16 von 369 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Benefits, die Kollegen und der spannende Aufgabenbereich. Die Visionen werden wirklich gelebt und nicht nur geträumt.
Führungskräftefehlverhalten wird geduldet und akzeptiert.
Die leeren Versprechen der Geschäftsführung.
Auch mal zwei Seiten betrachten und nicht immer nur die Meinung der Führungskraft hören. Mitarbeiter die ihre Gesundheit "opfern" wertschätzen und nicht weiter ausbeuten. Mehr aufs fachliche Achten und die Dramen nicht aufbauschen. Am Ende gehts um die Arbeit.
In manchen kleinen Teams funktioniert alles wunderbar und sie sind eine Gemeinschaft, doch nicht in allen Teams läuft alles rund. Leider kann man in der IT Abteilung keinen Rückhalt der Führungskraft erwarten, so steht man dann vor anderen Abteilungen alleine da und muss sein fachlich begründetes "Nein" alleine vor Führungskräften ausdiskutieren. Die eigene Führungskraft öffnet wieder die Türen für erneute Diskussionen, sollte das Nein nicht akzeptiert werden und ist absolut konfliktscheu. So zerstört es jegliches Vertrauensverhältnis mit anderen Abteilungen, wenn man selbst nein sagt und die Führungskraft "lass uns da gerne drüber reden!", manchmal ist die technische Möglichkeit einfach begrenzt.
Das Image außen ist definitiv besser als es gelebt wird. Leider ist epunkt zu schnell gewachsen und verliert mehr und mehr sein Herz. Das Herz hat vor allem epunkt mit der Kündigung eines Geschäftsführers verlassen.
Durch die Benefits ist epunkt super in der Work-Life-Balance. Allerdings ist in der IT Abteilung so viel Arbeit, dass man sich manchmal schon sehr leid sieht, wenn andere Abteilungen Tischtennis spielen und Partys feiern, während man selbst noch ewig vor den Tickets sitzen wird.
Aufstiegschancen sind nur gegeben, wenn man bereits Erfahrung mitbringt, egal ob man in dem alten Unternehmen der Herausforderung gewachsen war oder nicht. Leistung und Persönlichkeit zählen nur in manchen Abteilungen. Manche Führungskräfte haben nicht die sozialen Kompetenzen und werden in diesem Punkt auch nicht geführt.
Der Gehalt ist zufriedenstellend. Allerdings hat man auch hier das Problem der Führungskraft, so wird zur Budget Festlegung nicht vorab mit den Mitarbeitern gesprochen, sondern erst danach wo man seine Wünsche äußern kann, aber da das Budget schon feststeht, bleibt es meist auch nur ein Wunsch. Leider muss man feststellen, dass Kollegen in der gleichen Position teilweise sogar +800€ mehr verdienen, obwohl sie kürzer im Unternehmen sind und weniger Arbeitserfahrung mitbringen.
Klimaticket Beitrag ist super!
Mülltrennung und soziale Projekte werden unterstützt. Zu Covid Zeit fühlte man sich gut aufgehoben und sie achten auch auf Bestimmungen.
So manche Kollegen machen epunkt zu einem großartigen Arbeitgeber. Man kann sich darauf verlassen, dass man Hilfe erhält und auch spontan Workload aufgeteilt werden kann. Ich habe viele Freunde fürs Leben gewonnen.
Altersdurchschnitt ist nicht sehr hoch ;)
Sehr enttäuschend. Der Führungskraft ist es nur wichtig, andere Abteilungen glücklich zu stimmen, unabhängig von der Zufriedenheit des eigenen Teams. Ständig werden Türen für erneute Diskussionen geöffnet. Klatsch ist hier sehr willkommen und es wird auch nur darauf gehört. Unstimmigkeiten werden in eine Größe aufgeblasen, sodass man selbst nicht mehr weiß wie man in diesen Strudel geraten ist. In Gesprächen wird die Persönlichkeit bis ins kleinste so lange heruntergemacht, bis man jegliches Selbstwertgefühl verloren hat und wenn man dann am Boden liegt und sich nur noch fügt, ist es auch nicht in Ordnung. Den die Führungskraft weiß dann auch nicht mehr damit umzugehen und fängt dann an, den Mitarbeiter zu mobben um sich mit dem eigenen Verhalten nicht auseinander setzten zu müssen.
Richtig enttäuschend ist auch die Geschäftsführerebene, den auch wenn die sehr nahbar ist und einen sehr gut durch die Zusammenarbeit kennt, schreiten die nicht bei derartigen Führungskräftefehlverhalten nicht ein. Es wird nur eine Seite gesehen und ohne Reflexion die Meinung der Führungskraft einfach wiederholt.
Gesundheit interessiert nur soweit, bis man Risiken für den Geschäftsbereich eingrenzt.
Büro ist der Wahnsinn, Atmosphäre durch Pflanzen und außergewöhnliches Design. Hardware ist super und der IT Support weiß was er tut und ist schnell und kompetent zur Stelle.
Hunde am Arbeitsplatz haben auch Nachteile, die Hundebesitzer werden nicht angehalten, dass es sich um einen Arbeitsplatz handelt, so muss man mit Hundegeruch und gekläfe arbeiten.
Es wird sehr viel getrascht - was immer in größer und kleinen Unternehmen so ist. Allerdings Vorsicht, so manche Führungskraft hört NUR auf Klatsch und bildet sich davon Meinungen. Es gibt keine Möglichkeit sich selbst klarzustellen oder darauf zu vertrauen, dass einem die Führungskraft ja kennt und nicht darauf hört.
Ansonsten ist der Ton zu meist sehr wertschätzend, allerdings gibt es auch etliche Personen die sich sehr schnell am Ton vergreifen und je nach deren Führungskraft, wird das geduldet oder gemaßregelt.
Jeder darf sein wie er sein möchte, solange die Führungskraft sich davon nicht eingeschüchtert fühlt.
Sehr Spannendes Themenumfeld. Breitgefächert über alle Abteilungen.
Kollegen, Remote Arbeit, freie Zeiteinteilung, Teilzeitmöglichkeiten
Unprofessionelles Vorgesetztenverhalten, Gehalt
Weiterentwickeln! Hier herrscht leider noch oft Quantität vor Qualität. Man möchte gerne Vorbild im Recruiting sein und in der Theorie bzw. auf dem Papier hat man auch viele gute Ansätze, die Methoden in der täglichen Praxis sind oft aber veraltet + nicht zeitgemäß. Besonders bei Mitarbeitern, die schon lange im Unternehmen sind und vielleicht noch nie wirklich woanders gearbeitet haben, merkt man mitunter stark, dass sie das “da draußen” nicht wirklich kennen. Kollegen arbeiten teilweise mit sehr unterschiedlichen Ansätzen; bei manchen Teamleads muss man sich tatsächlich rechtfertigen, warum man nur so und so wenige Kandidaten auf einem Projekt hat, anderen Teamleads ist sowas total egal, solange die Qualität stimmt.
ja doch. Zusammenfassend gut, zumindest habe ich das in meiner Abteilung und meinem Bereich so erlebt. Ganz allgemein dürfte der Standort in Linz noch positiver wahrgenommen werden.
Außenwirkung naja. Vom Namen her kennt man einen eh nicht. Auftritte in sozialen Medien jetzt auch nicht gerade am Puls der Zeit und meist nur von den eigenen Mitarbeitern mal ein like. Bei anderen Personalern oder Unternehmen ist man als Mitarbeiter zwecks Abwerbung aber sehr beliebt. :-)
Verschiedenes erlebt, prä-Corona wurde Anwesenheit jenseits 9-5 schon gern gesehen, dann kam pandemiebedingt das Home Office erzwungenermaßen - und blieb. Auch hier: manchen leads ist es egal ob ihre Leute zuhause oder im Büro arbeiten, , andere "wünschen sich" wöchentliche Anwesenheit.
Im Recruiting gibt es dann auch noch Teamleads oder Leute, die für persönliche Weiterentwicklung zuständig sind. Das war's auch schon. Gibt Weiterbildungsdatenbank, wenn man aber schon recht gut ausgebildet ist, lernt man dort jetzt nichts Neues. Für Juniors sicher super.
Guter Einstiegsjob für Juniors, um die Branche kennen zu lernen. Für Seniors ist das Gehalt nicht marktgerecht bzw. konkurrenzfähig bzw. der Job auch einfach zu langweilig. Gehälter sind sehr einheitlich gestaltet - Menschen mit komplett unterschiedlichen Backgrounds und Erfahrungslevels verdienen hier oft dasselbe. Gehalt ist der Hauptgrund für aussteigende Mitarbeiter.
Gute Ansätze. Aber hier wird zB immer noch gedruckt und es ist ein offenes Geheimnis, dass der im Büro getrennte Müll sowieso alles in einer Tonne landet.
Die Kollegen sind der Grund, weshalb man bleibt. Hilfe bekommt man zu jeder Zeit und wird nicht alleingelassen.
die meisten sind eher recht jung. aber die "alten Hasen" werden auch gleich behandelt. man könnte den einen oder anderen vlt ab und zu mehr abholen und veraltete Gewohnheiten in Frage stellen.
Geschäftsführung macht einen Top Job- diplomatisch, empathisch, humorvoll - hier gibt es absolut nichts zu meckern. Genau wie HR, die einen bis zum Exit Gespräch auf dem Weg begleitet und den Anschein macht, Probleme ernst zu nehmen. Das kann aber leider nicht oder nur zum Teil ausbügeln, was Standortleitung und einzelne Leads so fabrizieren. Man sollte seine Führungskräfte regelmäßig hinterfragen bzw konsequent nachschulen und zwar bei jedem Hinweis, dass etwas nicht passt, jemand nicht fair behandelt wurde oder Grenzen in der Kommunikation überschritten wurden. Oder auch einfach mal fragen “wie findest du denn deinen chef so? Oder dessen Chef?”. Es wurde hier zwar mal vor Jahren ein anonymes Feedbacktool zur Verfügung gestellt, aber nachdem einzelne anonyme Meldungen vor versammelter Mannschaft vorgelesen wurden bzw. auch teilweise offen unter den Führungskräften sich über solch Kommentare aufgeregt wurde, wurde dieses tool irgendwie obsolet. Ob die Geschäftsführung wirklich mitbekommt, was ein paar Ebenen drunter teilweise so passiert in den letzten Jahren, bleibt fraglich.
Tolle Meetingräume, die durch Corona leider überflüssig wurden. Grundsätzlich schönes Büro in guter Lage. Teilweise typisches Großraumbüro mit entsprechendem Lärmpegel. Keine freie Wahl der Arbeitsgeräte. Agiles Arbeiten wurde eingeführt. Trotzdem werden Dinge, zu erreichende Ziele und Zahlen, hierarchisch von oben mitgeteilt und nicht von den Teams selbst bestimmt. Also man nutzt gewisse agile tools und Methoden je nachdem wie es gerade passt oder auch wenn es eigentlich nicht sinnvoll ist - dieses Problem haben ja ganz viele Firmen.
Daumen hoch. Geschäftsführung bemüht sich in regelmäßigen Meetings, Dinge zeitnah und rücksichtsvoll mitzuteilen.
definitiv, diese Branche ist halt auch frauenlastig. Hier hat man die gleichen Chancen, keine Frage. Hier darf man gerne schwanger werden, danach in Teilzeit arbeiten - und das alles ohne blödes Gerede oder verspielten Aufstiegschancen. Gab bloß ab und zu dumme Kommentare zu weiblichen KollegInnen von den üblichen Boomern - Gott sei Dank die Ausnahme.
Guter Einstiegsjob für Juniors, um die Branche kennen zu lernen. Für Seniors ist das Gehalt nicht marktgerecht bzw. konkurrenzfähig bzw. der Job auch einfach zu langweilig. Rekrutieren will kaum jemand für immer. Es herrscht generell eine hohe Fluktuation, einige gehen entweder nach wenigen Wochen wieder oder bleiben zumindest nicht länger als 1,2 Jahre. Man ist vielleicht auch schnell ernüchtert, wie das, was vorab kommuniziert wurde (wie man sich dort sieht und selbst auf den Markt projeziert) und die Realität dann doch auseinanderklaffen.
Trotz der Größe ein sehr amikales Umfeld, Ziele sind immer klar vorgegeben und man weiß immer, wo man steht - super System!
Teils sind einige Kollegen und Kolleginnen hart am Rande des Zumutbaren bzgl Kommunikation und Verhalten - leider wird hier auch bei diesen Personen weggeschaut.
…und das trotz Corona :)
Wunderschönes Büro, bester Kaffee aus einer Siebträgermaschine!
Es gibt immer ein paar schwarze Schafe, die ein Kommunikationsseminar besuchen sollten ;)
Was kommuniziert wird, wird auch gelebt. Unbedingt weiter so!
Wertschätzend, ehrlich, aufgeschlossen, humorvoll.
Vertrauensarbeitszeit, Ergebniskontrolle statt Zeit absitzen, klare Zielsetzung und wöchentliche Zielüberprüfung im Team - so ein strukturiertes, organisiertes und flexibles Arbeitsumfeld habe ich noch nie erlebt.
Ich hab mich noch nie in einem Team SO wohl gefühlt. Und auch abteilungsübergreifend: bei epunkt arbeiten wirklich tolle Persönlichkeiten.
Wie die Geschäftsführung mit der Corona-Krise umgeht, wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben. So viel Menschlichkeit, Anstand und Wertschätzung ist rar, wenn es gleichzeitig um Zahlen geht. In schwierigen Zeiten erkennt man den wahren Charakter -> epunkt is beautiful!
Meine direkte Führungskraft ist fachlich wie menschlich einfach TOP. Wertschätzend, unterstützend, empathisch, ehrlich, kommuniziert auf Augenhöhe, lässt Freiraum, vertraut, informiert umgehend über Neues im Unternehmen und schafft es immer, uns zum Lachen zu bringen.
Super Ausstattung & IT-Infrastruktur.
Sehr transparent, besonders in der aktuellen Situation. Es finden regelmäßige Info-Termine via Teams statt, in denen der Gründer offen und ehrlich über die Lage spricht und für alle Fragen zur Verfügung steht. Niemand muss sich um seinen Job fürchten, es wurde alles unternommen, um jeden Mitarbeiter/jede Mitarbeiterin zu halten. Ein großes Dankeschön an die Geschäftsführung und die HR - man könnte es wirklich nicht besser machen!
- innovative Herangehensweisen, offen für Neues
- sehr mitarbeiterorientiertes Arbeitsumfeld
- nette KollegInnen
- moderne, gut ausgestattete Büroräumlichkeiten
Update:
Die positiven Punkte haben sich durch die COVID-Krise nur noch deutlicher gezeigt - es wird viel und transparent kommuniziert, Arbeitsplätze werden gesichert und es wird ehrlich versucht keinen Mitarbeiter in dieser Zeit alleine zu lassen.
- Benefitsstruktur
Gerade in der aktuellen Situation hat sich epunkt als TOP Arbeitgeber positioniert. Das ist auch unter den MitarbeiterInnen spürbar.
Ich kann mir vieles frei einteilen und mir den Alltag sehr nach meinen Vorstellungen gestalten. Vorraussetzung ist hier nur, dass meine Leistung auch stimmt.
fachliche Weiterbildungen werden intern angeboten und regelmäßig konsumiert. Leider sind die Aufstiegschancen/Möglichkeiten pauschal gesehen gering.
Gehalt ist für den Berufseinstieg absolut ok.
Trotz Corona ist unser Zusammenhalt groß und wir versuchen regelmäßig unseren Alltag aufzulockern und gemeinsam etwas zu unternehmen. Ob beruflich oder privat, ich könnte mich nicht beschweren :-)
Ich finds sehr schön, dass auf meine Bedürfnisse als Mitarbeiter, speziell in so schwierigen Zeiten, viel Rücksicht genommen wird.
Regelmäßige Einzel- und Team Jourfix bieten genug Raum, alles Wichtige zu besprechen.
Jeder wird stets, offen und transparten, über alles informiert.
Den Zusammenhalt, den man in der täglichen Arbeit spürt. Man ist für einander da, hilft mit, wenns mal bei wem stressiger ist. Es wird auch viel miteinander gelacht und man hat immer die Möglichkeit neue Ideen einzubringen. Super Firmenfeiern! (... wenn dann die Krise wieder vorbei ist...)
Da fällt mir nichts ein...
War und ist sehr gut!
Home Office war auch schon vor Corona kein Problem und auch die freie Zeiteinteilung ist wirklich toll!
War und ist sehr gut!
Kommunikation immer auf Augenhöhe. Vorgesetzte haben stets ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Wir waren schon vor der Corona Krise gut informiert, ich fand es aber sehr erfreulich, dass die gute Kommunikationskultur trotz der großen Herausforderungen der letzten Monate aufrechterhalten wurde. Dies gibt in unsicheren Zeiten doch auch einen gewissen Halt.
Ich habe nach wie vor Freude an meiner Arbeit und da wir immer mit unterschiedlichsten Menschen bzw. auch Firmen zu tun haben, ist der Arbeitsalltag stets abwechslungsreich.
die Werte die vertreten werden und Innovationsgeist auch von ganz oben.
So weitermachen und die Tätigkeiten mit der Zeit wachsen lassen :)
man freut sich in das Büro zu kommen!
Marktführer; was kann man sonst dazu sagen.
Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice etc.; hier wird Work-Life Balance gelebt!
aktuell wenig Aufstiegsmöglichkeiten jedoch hohes Weiterbildungsangebot
gutes Gehaltsmodell; Gehalt ist hinsichtlich Marktkonformität überdurchschnittlich gut
jeder auf Augenhöhe
sehr wertschätzend und empathisch
Top Lage, Top Infrastruktur, Top Zustand!
hat unter Corona minimal gelitten - für solch eine Situation aber überdurchschnittlich Gut
mit der Zeit kann die Tätigkeit recht eintönig werden
Lockerer Umgang zwischen allen Bereichen bis hin zur Geschäftsführung. Diese kennt einen sogar beim Namen.
Super flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeit. Seit Corona ist hier auch noch mehr Flexibilität und Verständnis drin.
Seit der letzten Veränderung des Gehaltsschemas passt das Gehalt meiner Ansicht nach ganz gut. Es gibt aber zusätzlich noch einige Benefits (frisches Obst, Jobticket).
Meine aktuelle Bereichs- und Teamleitung sind super! Danke für euren Einsatz.
Einige Führungskräfte haben allerdings noch etwas Lernbedarf, was das Führungsverhalten betrifft.
Man ist immer bestens über aktuell Themen informiert (auch währen Corona lief/läuft die Informationskette wunderbar). Man kann auch Themen, die einem auf dem Herzen liegen, offen ansprechen.
Reines Recruiting kann auf Dauer schon etwas eintönig werden. Wenn man dies aber anspricht, findet sich schon noch die ein oder andere weitere Aufgabe, die Spaß macht.
Immer schon - und ganz besonders während der Corona-Krise wirklich exzellent!
So verdient kununu Geld.