6 von 137 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dennoch vieles: die Kolleg:innen, die Wissen und Expertise teilen, konstruktives Feedback geben und eine FeedbackKULTUR leben, die einem manchmal mit einem einfachen "Danke", Schokolade oder einem Post-It überraschende Freuden machten, der Diskurs, den ich im Hochschulbetrieb schon immer sehr geschätzt habe, das Bemühen um angenehme Räumlichkeiten, ergonomische Arbeitsplätze etc (was bestimmt auf die Mitarbeiter:innen der Infrastruktur zurück zu führen ist, die unsichtbar Tolles leisten), die Benefits (u.a. Digibon, Impfungen, Feste etc)
Dass moderne Werte nicht gelebt werden. Wie schön wäre von oben durch alle Etagen gelebte und eingeforderte Gleichberechtigung? Transparenz in Gehaltsschemata? Die vom Unternehmen vorgegebene Möglichkeit zu moderneren Arbeitszeitmodellen? Anonyme Zufriedenheitsumfragen? Dann wäre die Narrenfreiheit, Faulheit und Unfähigkeit einiger zu Führungskräften deklarierten Personen am Ende doch gar nicht mehr so entscheidend für das Gesamtwohlbefinden von Mitarbeitenden.
Es wird nachhaltig rekrutiert. Das ist schön. Aber Nachhaltigkeit steht beim Behalten von Mitarbeiter:innen nicht an oberster Stelle. Es wird zu wenig getan. Verbesserungsvorschläge: regelmäßige kurze anonyme Online-Zufriedenheitsumfragen für Mitarbeitende (quartalsweise z.B.), ein Eingehen auf Feedback, ein Monitoring von Führungskräften, die meiner Beobachtung danach ganz nach dem österreichischen Phänomen der Pragmatisierung ihr glückliches Dasein fristen, wenn sie keinen eigenen Antrieb von Innen haben, für eine konstruktive, respektvolle und wertschätzende Atmosphäre und für allgemeine Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden zu sorgen.
Stark abhängig von Team und Kolleg:innen, mit denen man an Projekten arbeitet. Großteils tolle Menschen.
Ich glaube an die Qualität der Lehre. Als Arbeitgeber aber eher durchschnittlich.
Es gibt Führungskräfte, die bestimmt ein gutes Gefühl für ein Gleichgewicht zwischen persönlichem Leben und außerordentlichen Arbeitszeiten, bzw. dem wachsenden Bedürfnis vieler an modernen Arbeitszeitmodellen haben. Meine Führungskraft war leider in jedem Punkt das Gegenteil.
Je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet, hat man Aufstiegsmöglichkeiten oder eben nicht. Bzgl Weiterbildung gibt es genormte Weiterbildungsmöglichkeiten im Gesamtunternehmen. Fachspezifische Weiterbildungen sind mit der Führungskraft abzuklären, welche in unserem Department lieber Geld sparte, als Geld in die Expertise des Teams investierte.
Durchsetzungsfähigkeit war äußerst wichtig, wenn man mit meiner Führungskraft über jährliche Gehaltsanpassungen sprach. Meistens bekam man fadenscheinige Argumente zu hören, die sich in Gesprächen mit Kolleg:innen aus anderen Departments als schlichtweg gelogen herausstellten. Selbst wenn wir im Team als Einzelpersonen mehr Gehalt verdient hätten, war es ein sehr schwieriges Unterfangen, das öfters missglückte. Das Gehalt war zudem sehr durchschnittlich und angesichts dessen, was gefordert wurde (v.a. Überstunden mit All-In Verträgen), sogar schlecht.
Durchschnittlich. Fiel mir im Gesamten weder positiv, noch negativ auf.
Die Kolleg:innen waren grundsätzlich der schönste Teil an der Arbeit. Je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet, hat man mehr oder weniger Berührungspunkte mit unterschiedlichen Kolleg:innen aus unterschiedlichen Departments und Schwerpunktgebieten. Der Austausch ist hauptsächlich bereichernd, angenehm und spannend.
Dennoch nennenswert und wichtig zu erwähnen ist mir, dass es einige Führungskräfte gibt, die sich gerne und meistens auf ihrem imaginären Thron präsentieren und leider keine Vorbilder in der Führung und im Leiten von Mitarbeiter:innen sind. Selbst wenn sie für ihre eigenen Teammitglieder gute Leiter:innen sein sollten, fielen sie mir oft äußerst negativ auf, weil sie mit Leuten aus anderen Departments, die in der Hierarchiestufe unter ihnen waren, äusserst herablassend und arrogant agierten. Feedback wurde u.a. direkt über die jeweilige Teamleitung gespielt, ohne dass die Mitarbeiter:innen hierzu direkt Stellung beziehen konnten. Zudem wurde ihre Expertise von entsprechenden Personen oft herabgetan und eigene Meinungen durchgesetzt, auch wenn diese den Arbeitsalltag oder die Qualität einer strategischen Ausübung eines Aufgabengebiets erheblich beeinträchtigten.
Tatsache: Im akademischen Bereich sind auch ältere Kolleg:innen geschätzte Persönlichkeiten, da sie auf eine lange Forschungs- und Lehrtätigigkeit und einem daraus resultierenden Wissen zurück greifen können, die wertvoll sein können.
Auch Tatsache: alte weiße Männer stehen besonders hoch im Kurs und scheinen beliebt zu sein - am Podium in Gastrollen, oder in wiederkehrenden Rollen des Unternehmens.
Ich habe keine Ahnung, wo bei der mir vorgesetzten Person die Wörter "Führung" und "Kraft" steckten.
Grundsätzlich moderne Ausstattung. Die Großraumbüros machen das Arbeiten aufgrund des Lärmpegels bei Online Meetings und Lehre oft schwierig.
Eine allgemeine Strategie, um einen guten Kommunikationsfluss zu gewährleisten, gibt es nicht. Das heißt, um sämtliche wichtige Informationen rechtzeitig zu erhalten, um gut, strategisch und effizient arbeiten zu können, ist man stark vom Gegenüber abhängig.
Ich denke, auch dieser Eindruck hängt stark davon ab, an welchem Standort und unter welcher Führungskraft man arbeitet. Ich habe diverse sexistische und unreflektierte Äußerungen gehört. Es gibt keinen gelebten Firmenwert, der Gleichberechtigung heißt. Fehltritte, unkorrekte Äußerungen und eine vertrauenswürdige und handelnde Stelle, wo man Ungleichheit melden könnte, ist nicht vorhanden und fehlte öfters schmerzlich.
Schwankt zwischen vielfältig und Routine, allerdings weder in die eine oder andere Richtung außergewöhnlich. Die Themen- und Aufgabenfelder haben mich nicht über- und auch nicht unterfordert, Tage, an denen mir langweilig war, kann ich nach einigen Jahren dennoch noch an einer Hand abzählen. Herausforderung hätte ich mir aber sehr wohl mehr gewünscht.
Essensgutscheine
kostenloser Kaffee, Milch und Tee
Obst
Gehalt, Arbeitszeiten
Assistenten und Office Mitarbeiter sind ziemlich mies bezahlt. Ihr könnt mit einer viel besseren Bezahlung die Mitarbeiter längerfristig an euch binden. Und nicht, dass alle paar Monate es einen Wechsel gibt.
Alles in allem war mein Team in Ordnung. Wir hatten ein eher familiäres Klima, was sehr angenehm war zum Arbeiten.
Man hat recht wenig Freizeit da man immer zu gewisse Zeiten im Büro sein sollte. Außerdem gibt es immer wieder Veranstaltungen die man entweder am Freitag Abend oder am Samstag besuchen muss. Natürlich werden hier die Überstunden gezählt. Aber man kann auch schwer diese Abbauen. Also fast ausschließlich nur dann wenn die Studierenden selber frei haben.
Man wird "gezwungen" irgendwelche Kurse zu besuchen, damit man am Ende etwas mehr Gehalt bekommt. Jedoch sind die Kurse teilweise echt mies. Im Grunde wenn man eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen hat, hat man auch ein viel größeres Wissen, als dass die Kurse einem bieten.
Sehr schwach. Ich verdiene nun mit weniger Stunden über 300 Euro mehr im Monat. Und 300 Euro sind nicht wenig.
Das war echt mies. Man könnte schauen, dass man mehr aufs digitale setzt. Es wird alles Mögliche gedruckt und kopiert, wo mehr als die Hälfte digital genauso genutzt werden könnte.
Abteilungsleitung war top.
An der Kommunikation hat es an allen Ecken gefehlt. Teils bekommen die Mitarbeiter gewisse Informationen erst über die Nachrichten, was eigentlich nicht der Fall sein sollte.
Jein. Alles in allem hat man recht viel und abwechslungsreich. Jedoch sie es zu 95% Organisationsaufgaben.
Digibon; Gleitzeiten
Gehälter im Adminbereich
Erhöhung der Gehälter im Adminbereich
Das Image ist dem Unternehmen wichtiger als die Wertschätzung mancher Mitarbeiter
Funktioniert gut mit Gleitzeiten, aber man muss teilweise bis spät am Abend vor Ort sein
Negativ: So gut wie kein Home Office (auch Mitten im Lockdown bzw. bei hohen Infektionszahlen).
Schlecht bezahlt, man kann keine Gehaltserhöhung erhalten, egal wie fleißig man ist.
Man muss Kurse besuchen, die teilweise Inhalte von Hauptschulen haben, um ein Zertifikat zu bekommen, damit man überhaupt für eine Gehaltserhöhung in Frage kommt, obwohl man eine höhere Ausbildung als den Hauptschulabschluss hat. (Wenn man Pech hat, kann es über ein oder zwei Jahre dauern bis man alle Kurse für dieses Zertifikat hinter sich hat, da nicht alle Kurse immer zur Verfügung stehen.)
Positiv: Digibon
Hängt stark vom Team ab
Hängt vom Studiengang ab
Super Lage; fein zum Mittagessen
Hängt vom jeweilgen Team bzw. Studiengang ab
Adminkräfte werden leider viel zu oft unterschätzt und unterbezahlt
Essensgutscheine. Zentrale Lage.
Wie man in der Coronakrise mit den Mitarbeitern umgeht. Den Mitarbeitern wird nicht geglaubt, dass sie zu Hause tatsächlich arbeiten. Home Office sollte seitens MCI nur sparsam genutzt werden.
Die Mitarbeiter fair bezahlen. Die Arbeitszeiten anpassen.
sehr oft arrogantes Verhalten seitens der Arbeitskollegen
Trotz Gleitzeit muss man immer von 8-17 Uhr anwesend sein. Auch dass man IN der Mittagspause erreichbar sein muss und für Studenten bereit, ist wirklich nicht fein. Man möchte eigentlich nur sein Essen zu sich nehmen. Doch leider geht das nicht. Alle par Minuten läutet das Telefon oder Studenten stehen vor der Tür. Das ist keine Erholung!!
Man ist wirklich unterbezahlt, für das was man leisten muss. Immer erreichbar, auch in der Mittagspause. Und vor alles in einem ähnlichen Bereich, wo anders, würde man 150-200 mehr verdienen.
Alles wird gedruckt und kopiert. Teilweise werden Dokumente mit 100 und mehr Seiten fälschlicherweise gedruckt und dann einfach weggeschmissen.
angenehmes Betriebsklima mit flachen Hierarchien
Arbeitszeiten und Entlohnung
Keine positiven Punkte
Runter vom hohen Ross. Auch Quereinsteiger respektieren
Arrogant und ohne Hausverstand
Lehren Kommunikatin aber schaffen es nicht untereinander zu kommunizieren