70 von 187 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man sich um vieles bemüht und das Herz am rechten Fleck hat. Man versucht die Mitarbeiter ins Zentrum des Handelns zu rücken.
Der Fokus auf die Mitarbeitergruppe im Büro in Wien.
Das alles was außerhalb von Projekten Angeboten wird (vor allem die Monatsmeetings) in der eigenen Freizeit statt findet (Ausnahmen habe ich bereits erwähnt).
Vielleicht den Worten Taten folgen lassen und sich überlegen ob man nicht manchmal zu sehr auf einer Welle versucht zu reiten weil das gerade "modern" oder "in" ist. Authentischer sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens ganz angenehm. Diese hängt jedoch - wie auch anderes - an dem Projekt in dem man tätig ist. Den eigenen Vorgesetzten spricht man eigentlich 2x im Jahr. Ein Lob über die Arbeit gibt's in manchen Fällen. Viel wichtiger ist hier aber der Vorgesetzte im Projekt (Projektmanager) und da erlebt man ganz unterschiedliche Personen. Das können Ebcont Mitarbeiter sein oder Mitarbeiter eines Kunden. Manche Mitarbeiter sind monate- oder jahrelang bei Kunden vor Ort im Einsatz.
Bei mir hat es in den meisten Fällen aber gepasst und ich konnte offen mit allen reden.
Ich würde sagen das Image ist ok. Zu oft werden aber neue/junge Kollegen als "erfahrene" Entwickler in Projekten angepriesen und behandelt was auch schon bei Kunden auffällt und für Stirnrunzeln sorgt.
Vor allem hier muss man zwischen Büro-Mitarbeitern und denen die zu 100% beim Kunden sind unterscheiden.
Für diejenigen die im Büro sind gilt: In der Gestaltung seines Arbeitsalltags ist man von seinem aktuellen Projekt und den Meetings abhängig. Abgesehen davon gibt es einen großzügigen Rahmen in dem man seine Arbeitszeit meistens frei wählen kann. Bis zu 100% Homeoffice sind außerdem möglich.
Wer bei einem Kunden vor Ort ist unterliegt den Bedingungen des Kunden (auch was Homeoffice Regelungen betrifft; die Ebcont versucht aber soweit es möglich ist die Bedingungen für ihre Mitarbeiter bei Kunden zu optimieren).
Die Hierarchie bei Ebcont ist flach. D.h. man kann eigentlich keine Karriere machen.
Was Weiterbildung betrifft, so übernimmt die Firma gerne Kosten (natürlich nicht unbegrenzt), allerdings ist die Zeit die man in die Weiterbildung steckt Freizeit. Ausgenommen davon sind jedoch die Zeiten in denen man kein Projekt hat. Da wird man zwar auch nachdrücklich gefragt ob man nicht in Zeitausgleich/Urlaub gehen will (man kann sogar "Minusstunden" machen weil man die dann mit Überstunden im nächsten Projekt wieder ausgleichen kann), wenn man das jedoch ablehnt kann man sich auch während der Arbeitszeit weiterbilden.
Ich würde sagen das Gehalt ist ok, wenn man es gut verhandelt. Das Gehalt ist auch immer pünktlich am Konto.
Weitere Sozialleistungen werden bedingt geboten. Wenn es um Krankensversicherung, Fitness Center Mitgliedschaft, Jahreskarten für öffentliche Verkehrsmittel, ... geht dann wird versucht Anbieter zu finden mit denen man ein Paket für Mitarbeiter vereinbart (die natürlich von den Mitarbeitern extra gezahlt werden müssen). Wenn man diese mit Angeboten von Maklern vergleicht die man über 2-3 Ecken "kennen lernt" sind diese leider gleichwertig, womit kein Mehrwert in den Angeboten vorhanden ist. Das Fitness Center im Büro in Wien genauso wie vor Ort Angebote zur Gesundheitsförderung (zb Gesundenuntersuchung) etc. sind vermutlich nur für Mitarbeiter die vor Ort arbeiten von Interesse, für andere eigentlich nicht (ist ja keine Arbeitszeit).
Dennoch muss man positiv anmerken, dass versucht wird Angebote zu schaffen. Mir fehlen aber Maßnahmen die eine größere Menge an Mitarbeiter adressiert. Man könnte ja auch Mitgliedsbeiträge bei Vereinen bis zu X Euro pro Jahr übernehmen... was aber statt fand war ein 1-stündiger wöchentlicher Yoga Kurs für ca. 10 Personen im Büro...
Man versucht Akzente zu setzen aber zieht das leider nie ganz durch. Eine Jahreskarte für öffentliche Verkehrsmittel gibt es nur wenn diese der Kunde im Projekt bezahlt. Wenn man jedoch Remote arbeitet dann gibt's das nicht. Es gibt Fahrräder die man sich ausborgen kann (was leider nur für Mitarbeiter die im Büro sind einigermaßen praktikabel ist). Es gibt einen Imker von dem man gehört hat und das Weihnachtsgeschenk ist eine Box von Unverschwendet (statt der Sacher Torte wie früher; Fun Fact: Es gibt scheinbar Kunden die sich die Sacher Torten wünschen und scheinbar auch bekommen (zumindest laut hören-sagen)).
Kleinigkeiten die sich leicht umsetzen lassen wie zB Licht ausschalten wird eher umgesetzt. Ausgenommen ist da natürlich der LGBTQ+ Monat in dem den ganzen Monat lang in der Nacht Licht in einem Stockwerk brennen muss damit man die gebrandeten Regenbogen-farbenen Fenster im Milleniumtower sieht.
Ich habe im Büro noch kein Problem erlebt bei dem ich mich nicht auf die Unterstützung von Kollegen (dies inkludiert auch Vorgesetzte) verlassen konnte. Die Art und Dauer der Unterstützung hängt jedoch auch davon ab ob der Kollege das in seiner Zeiterfassung erfassen kann.
Wenn man bei einem Kunden vor Ort eingesetzt ist hängt das natürlich von dem Projektteam dort ab.
Ich würde sagen die Ebcont ist hier sehr bemüht. In meinem Umfeld nehme ich aber kaum ältere Kollegen wahr. Das hat vielleicht mit der Branche zu tun oder aber andere Gründe die vermutlich nur ältere Kollegen beantworten können.
Ich habe noch kein Problem gehabt mit dem ich nicht mit meinem Vorgesetzten reden konnte. Manchmal konnte mir zwar nicht geholfen werden aber der Versuch war zumindest immer da.
Wenn man im Ebcont Büro arbeitet: Es wird punktuell versucht eine angenehme Atmosphäre zu schaffen (z.B. 1 Telefonierkammer, vereinzelt speziell ausgestattete Büros oder Arbeitsplätze), allerdings gibt es auch Großraum-Büros, Plätze ohne höhenverstellbare Tische, fehlende Ausstattung an Arbeitsplätzen (wie fehlende Monitore/Dockingstations), nur ca. 4-8 Essensplätze pro Stockwerk in den Küchen und die meisten Büros sind sehr "nüchtern" eingerichtet.
Wenn man beim Kunden arbeitet: Manche Mitarbeiter arbeiten über Monate/Jahre nur beim Kunden vor Ort. Hier ist die Situation natürlich komplett vom Kunden abhängig.
Es gibt verschiedene Kommunikationskanäle:
Newsletter, diverse Chat-Gruppen, eine monatliche Informationsveranstaltung.
Wichtig ist jedoch, dass man diese Firmeninformationen in seiner Freizeit konsumiert. D.h. wer in seiner Freizeit nichts für die Arbeit machen kann/möchte bleibt uninformiert. Wobei natürlich die Mundpropaganda bei Mitarbeitern im Büro dafür sorgt, dass das wichtigste weiter transportiert wird während Mitarbeiter die bei einem Kunden (womöglich sogar alleine) eingesetzt sind teilweise keinerlei Bezug mehr zur Ebcont haben.
Ich denke nicht dass eine Gleichberechtigung herrscht. Die Geschäftsführer sind alle 3 Männer. Frauen steigen eigentlich nur in Administrativen Tätigkeiten auf. Die Administration besteht fast ausschließlich aus Frauen. Eine Transparenz bei Gehältern ist nicht vorhanden (Manche Kollegen reden über ihre Gehälter, andere nicht; es hängt alles vom eigenen Verhandlungsgeschick und dem Vorgesetzten ab).
Zum Frauenwelttag gab es eine eigene Veranstaltung für Frauen (ähnliches findet scheinbar auch im LGBTQ+ Monat statt). Der Besuch derartiger Veranstaltungen zählt auch als Arbeitszeit (zumindest haben mir Kolleginnen berichtet dass die Veranstaltung vor ein paar Wochen als Arbeitszeit erfasst werden durfte). Von Veranstaltungen für heterosexuelle Männer hätte ich noch nichts gehört.
Ich empfinde das als Ungleichbehandlung (die man als positiv oder negativ bewerten kann).
Hängt natürlich sehr vom Projekt ab. Man hat teilweise die Möglichkeit dieses zu wechseln, jedoch nicht unbegrenzt und man kann natürlich auch nur aus den Projekten wählen die von Kunden beauftragt werden.
Die Ebcont selber hat keine eigene Software die hergestellt wird (auch wenn vereinzelt Projekte durchgeführt werden die man für sich selber macht; diese sind im Normalfall aber nur als Übergang gedacht bis man im nächsten Kundenprojekt ist).
Es gelingt die Balance zu halten. Wachstum und Professionalisierung auf der einen Seite, die Wurzeln als Familienunternehmen mit Lockerheit und flacher Hierarchie auf der anderen. Man fühlt sich gut aufgehoben als Arbeitnehmer und hat Vertrauen in die Führung. Ein großer Erfolgsfaktor dürfte dafür auch die Stabilität in der Führung des Unternehmens sein.
Die Atmosphäre war bisher in jedem Projekt gut bis sehr gut. Man hat eigentlich immer Ansprechpartner für seine Anliegen.
Je nach Kunde und Projekt(-phase) ist es sicher sehr unterschiedlich. Auf die individuelle Situation wurde aber immer Rücksicht genommen.
Im Grunde wird das Thema ernst genommen. Man könnte vielleicht öffentliche Verkehrsmittel noch stärker fördern im Vergleich zu Dienstwagen.
Habe ich immer sehr positiv erlebt. Das Thema hat hohen Stellenwert und bei Problemen bekommt man auch Unterstützung. Auch hier hat das Unternehmen die Möglichkeiten erweitert Support zu bekommen. Es gibt Ansprechpersonen wenn es mit den direkten Kolleg:innen troubles gibt.
Nie Probleme gehabt. Auch Corona Zeit wurde top gemanaged.
Immer alles bekommen was man braucht, sehr unkompliziert in jedem Bereich. Büro in Wien Top mit super Espresso, Getränken etc. Einziges Manko: Manchmal gibt es etwas zu wenig Meetingräume.
Es gibt viele Möglichkeiten zu erfahren was im Unternehmen los ist. Viele Gelegenheiten für Networking. Generell tut sich hier auch viel, die firmeninterne Kommunikation wurde deutlich professionalisiert in den letzten Jahren. Man merkt dass das Unternehmen gewachsen ist es wird aber viel dafür getan die Bürokratie minimal zu halten.
Natürlich pro Projekt und Kunde unterschiedlich. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten sich mit neuen Technologien zu beschäftigen zb. über extra Weiterbildungsbudget
In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich noch nie ein Unternehmen erlebt, dass so gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen eingeht und ihr volles Potenzial fördert wie Ebcont. Es wird ein herausragendes Arbeitsumfeld geschaffen, in dem auch Mitarbeiter:innen Aufgaben übernehmen können, für die sie aufgrund ihrer anfänglichen Erfahrung möglicherweise nicht perfekt geeignet sind. Dennoch zeigt das Management großes Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter:innen und bietet ihnen dabei unterstützende Begleitung.
Fühle mich sehr wohl!
abwechslungsreich, riesiger pool an laufenden projekten, freundliche kollegen, freundlicher umgangston
- abwechslungsreiche Projekte*
- Gleichberechtigung*
- soziales Engagement*
- Bezahlung*
Alles mit einem Asterix versehen da dies von vielen Faktoren hier abhängt
Hier kommt leider der Grund warum man die EBCONT nicht als Arbeitgeber empfehlen kann: es gibt Bevorzugungen im Team. Sollte der Vorgesetzte einen nicht wirklich mögen dann werden weder gewünschte Projekte zugeteilt noch eine faire Möglichkeit an Weiterbildung ermöglicht (meist alles was gratis ist bekommt man oder man kauft sich alles selber). Auf Events wird man nicht eingeladen und durchsetzen kann man sich auch nicht. Wer in der Karrriereleiter aufsteigen möchte oder zumindest ein wenig Respekt von Kollegen erwartet sollte die EBCONT als Zwischenstelle meiden.
Wer alleine arbeiten kann und mag wird wie bei anderen Arbeitgeber keine Probleme haben
Da die EBCONT für viele Jahre bereits mein Arbeitgeber ist, hoffe ich, dass sich hier etwas ändert (auch wenn die Meinung der non-Vorgesetzen unwichtig ist)
Wenn man nicht bevorzugt wird geht leider gar nichts
Wenige Personen kennen die EBCONT außerhalb der IT-Consultant Welt
Ausgezeichnet
Ostracism - Prinzip: wer nicht im Büro ist wird ignoriert
Firmenhandy und Firmenlaptop werden zur Verfügung gestellt
Hängt meist vom team ab jedoch recht schwer
Interessante Projekte
Flexibilität, Home Office, Jahreskarte, Gute Anbindung, Freundliche Kollegen
- Bessere Gehalt, Essenszulage
- Fitnessstudio Mitgliedschaft und Private Krankenversicherung von Firma bezahlt als Benefit
- LGBTQ und solche Themen bei Mitarbeitern weniger erzwingen(sexuelle Orientierung von Mitarbeiter ist mir wurscht). Bei heterosexuellen Menschen wird das auch nicht extra erwähnt.
als Dienstleister gibts keine Möglichkeiten, weil du bist von Kunde zu Kunde verkauft
kann besser sein, zeigt nicht dass die deine Wert schätzen
Es gibt viele Freiheiten
Zu hohe Auslastung in manchen Projekten
Auf Qualifikationen achten
Olles
Fußball Tisch könnte besere Qualität haben
Mitarbeiter dürfen in Eigenverantwortung - und unter Berücksichtigung der internen Prozesse und Verhaltensregeln - sehr viel gestalten und sich frei entfalten
Die Arbeitsatmosphäre im Büro ist angenehm, unterstützend und wertschätzend
Mitarbeiter bekommen die notwendige Flexibilität, in Eigenverantwortung auf ihren Ausgleich zu achten
Die Kommunikation ist simpel gestaltet und findet regelmäßig statt
Handschlagqualität, spannende Kunden
Weniger schnell wachsen, ich befürchte dadurch entstehen Probleme (Vorgesetzte haben keine Zeit mehr weil zu wenig, usw.)
Muss man sich selber kümmern, aber Unterstützung ist nie ein Thema
So verdient kununu Geld.