34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Image der katholischen Kirche schwingt noch mit, aber es wird viel getan um sich mit einem modernen und weltoffenen Image zu präsentieren und das auch zu leben
Durch die flexiblen Arbeitszeiten super
Wenn man will kann man vieles wahrnehmen
Durch die KAVO klar geregelt
Digitalisierung ist noch in den Kinderschuhen. Einige Abteilungen noch viel zu papierlastig. Keine Mülltrennung
man unterstützt sich gegenseitig und kann sich auf die Kollegen verlassen
Es wird viel versprochen und vereinbart und am Ende doch nichts gehalten
Keine Möglichkeit, sich abteilungsübergreifend zu treffen. Einige Abteilungen ohne Küche oä
die Kommunikation ist noch ausbaufähig, vieles kommt über den Flurfunk oder gar nicht erst an alle Mitarbeitende
Wenn man will, kann man viel mit gestalten und sich einbringen
Pünktliches Gehalt nach Tarif, Benefit für Mitarbeitende, gute IT, Öffentlichkeitsarbeit, Vielfalt, Weiterentwicklungsmöglichkeiten
-
Ich bin zufrieden
Super
Jeden Tag neu
Es gibt viele Fortbildungsmöglichkeiten
Könnte mehr sein, für die Arbeit die man täglich bewältigen muss
Unter vielen Frauen, leider öfters schwer
Die wenige Arbeit mit den Kindern, die man da vollbringen darf. Beim anziehen und ausziehen der Matschhosen oder Schuhe helfen oder wenn Kinder dir was erzählen, das ist das schöne. Leider darf man viel zu wenig mit den Kindern machen. Sonst leider garnichts.
Man wird nur ausgenutzt, da man die Putze von Dienst ist.
Druck und Stress, weil man mit seiner Arbeit nicht hinterher kommt. Es wird zu viel verlangt für eine Person. Man kann sich nicht teilen? Darüber wird nicht nach gedacht. Und dann wundert man sich, wieso man physisch krank wird und ausfällt.
Man wird wie ein kleines Kind behandelt und man wird einem erklärt, wie man dies und das putzt und wie man die Spülmaschine einräumt. Ich habe selber eine zu Hause??
Und dann wundert man sich bei so einem Verhalten, dass der Fachkräfte Mangel in den Kitas so hoch ist.
Alltagshelfer mal mehr Wertschätzung entgegenbringen und froh sein, dass man diese Helfer überhaupt hat.
Sich an die Stellenanzeige halten. Ich darf nichts machen, was in der Stelle steht
z.B das begleiten der Kinder beim Händewaschen auf der Toilette. Ich musste sogar unterschreiben, dass ich nicht alleine mit den Kindern auf der Toilette sein darf. Sowie anreichen der Sachen bei der Mittagsverpfelgung, wie Organisation der Bring- und Abholzeiten. Wieso wird dieses dann in der Stelle beschrieben??? Dann hätte man das gleich wech lassen können und schreiben "Putze für alles"
Mehr Coaching in Sachen Mitarbeiterführung.
Mehr gegen Ausgrenzung und Mobbing unternehmen.
Man geht schon mit Bauschmerzen und Unwohlsein zu Arbeit.
Das stimmt nirgendswo überein.
Durch die Teilzeit hat man viel Zeit für andere Dinge neben der Arbeit.
Als Alltagshelfer ist man das Mädchen vom Dienst, da braucht man keine Karriere.
Der Kita Zweckverband zahlt für Teilzeit relativ gut.
Es wird Müll gut getrennt.
Der ist nur unter den Fachkräften. Alltagshelfer werden oft ausgegrenzt. Es wird selten mit einem privat unterhalten. Oder in Gespräche nicht mit eingebunden.
Man darf bloß nichts privates erzählen, das wird sofort weiter getratscht und man hört doofe Sprüche dann über einen.
Kann ich nichts zu sagen.
Ganz mies. Schlechte Laune wird immer an der einen und selben Person ausgelassen.
Leider zu hohe Belastung, für eine Person. Man geht schon mit schlechter Laune zu Arbeit. Man bekommt doofe Sprüche, wenn man mit seiner Arbeit nicht immer hinterher kommt.
Gibt es unter Alltaghshelfer nicht.
Da wird man nicht gleichberechtig behandelt. Alltagshelfer sind nur billige Arbeitskräfte, die man ausnutzt.
Die schönsten Aufgaben darf man nicht machen, da man nur am putzen ist. Kinder mit fördern oder sich allgemein mit denen beschäftigen darf man nicht.
Das wr sich weiter entwickelt
Das Mehrarbeitsstunden nicht ausgezahlt werden, verfallen leider bei Krankheit oder wenn man sie nicht als Ausgleichstag nehmen kann
Urlaubszuwendungen
Es ist nicht immer einfach, da vieles ignoriert wird
Nicht mit jedem...
Steht nicht hinter seinem Team
Es wird einem zugehört
Kein Coaching oder Mentoring vor allem für Berufsanfänger.
Der Arbeitgeber sollte die Kindergartenleitungen mehr in Personalführung schulen und mehr gegen Mobbing am Arbeitsplatz unternehmen. Wenn innerhalb kurzer Zeit zwei Mitarbeiter (kinderpfleger*innen) kündigen sollte das zu denken geben. Dann wäre es für es für die Betreuung und Arbeitssituation besser, wenn es drei Betreuer pro Gruppe gäbe.
Junge Kolleginnen insbesondere Kinderpfleger werden allein gelassen. Es gibt keine Unterstützung. Es gilt hier Alt gegen Jung. Erzieher gegen Kinderpfleger. Team heißt hier „Toll ein anderer macht es“
Ich hatte mir von einer Katholischen Kindertagesstätte eines solchen großen Trägers mehr erwartet. Leider scheint das ansonsten gute Image für diese Kindertagesstätte nicht zu gelten.
Man nimmt den Stress mit nach Hause. Mehrarbeit wird als selbst verständlich angesehen aber nicht anerkannt. Offizielle Überstunden müssen beantragt und vor genehmigt sein.
Kann ich nichts zu sagen. Mir wurden noch keine Perspektiven aufgezeigt oder Vorschläge gemacht. Im Gegenteil wird immer wieder indirekt deutlich gemacht, dass Kinderpfleger nichts wert sind.
Das Gehalt ist gut
Davon habe nicht soviel gemerkt.
Zusammenhalt gibt es nur innerhalb der einzelnen Berufsgruppen. Kinderpfleger werden von der Gruppe der Erzieher als Menschen zweiter Klasse behandelt. Bei Problemen werden insbesondere die jüngeren unerfahrenen Kolleginnen allein gelassen. Man solle doch mal das Problem „googeln“ und alles ausprobieren.
Die älteren Kolleginnen genießen viele Privilegien und können bei gesundheitlichen Einschränkungen mit Erleichterungen rechnen.
Der/die Vorgesetzte kümmert sich nicht um die Belange der Mitarbeiter. Mitarbeitergespäche gibt es nicht.
Die Räumlichkeiten sind schön und bieten an sich ein gutes Arbeitsumfeld wenn das tägliche Mobbing nicht wäre.
Es gibt hier keine Gleichberechtigung. Es wird immer wieder deutlich die Kluft zwischen den älteren, etablierten Erziehern und den vorallem jüngeren Kinderpflegerinnen.
Die interessanten Aufgaben sind den Erziehern vorbehalten. Kinderpfleger sind lediglich „billige“ Arbeitskräfte.
- unbefristete Stellen
- Fortbildungsprogramme
- wachsende Digitalisierung
- Ausgrenzung der "Jungkräfte"
- "Definition" des "kirchl." Trägers
- Zugehörigkeitsgefühl fehlt!
- massives Mobbing am Arbeitsplatz!
- Definition der Leitung / Älteren von "TEAM" (Toll, ein anderer macht's!)
- offene Fragen bleiben ungeklärt...
Offenheit und Toleranz gegenüber jüngeren Nachwuchskräften, Schulung für Teams im Bezug auf Mobbing und Präventivmaßnahmen! Mehr Reflexionen mit Kollegen (mind. 2x jährlich), Gesprächsstunden ähnlich wie beim Elterncafé planen.
Selbständiges Arbeiten nur dann möglich, wenn man alleine in der Betreuung (von 20 Kindern) ist...
Strickte Anweisungen von Gruppenleitungen ohne Vorschläge zur Veränderung bzw. Alternativen.
Als kirchlicher Träger, der sich modern darstellen will passieren zu oft "veraltete" Prozesse im Alltag (Stichwort: den "Bauern" (EK / FK / PIA) unwissend lassen...)!
Der Stress wird nach Hause genommen - Ausgleichsprogramme oder gesundheitliche Unterstützung werden oftmals ignoriert, da man "noch jung ist" und sich "nicht anstellen soll" wie die Erfahreneren!
2x Fortbildungen pro Jahr möglich...
Thematiken bleiben meist dieselben, neuen Input gibt es in Maßen.
Nur Stadtteilerkundung bekannt. Wenig über Maßnahmen zur Umweltfreundlichkeit bekannt....
Im geschlossenen Verbund fällt es schwer Anschluss zu finden - insbesondere wenn man fast täglich Ausgrenzung erfährt (z.B. eine interne WhatsApp-Gruppe, Frühstücken für die "Lieblinge" der Leitung, Präsente für "besondere",...). Klatsch und Tratsch über die PIAs oder die jungen Neuen stehen auf der Tagesordnung am Nachmittag!
Werden geschätzt und vieles lässt die Leitung durchgehen... läuft ja seit mehr als 10 Jahren auf die gleiche Weise genauso gut!
Büroarbeit und ausgeführte Aufgaben stehen an erster Stelle! Menschlichkeit und Emphathie sucht man vergebens... Auf kollegialles und vertrauensvolles Miteinander ist auf langer Sicht nicht zu denken....
Mehr Arbeit für wenig Anerkennung, geringe Aufklärung im digitalen Rahmen, mangelde Lüfter und fehlende Aufgabenverteilung aufgrund seltener Kommunikation. Nachholbedarf dringend nötig!
Informationen erfährt man zufällig!
Der fachliche Austausch findet nur während FB oder Teamsitzungen statt (sofern man daran teilnimmt).
Alt gegen Jung - wobei die Jüngeren das Nachsehen haben... soweit, dass selten welche im Betrieb eingestellt und abgewiesen werden (Durchschnittsalter: ~ 47 Jahre).
Zudem herrscht eine "Schwanger werden verboten!" - Politik!
Vom Tierdompteur und Arzt sowie Koch bis hin zur Servicekraft, Entertainer, Vermittler oder Putzkraft hat man mind. 7 Berufe auf einmal zu schaukeln... und für einen bezahlt!
Offene, transparente und wertschätzende Unternehmenskultur
Offene und transparente Gesprächskultur von der GF bis in die KiTas, Digitalisierung im Vergleich zu anderen Trägern vorbildlich, hohe Kollegialität, Umgang mit Corona Pandemie sehr professionell (Umsetzung Hygienemaßnahmen, Homeoffice...)
Hohe Arbeitsbelastung auf allen Ebenen, der Freizeitausgleich ist aber möglich. Auf elterliche Bedürfnisse wird vorbildlich Rücksicht genommen.
Kommt natürlich auf die Einrichtung und Abteilung an, insgesamt aber ein wertschätzender und hilfsbereiter Umgang
Naürlich individuell, die Vorgesetzten, die ich kenne sind immer ansprechbar, offen für Anregungen und stellen sich vor die Mitarbeiter
In den Einrichtungen ausbaufähig
Regelmäßiger Newsletter, Trägerkonferenzen, Austausch zwischen Geschäftsstelle und Einrichtungen ebenfalls gut
95 % Frauenanteil
Sinnstiftender und zukunftsorientierter geht wohl kaum
Die hohe Verlässlichkeit der Vorgesetzten
Zeit zum Austausch
Sicherer Job
Wird sehr gefördert
Wertschätzend
Hohe Qualität
Transparent
Vielfältig für Menschen
Aufgaben sind spannend, werden aber durch die Inkompetenz von Vorgesetzten vermiest.
Man muss aufpassen, dass man die negativen Spitzen nicht mit nach Hause nimmt.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Nichtexistent!
So verdient kununu Geld.