2.540 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.432 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 795 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts!!!
Man wird einfach fallen gelassen und man kümmert sich nicht um Angestellte
Sehr schlechte Kombination mit Angestellten
Im Moment nichts.
Mangelnde Kommunikation, Drohungen etc.
Bezahlt euren Leuten was ihnen zusteht, sie haben die Arbeit ja gemacht.
Schlechter Umgang mit Mitarbeitern.
Ich war beim Bundesanzeiger eingesetzt und weil da gestreikt wurde hat man mir Stunden abgezogen und ich würde nicht richtig bezahlt.
Das ist zwar verboten interessiert sie aber nicht.
Ich war das erste Mal bei Randstad habe von vielen die länger dabei sind nichts gutes gehört.
An meinem Einsatzort war flexibles Arbeiten möglich, Homeoffice allerdings nicht.
Man wird nur in Aushilfstätigkeiten vermittelt nur mit viel Glück kannan übernommen werden.
Man muss selber auf seine Stunden achten. Es wird nicht immer richtig abgerechnet.
Beim Bundesanzeiger wurde gestreikt, da dürften wir nicht arbeiten.
Die Stunden würden uns einfach abgezogen oder wir würden unter Druck gesetzt, dass wir Urlaub nehmen.
Gibt es nicht
Wenn man am Einsatzort rausgefunden hat wer auch bei Randstad arbeitet, dann kann man sich über seine Leidensgeschichten austauschen.
Werden oft schnell wieder gekündigt.
Man wird deutlich schlechter in der Firma behandelt als das feste Personal
Beim Bundesanzeiger gab es eine Kantine, aber im Grossraumbüro durftean keinen Mucks von sich geben.
Permanent wird man überwacht.
Wenn sie was von einem wollen wird man auch während der Arbeitszeit terrorisiert, aber wenn man Mal etwas braucht, dann hört man nichts von ihnen.
Man ist nicht gleichberechtigt mit dem Stammpersonal.
Ich war beim Bundesanzeiger und da gab es für uns nur die langweiligen Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Disponentin
Disponentin Fr. Podavka wollte mich nach Elternzeit aus dem Unternehmen raus haben.
Solange man flexibel ist und einsetzbar wird man gut behandelt aber wenn man dann nicht mehr so flexibel ist wegen Kind wie ich wurde ich behandelt wie eine lästige und unnütze Mitarbeiterin.
Ich habe dann auf Druck der Disponentin gekündigt.
Gehalt und Zuschläge waren gut
Viel Erfahrungen gesammelt in verschiedenen Einrichtungen
soziales und umweltfreundliches Engagement, flexibles und mobiles Arbeiten, E-Bike, agile Arbeitsweise und Projektmanagement, Firmenveranstaltungen und -feiern, online Weiterbildungsmöglichkeiten, flache Hierarchie, regelmäßige Mitarbeiterzufriedenheitsbefragungen, zukunftsorientierte Unternehmensentwicklung, Orientierung am Markt, an Kunden
personelle Bestandteile der Geschäftsführung, intransparenten Einfluss der Holding
Berücksichtigung von Arbeitnehmerinnen in der Karriere-, Führungs- und Weiterbildungsplanung
teilweise erschreckend schlecht, voreingenommen und kontrollierend. Wenn mein Team nicht so toll wäre würde ich kündigen.
Sie waren immer erreichbar
Porsche Leipzig
Tarifvertrag. Aber nützt bei Kündigung in der Probezeit null komma nix. Alle Vergünstigungen kann man sich da in die Haare schmieren.
Hire and Fire. Der Rest oben zur Genüge beschrieben.
In der Zeitarbeitsbranche? Ist ja auch von den Kunden abhängig. Folgeeinsätze, Übernahmen der Leiharbeiter, schwerpunktmäßig über 50 und 60jährige. Da sind der Staat und die Gewerkschaften auch gefordert, aber die interessiert es genauso wenig. Hauptsache, den dicken Hintern im Apparatschiksessel wälzen und dicken Knete einsacken. Große Töne spucken, aber für die Menschen nichts tun.
Auf den Kundenbetrieb bezogen. Ging so, besser als Call-Center.
Hire and Fire. So wird die Zeitarbeitsbranchen ihr schlechtes Image auch nie los. Aber für viele (vor allem ältere) die einzige Chance. Die Zeitarbeit verbieten, wollen ja viele, nur Alternativen bieten sie nicht an. Nur Schwätzer und Sozialschwindler.
Als Leiharbeiter und Tagelöhner. Interessiert niemanden und es kümmert sich auch keiner drum. Hire and Fire, verschwinden in der Dunkelheit und brauchen so beides nicht, meint man. Sind nur Mittel zum Zweck.
Finanzielle Zusage wurde eingehalten, Gehalt kam pünktlich. War aber, wie die bereitwillige Ausfertigung eines unbefristeten Arbeitsvertrages nur ein Köder. Der Einsatz war so kurz (3,5 Monate), dass er in der Probezeit endete. Damit konnte prompt gekündigt werden, der unbefristete AV somit wertlos. Der ganze Mist geht jetzt von vorn los, Spirale abwärts Richtung Bürgergeld.
Wenig Papier, viel Digitalt bereits. Trotzdem: Umwelt und vor allem Klima zahlen einem keine Miete. Sozial wären Chancen und Festanstellungen für Zeitarbeiter und vor allem ältere Arbeitnehmer. Aber in Deutschland ist sowas ein Fremdwort. Nur Moralgelaber, Verlogenheit und Heuchelei. Phrasen sind halt billig zu haben.
Normal. Aber nach Einsatzende eben Eene meene Muh und raus bis Du.
Die Teamleiter waren menschlich soweit in Ordnung, aber nur temporär für das Projekt eingesetzt, als Karrieresprungbrett. Mit der Zeitarbeitsfirma s. o.
Gehören zu den Besseren, man merkt, dass es eine gesetzliche Krankenkasse mit entsprechendem Etat ist. Zwei Bildschirme, Laptop fürs Home-Office und verstellbare Tische. In früheren Firmen ein Traum oder musste erbettelt werden. Oftmals nur für Festangestellte.
Wenn der Leiharbeiter sich nicht rührt, tut sich nichts.
Gleichberechtigung zwischen Festangestellten des Auftraggebers und Leiharbeitern ist wohl eher als Joke anzusehen. Letztere sind nunmal Tagelöhner mit weit geringerem Verdienst.
Vielfältig und so nicht schlecht. Am Schluß allerdings ein Projekt ala Fließband, aber damit konnte man leben.
Mit den direkten Kollegen
Betriebsrat informiert über Kündigung
Nicht vorhanden
verbessern sich ständig
baut weiter an den Verbesserungen der Rahmenbedingen für Personaldienstleistung und eine Vereinfachung der Tarifbestimmungen
Nichts
Gehalt
Alles
Man ist krank und es wird einen unterstellt das man feiern war und nicht krank ist
2 Stunden Fahrt zur arbeit und wieder 2 Stunden zurück
13,50 als Fachkraft ist ein Witz
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