24 von 310 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zur Zeit nichts!
Zu Vieles!
Zurück ins Familien Unternehmen Kapsch
Seit Desk Sharing eine Katastrophe!
CANCOM? Wer ist das?
Für manche OK, einige müssen aber immer in den sauren Apfel beißen.
Immer am KV
Mit den unmittelbaren Kollegen OK, ansonsten eher schlecht.
Es ist immer alles zu teuer.
Mit den zur Verfügung gestellten Mittel ganz schlecht.
Unter den Kollegen OK, zwischen den Schichten kaum vorhanden.
Ja gibt es
Ist sehr bemüht für die Mitarbeiter:innen viele Benefits anzubieten. Zahlt gut, geht auf individuelle Bedürfnisse ein. Vorgesetzte sind sehr bemüht.
Könnte man noch etwas verbessern. Mehr auf sich aufmerksam machen am Markt.
derzeit leider nichts
Das man ständig von milliarden gewinnen redet sowie das die Mitarbeiter die wichtigste resource sind, jedoch kein Budget hat den Angestellten eine der Inflation entsprechende Gehaltserhöhung zu geben
Weniger Boni für Manager die sowieso nichts leisten.
Einfach Witzlos das man mitten in der inflation so auf seine Mitarbeiter sch....
Flache Hierarchien
Es gibt eine Fenstertagsregelung
Zusätzliche Ausbildungen werden gefördert, wenn man eine Weiterbildung machen möchte - einfach melden, es stehen einem alle Türen offen
Wenn man Unterstützung benötigt, bekommt man sie auch; in der Mitarbeiterlounge trifft man immer wieder Kolleg:innen an und kann z.B. gemeinsam Tischtennis spielen, etc.; Generell wird viel miteinander gelacht und Erfolge gefeiert
Neu renovierte Stockwerke mit Open Space Arbeitsplätzen
Auf Augenhöhe über alle Ebenen hinweg
Sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet/Projekte und selbstständiges/eigenverantwortliches Arbeiten; Eigene Ideen/Vorschläge kann man immer einbringen
Nimmt Rücksicht auf persönliche Umstände
Komplexe Hierarchien behindern Prozesse
Flache Hierarchien schaffen
Essenszuschlag, gute Anbindung, Homeoffice
Gehalt wird nicht gerecht verteilt, Kaffee nicht gratis
Mehr Mitarbeiterbenefits einführen
Über die letzten Jahre kontinuierlich schlechter geworden. Zu Kapsch BusinessCom Zeiten noch relativ gut, hat man schon vor bzw. spätestens mit der Änderung zur K-Businesscom gemerkt, dass es den Bach runtergeht. In meiner Abteilung haben in einem Zeitraum von 1-2 Jahren um die 15 Mitarbeiter gekündigt, weil sie unzufrieden waren, die Arbeit keinen Spaß gemacht hat und/oder sie zu schlecht bezahlt wurden. Wie sich das auf die Arbeitsatmosphäre im Team und der Abteilung auswirkt kann man sich denken …
Und seit der Umfirmierung von K-Businesscom zu CANCOM Austria ist die Stimmung am Tiefpunkt. Organisatorische/Strukturelle Änderungen (die gefühlt 100. in den letzten Jahren) haben dazu geführt, dass unsere Abteilung aufgelöst wurde und der Abteilungsleiter sowie weitere langjährige Kollegen, die nebenbei auch äußerst wichtig für das Team und den Zusammenhalt in Wien waren, gehen mussten. Von heute auf morgen und ohne großartige Begründung seitens des Managements. Seitdem ist von einer guten Arbeitsatmosphäre keine Rede und man vegetiert dahin. Weitere Kollegen haben aufgrund dessen vor kurzem gekündigt und man fragt sich die ganze Zeit, wer denn der nächste ist.
Zu Kapsch-Zeiten noch sehr gut, sodass man sich selbst auch zu K-Businesscom Zeiten noch oft als „Kapsch“ tituliert hat bzw. die Kunden einen mit „Kapsch“ angesprochen haben. Selbst jetzt als CANCOM verwenden einige Kollegen noch immer "Kapsch" und checken es nicht. Durch die vielen Änderungen in den letzten Jahren hat das Image eher gelitten, vor allem auch intern. Darüber hinaus hat man es bis heute nicht geschafft, am Markt wirklich als Digitalisierung- bzw. IT/Software-Unternehmen wahrgenommen zu werden.
Selten bei einem Arbeitgeber so gut erlebt. Keine Kernzeiten, man kann sehr flexibel sein und Home Office ist trotz „offizieller Regelung“ von einigen Tagen im Monat so gut wie immer möglich.
Interne sowie externe Weiterbildungen sind möglich und werden von manchen Führungskräften auch aktiv gefördert. Ab einer gewissen Summe gibt es jedoch eine Rückzahlungsvereinbarung (sodass man bei einem Austritt aus dem Unternehmen innerhalb von x Jahren nach der Weiterbildung die Kosten aliquot zurückzahlen muss). Das wurde früher nicht gelebt, doch seit neuestem muss man dieser Vereinbarung aktiv zustimmen, was dazu geführt hat, dass viele Mitarbeiter nun keine Weiterbildungen mehr machen möchten oder darum betteln und verhandeln müssen, dass die Abwicklung irgendwie anders erfolgt.
Innerhalb des selben Teams bzw. Standorts gut bis sehr gut (man ist ja doch irgendwie im selben Boot). Über Standortgrenzen hinweg eher ein Konkurrenzgedanke und Gegeneinanderarbeiten. Hat auch dazu geführt, dass ehemals standortübergreifende Abteilungen nun jeweils eigene sind und jeder sein eigenes Süppchen kocht.
Es gibt, vor allem in den anderen Abteilungen, einige ältere Kollegen bzw. Personen, die schon lange im Unternehmen sind. Ich habe das Gefühl, dass diese fair behandelt werden. Schwierig wird es nur in der Zusammenarbeit, weil hier oft ein Mindset von "ich weiß es besser" oder "das haben wir schon immer so gemacht" gelebt wird.
Kommt sehr auf die Person an. Vorgesetzte sind meist gut erreichbar und auch "sichtbar" im Büro, verhalten sich soweit auch korrekt. Wahre „Führungskräfte“ sind aber nur die wenigsten - Mentoring, wahres Leadership oder Authentizität braucht man sich nicht erwarten.
Zeitgemäßes Equipment mit 2 Monitoren und höhenverstellbarem Tisch, Firmenhandy, Headset, etc. alles da. Kann aber durchaus mal Wochen bis Monate dauern, bis man als New Joiner sein Equipment erhält.
Die wichtigen Infos erhält man eher über den Flurfunk. Hin und wieder gibt es sogenannte Strategie-Updates, in denen neben viel bla bla die wichtigen Dinge aber nicht kommuniziert werden. Im Erzählen wie toll alles ist und wie gut wir denn nicht sind, sind wir Meister, aber Kündigungen von Kollegen wurden in solchen Updates totgeschwiegen und erst nach mehrmaliger Nachfrage beim Management bestätigt. Von einem Dankeschön an langjährige Kollegen bzw. einem langgedienten Abteilungsleiter keine Spur.
Verhandlungssache. Ich bin mit meinem Gehalt noch zufrieden (sonst wäre ich wohl nicht mehr in der Firma), wobei natürlich mehr möglich wäre. Das Gehalt ist jedoch so stark individuell, dass es in meiner Abteilung zu extremen Gehaltsunterschieden zwischen Mitarbeitern mit ähnlicher Qualifikation und Berufserfahrung gekommen ist. Alles okay, solange die Leute nicht miteinander reden, doch die Unzufriedenheit hat dazu geführt, dass Kollegen ihre Gehälter offengelegt und verglichen haben. Dies führte logischerweise zu extremer Unzufriedenheit bei einigen Kollegen und somit zu Kündigungen. Es gibt kein transparentes Gehaltsband, Ranking, Einstufung, o.ä. und es ist ganz normal, dass bei manchen Mitarbeitern auch eine andere Berufsbezeichnung im Arbeitsvertrag steht, als das, was sie eigentlich tun, nur um ein bestimmtes Gehalt rechtzufertigen. Wenn neue Mitarbeiter unterdurchschnittliche Gehaltsforderungen haben, wird das natürlich dankend angenommen. Jahre später wird dann von der Führungskraft darauf verwiesen, dass man „ja das bekommen hat, was man verlangt hat“. Gehaltserhöhungen sind generell schwierig, unterm Jahr kaum möglich. Benefits so wie bei jedem größerem Unternehmen.
Habe in meinem direkten Umfeld in mehreren Jahren nicht erlebt, dass jemand aufgrund seines Geschlechts oder Alters ungerecht behandelt wurde. Im Kern jedoch ein sehr konservatives Unternehmen. Auch nach mehreren Jahren wird intern z.B. immer noch diskutiert, ob es in Ordnung oder „gern gesehen“ ist, wenn man mit kurzen Hosen ins Büro kommt. An einem gewissen Punkt hört die Vielfalt dann doch auf.
Kommt sehr auf das Team oder das Projekt an. Es gibt durchaus auch interessante Projekte, von der Innovationskraft und den coolen Projekten, von denen in den Bewerbungsgesprächen gepredigt wird, ist man zumindest in meiner Abteilung jedoch weit entfernt.
liegt nicht allzu weit weg, nette kollegen
teilweise weltfremde vorstellungen in der führungsebene, es wird viel angekündigt aber wenig davon verwirklicht
bereiche über die man entscheidungen trifft zuerst auch persönlich kennenlernen
Die freie Zeiteinteilung und das selbst verantwortliche Arbeiten
Zurzeit gar nichts
Bisschen mehr Farbe im Office
Super Team
Bester und größter IT Dienstleister in Österreich
Selbständige Zeiteinteilung
Top Ausbildungsmöglichkeiten und Cancom Uni
Gehalt kann immer besser sein aber für mein alter und Erfahrungen absolut top
Wir verzichten auf ein Paper Office
Toller Zusammenhalt
Die älteren Kollegen sind wie Mentoren
Verständnisvoll und Professionell
Arbeit macht Spass und ist anspruchsvoll
Super Management
Frauen und Männer werden gleich Bezahlt
So verdient kununu Geld.