und kein Freitag oder Montag haterreichen wir auch 5 sterne
Super Respektvoll und es gibt keinen Unterschied ob jung und alt
Finde ich persönlich perfekt in unserm Team über andere kann ich mich auch nicht beschweren
Top alles auf Gesundheit im Büro super Stühle Höhenverstellbare Tische Trainings Fahrrad Joga wird angeboten Ermäßigung im fiti
Alle wichtige wird sofort in telkos per Mail mitgeteilt
Passt
Liegt an jedem selber was er daraus macht möchtest du bekommst du möchtest du nicht dann nicht
Für mich! Tolle Kollegen, hilfsbereit immer da.
Für mich.. Super!
Für einen Call-Center.. den wir nunmal sind! Ordentlich! Meine Meinung!
Toll!! Moore erhalten.. Bäume Pflanzen.. Bienen auf dem ZKC-Dach..... die noch nicht da sind?
Überwiegend gut! Gibt dennoch den einen oder anderen..
Respekt und Wertschätzung allen gegenüber!
Bin zufrieden!
⁸Es ist Super bei uns im ZKC! Alles gegeben.. Desinfektionsmittel sind vor Ort! Corona-Selbsttests und Masken.ĺ
Intensiver wäre besser❣️
In meiner Gegenwart gab es nichts gegetneiliges!
Oh ja! Die letzten zwei Wochen waren sehr aufschlussreich! Vielen Dank dafür!
Wenn man ein dickes Fell hat und mit einer gesunden Ist-Mir-Doch-Egal-Haltung zur Arbeit kommt, kann man hier eine ruhige Kugel schieben. Und es ist immer noch besser, als sich auf dem Bau die Knochen kaputt zu machen.
Und das ist der Grund, warum ich diese Bewertung überhaupt schreibe.
Es hat sich nichts geändert. Vor zwei Jahren hat die neue Geschäftsführung behauptet, dass alles besser werden soll. Dass individuell auf die MA eingegangen werden soll, dass die MA gewertschätzt werden sollen, dass die MA in wichtige Entscheidungen eingebunden werden sollen. Die aktuelle Entwicklung ist, dass nach zwei Jahren Homeoffice, das wirklich für alle Super funktioniert hat, gegen den ausdrücklichen Willen der überwältigenden Mehrheit der MA die Anwesenheitspflicht wieder eingeführt wird, weil die Geschäftsführung es so will. Nichts hat sich geändert. Die Geschäftsführung entscheidet, die MA haben das Maul zu halten und die Entscheidung zu schlucken, Basta! Nichts hat sich geändert. Die ersten MA haben bereits gekündigt.
Das ZKC ist damals gegründet worden, um auf der einen Seite Angestellte für einen Hungerlohn auszubeuten, damit auf der anderen Seite die tariflich bezahlten Fachkräfte im Mutterkonzern gefeuert werden können. Das ist die "Erbschuld" des ZKC, und solange es keine erheblichen Anpassungen bei Gehalt und Arbeitszeit gibt, wird sich dieses Unternehmen niemals ändern.
In einigen Abteilungen gut, in anderen wird bis aufs Blut gelästert. Generell wird die Atmosphäre immer schlechter, weil mit der neuen Geschäftsführung die AN für das gleiche Geld immer mehr Leistung bringen sollen (Die Mitarbeiter sollen mehr Verantwortung übernehmen). Bzgl. der unfreiwilligen und unmittelbar bevorstehenden Rückkehr ins Büro nach 2 Jahren Homeoffice herrscht eine Atmosphäre der Wut und der Enttäuschung.
Gut bei allen Leuten, die denken, dass das ZKC die Zürich sei. Bei denen, die den Unterschied kennen, eher nicht so gut. Also zum Beispiel bei den Leiharbeitern, die einen Einsatz im ZKC verweigern.
Grundsätzlich sehr schlecht bei 42 Stunden. Während der freiwilligen Anwesenheit durch Corona in den letzten 2 Jahren haben viele Kollegen Frankfurt verlassen und wohnen nun ein gutes Stück entfernt. Für einige hat sich der tägliche einfache Arbeitsweg Tür zu Tür dadurch auf bis zu 3 Stunden erhöht. Da bringt dann auch ein paar Tage Homeoffice pro Woche nichts mehr. Vom AG kommt dazu keine Flexibilität. Die ersten AN haben bereits gekündigt.
Karriere: Absolut keine Chance. Es gibt das Fußvolk, darüber Teamleitung und Coaches, dann kommt die Abteilungsleitung und dann die Geschäftsführung. Gelegentlich kommt es vor, dass ein MA aus dem Fußvolk zum Coach befördert wird, aber das war es dann auch. Der Rest des Führungspersonals wird extern eingestellt.
Weiterbildung: Man kann, und soll möglichst auch, immer neue Vorgänge lernen und immer mehr Arbeit machen. Mehr Geld gibt es dafür nicht. Und die neuen Vorgänge sind letztlich genau so monoton wie die alten.
Wenn jetzt der neue Mindestlohn kommt, werden viele MA eine Gehaltserhöhung von mehreren hundert EUR bekommen, was alles über das aktuelle Gehalt aussagt. Pech dann auch für die, die schon seit 10 Jahren oder so da arbeiten. Die bekommen dann das gleiche wie die neu eingestellten.
Es gibt wohl einen Bienenstock auf dem Dach und angeblich ein paar Ladesäulen für E-Autos in der Garage. Dafür müssen dann halt hunderte von MA mehrfach pro Woche mit dem Auto (Benzin, E-Auto kann sich außer der Geschäftsführung keiner leisten) ins Büro fahren, obwohl das gar nicht nötig wäre.
Teils gut, teils wird übelst gelästert. Grundsätzlich herrscht Futterneid. D. h. dass keiner dem anderen irgendwas gönnt, und MA, die um die Ecke wohnen, sich dann auch mal beschweren, dass der Kollege mit einer (ausnahmsweise) dreistündigen Anfahrt nach 9 Uhr Anfangen darf
Ältere Mitarbeiter werden gerne eingestellt. Die kriegen halt nirgendwo anders noch einen Job und lassen sich deshalb einfach alles gefallen. Es gibt Teams, wo das Durchschnittsalter auf die 60 zugeht und die Meetings daraus bestehen, dass alle die ganze Zeit von ihren Krankheiten erzählen und sich darüber beschweren, wie schlecht doch alles ist. Also wie so Rentner beim Kaffeeklatsch.
Da gibt es wirklich alles, von Vorgesetzten, die ihre Untergebenen ganz bewusst terrorisieren und schikanieren bis hin zu Vorgesetzten, die total nett und menschlich sind. Kommt halt drauf an wo man landet. Entweder hat man Glück, oder man soll sich schriftlich dafür rechtfertigen, warum der Toilettengang mehr als 8 Minuten gedauert hat.
Da muss sich wohl wirklich was getan haben. Ich war noch nicht wieder im Büro, aber der Laden wurde komplett renoviert und neues Büromaterial angeschafft, also richtig gute Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, jeder MA hat einen Laptop etc. Da kann man sich nicht beschweren.
Generell sehr schlecht. Und seit von der neuen Geschäftsführung teils gegen den Willen der AN tägliche total sinnlose Meetings eingeführt wurden, ist es eher noch schlechter geworden. Früher wurden wichtige Informationen per Mail an alle geschickt. Heute wird das in einem Teamskanal, der vor lauter blinkenden, hüpfenden Smileys und lustiger GIFs aussieht wie der Whatsapp Account eines 13jährigen Teeniegirlies irgendwo dazwischen gequetscht. Es ist z. B. schon öfters vorgekommen, dass der eine Teamleiter krank ist, der andere Urlaub hat und auf einmal niemand wer weiß, wer ihm eigentlich Arbeit schicken soll.
Ja, schon irgendwie. Wir sind halt alle Mitarbeiter der untersten Stufe. Im Detail mag es dann anders sein, da geht es dann darum, wer am besten schleimen kann. Aber im großen und ganzen werden wir alle gleich schlecht behandelt.
Nein. Definitiv nicht. Das ZKC ist Fließbandarbeit im Büro. Man macht immer das gleiche, und das Jahrelang. Telefonie weiß ich nicht, aber im Schriftgut macht man dann halt ein paar Stunden lang eine Adressänderung nach der anderen, gefolgt von mehreren Stunden Kontoänderungen eine nach der anderen, nur als Beispiel. Mir persönlich ist es schon passiert, dass ich während der Arbeit für einen Sekundenbruchteil komplett weggenickt bin, und dann war der Vorgang, den ich gerade bearbeitet habe weg. Ich habe also Buchstäblich im Schlaf weitergearbeitet. Und ich bin nicht der einzige, der vor lauter Monotonie schon bei der Arbeit eingeschlafen ist.
Der Betriebsrat ist super. Kantine sehr leckeres Essen. Obstkorb. Relativ zentral gelegen. Du-Kultur.
Wie oben erwähnt, Gehalt, Urlaub, Schichtplanung, Arbeitszeit.
Gehalt etc. an das zks angleichen. Schichtsystem abschaffen und auf die Eigenverantwortung der Mitarbeiter setzen. Die schaffen das sicher, sich nach betrieblichen Bedürfnissen einzuplanen.
Das Betriebsklima ist super. Trotzdem viele sehr demotiviert sind.
Das Image wird mit dem neuen Wind der Geschäftsleitung hoffentlich besser.
Hier muss auf jeden Fall was verändert werden. 42 Stunden pro Woche schließt wlb aus. Man kann zwar auch Teilzeit arbeiten, wenn man es sich finanziell leisten kann. Leider gibt es ein ziemlich steifes Schichtmodell, wechselt wöchentlich, so dass regelmäßige Termine in der Freizeit nicht möglich sind. Es wird wenig auf die Eigenverantwortung der Mitarbeiter gesetzt, sich selbst einzuplanen. Was viele Kollegen sehr demotiviert.
Man hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, wenn man möchte. Allerdings der Sprung vom Frontoffice ins Backoffice scheint nicht so einfach zu sein. Soweit ich weiß, verliert man dann sogar die im Zkc erworbene Betriebszugehörigkeit.
Das Gehalt ist leider nur etwas über Mindestlohn. Versicherungstarif gibt es im Zkc nicht. Hier muss sich unbedingt etwas ändern. Die Arbeit, die die Kollegen im Frontoffice leisten sollte angemessen honoriert werden. Immerhin liefert man dem Backoffice gut vorbereitete Arbeit. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld wird auch nicht gezahlt. Man hat aber die Möglichkeit sich Bonis zu erarbeitet. Wenn man redegewandt ist und Spaß an seiner Tätigkeit hat, kann man auf jedenfall einen Boni erreichen. Für kleines Geld RMV Ticket und Tiefgaragenplatz.
Bienenstock auf dem Dach.
Man hilft sich gegenseitig und hält zusammen.
Die Erfahrung von älteren Kollegen wird geschätzt.
Kann mich nicht beklagen, hatte in der Zeit dort tolle Vorgesetzte, sie hatten immer ein offenes Ohr.
Moderne Büromöbel. Leider veraltete Systeme, welche sehr instabil laufen. Ich habe in Corona-Zeiten dort gearbeitet. Da war das Büro nie voll besetzt, so dass sich der Lärmpegel nicht wirklich beurteilen lässt. Und man hatte auch die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, was natürlich ein viel entspannteres Arbeiten heiß, da man keinen Lärm hat.
Es finden täglich Stekos statt. Informationen bekommt man auch zeitnah per Mail.
Kommt auf die Art und Weise an, wie man es betrachtet. Man muss sich bewusst sein, Zkc ist Frontoffice. Ich fand es interessant, da jeder Call anders ist und man hat auch die Möglichkeit Sonderausgaben zu machen.
Menschen ohne Abschluss, ältere Leutchen, Mütter mit kleinen Kindern bekommen eine Chance. Relativ sicherer Arbeitsplatz, seit Corona work@home möglich. Wir sitzen warm und trocken ;).
Schichtarbeit, wenig Urlaub, wenig Gehalt.
Mehr Gehalt, Urlaubs und Weihnachtsgeld statt diese ewigen Boni, die eh keiner erreicht. Arbeitsstunden anpassen, Starren Schichtdienst abschaffen. Im ZKS klappt flexibles Arbeiten auch!
Meist nette Kollegen, meist nette Teamleiter/ innen. Der neue Chef im ZKC hat bereits wirkliche Verbesserungen geschaffen. Aber es ist noch viel Luft nach oben ;).
Weiß ich nicht. Zurich Versicherung gilt als eine der Besten und ist wohl mit am teuersten.
Schichtarbeit macht die Mitarbeiter mürbe, unzufrieden und krank.
Wer tatsächlich COACH oder Teamleiter werden möchte, kann das versuchen.
Mehr Gehalt, Urlaubs und Weihnachtsgeld statt diese ewigen Boni, die eh keiner erreicht.
Kaum Papier, Trinkwasser für Angestellte aus dem Wasserhahn, Mülltrennung.
Eigentlich schon gut. Wenn es so etwas wie Mobbing oder Tratsch und anschwärzen gibt, hab ich das nicht offen erlebt und mitbekommen.
Ja, gut . Ältere Menschen werden eingestellt und gleichberechtigt behandelt. Das ist für deutsche Verhältnisse echt fortschrittlich.
Die meisten meiner erlebten TL‘s sind fair und nett.
Ja, auch hier gab es Verbesserungen. Endlich höhenverstellbare Tische, aber Einstellung der Heizung / Klimaanlage ist noch immer problematisch. Im Erdgeschoss stinkt es bei geöffneten Fenstern wie in einer Raucherkneipe, das ist für Nichtraucher nicht tragbar und zudem total ungesund.
Manchmal echt zu viel Kommunikation von Unwichtigkeiten und echt wichtiges bleibt unbeantwortet oder wird verwischt.
Ja. Man muss halt den Mund aufmachen und drängeln . Sonst geht man unter, bisschen wie früher in der Schule .
Entweder Dauertelefonie oder Spezialaufgaben. Aber auch da meist immer das gleiche Arbeitsgebiet. Ein steter Wechsel bei schriftlicher Arbeit wäre von Vorteil, um in allen Bereichen fit zu bleiben.
So verdient kununu Geld.