9 von 161 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In der IT gibt es viele motivierte Kolleg:innen, mit denen es mir wirklich Spaß macht, Dinge auf den Weg zu bringen. In meinem direkten Umfeld kann sich außerdem jede:r problemlos einbringen, unabhängig von der Position innerhalb der Hierarchie. Es gibt ein ungezwungenes "Gemeinschaftsgefühl", und das wird vom Management auch auf vielen Wegen unterstützt. Besonders positiv - als junger Mitarbeiter - finde ich auch, dass die Altersstruktur sehr heterogen ist, das vermittelt Sicherheit. Wir sind kein "Hire & Fire" Laden und auf jeden Fall auch keine seelenlose, austauschbare Bude - trotz unserer Existenz als Konzern-IT. Das weiß ich sehr zu schätzen!
Seit COVID ist Homeoffice (inkl. Laptop) unkompliziert möglich (Anzahl an Tagen je nach Abteilung/Führungskraft/Vereinbarung) - wer will, kann aber auch gerne (öfter) vor Ort arbeiten. Für mich ist das ist eine signifikante Verbesserung zum "davor" und ein massives Plus - über andere Arbeitgeber kann ich da inzwischen oft nur den Kopf schütteln.
Könnte ich mir nicht besser vorstellen.
dass der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut ist
dass immer mehr von diesem Erfolg ins Ausland wandert
Übernahme durch den österreichischen Staat wäre wünschenswert
durch die Übernahme eines Privatinvestors entgeht dem Staat leider zuviel an Kontrolle
in ein paar Jahren macht diese Arbeit eine KI
Sozialleistungen, Weiterbildungsmöglichkeiten, nette Kollegen, man kann eigene Ideen einbringen
Schlechtes Image, schlechte Gehaltsentwicklung, Karrieremöglichekeiten, starre Hierarchien
Unternehmensspitze austauschen, hier ist zu viel Vertrauen verloren gegangen. Karrieremöglichkeiten transparent kommunizieren, ernst gemeinte Entwicklungsgespräche inklusive Gehaltsverhandlung, Zusagen einhalten
Unter Kollegen meist locker und angenehm
Stichwort "Casinoaffäre", Ermittlungen wegen Korruption und Postenschacher... Das Image in der Öffentlichkeit ist stark angeknackst
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Karriere macht man nur, wenn man mit den richtigen Leuten vernetzt ist. Sonst darf man zwar gerne mehr Verantwortung übernehmen, bekommt dafür aber auch nicht mehr Gehalt.
Für jüngere Mitarbeiter ist es frustrierend wie viel weniger sie verdienen als andere die den gleichen Job machen. Zugesagte Gehaltserhöhungen werden nicht eingehalten, da wegen Corona angeblich gespart werden muss. Gehälter für das Management in Millionenhöhe werden aber natürlich nicht angetastet.
Hier wird wirklich einiges getan. Hoffentlich bleibt es so!
Fast zu gut. Es gibt einige Urgesteine, die sich fast alles erlauben können während jüngere Mitarbeiter ausgenutzt werden
Konstruktives Feedback, auf mündliche Zusagen ist leider kein Verlass
Verbesserungswürdig, vieles wird hinter verschlossenen Türen entschieden
Immer wieder was neues
Fällt mir im Nachhinein wenig ein....
Sich auf seine ursprünglichen Werte besinnen
Seit den teilweisen Verkauf ins Ausland wird speziell die Vertriebs Kuh gemolken, bis keine Milch mehr kommt und darüber hinaus
Der Glanz ist verblichen, Glücksspiel mit Verantwortung ist ein schöner Slogan, dass Einzige am Ende des Tages ist der Umsatz der zählt
Solange man es sich noch richten kann ja, für die im Home Office befindlichen Mitarbeiter ebenso
Karriere intern m Prinzip unmöglich, Weiterbildung ja
Gehaltserhöhungen in der Vertriebsabteilung gabs vor Corona auch schon keine
Plastik und Papier ohne Ende, keine alternativen Energieformen oder Elektromobilität
Angst schweißt auch zusammen
Die noch nicht "freiwillig ausgetreten wurden ", wird zumindest ein wenig Wertschätzung entgegengebracht
unter aller Kritik, es regiert Unverständnis, Einschüchterung und Null Kritikfähigkeit
Angst um den Job, Einschüchterung und "freiwillige Austritte" sorgen für den nötigen Respekt
viele Frauen in den letzten Jahren als Kolleginnen dazu gekommen, könnte aber auch bescheidenen Einstiegsgehalt liegen
gäbe es genug, wenn man nicht nur den schnellen Ertrag nachlaufen müsste
Ich finde, dass HR einen guten Job macht, denn von denen bekomme ich noch am meisten mit.
Trotz Homeoffice haben wir ein sehr gutes Arbeitsklima.
Wir haben ein gutes Image.
Das Homeoffice hat sehr positive Auswirkungen auf meine Work-Life-Balance. Ich hoffe dass hier im Unternehmen ein radikaleres Umdenken stattfindet und Homeoffice ein fixer Bestandteil wird, bei Jobs, wo eigentlich nichts dagegen spricht.
Es ist schwer innerhalb des Unternehmens sich weiterzuentwickeln. Das Silo-Mindset ist leider noch stark verankert. Es gibt keine bereichsübergreifende Karriere Möglichkeiten. Obwohl wir im Unternehmensverbund die Casinos International haben, gibt es keine Möglichkeit einer Auslandserfahrung.
Leider gibt es keine transparente Gehaltseinstufung und es ist reine Verhandlungssache. Mit der Neueinführung des Gradings macht es hier endlich den ersten Schritt und ich hoffe, dass ein Gehaltsschema folgen wird. Daran sollte eigentlich auch der Betriebsrat interessiert sein.
CSR macht hier einen guten Job!
Mein Team ist auf Kurzarbeit im Homeoffice, doch die virtuelle Zusammenarbeit hat keinen negativen Einfluss auf unserem Zusammenhalt. Wir helfen einander, wir tauschen uns aus und wir haben nebenbei noch Spaß gemeinsam.
Alt und Jung arbeiten gut zusammen.
Gerade in der Krise zeigen sich die Qualitäten einer Führungskraft! Meine Führungkraft macht einen guten Job.
Es gibt hinsichtlich der Arbeitsbedingungen nur einen wesentlichen Kritikpunkt:
Bei der IT-Ausstattung der Mitarbeiter wird leider sehr gespart. Alte Laptops & Surfaces, alte Bildschirme, keine Tablets, Handys fast nur für Führungskräfte. Neue Mitarbeiter sind meistens über die IT Ausstattung erschrocken, da sie zu Hause besser ausgestattet sind als in der Firma. Die Einsparungsmaßnahmen der letzten Jahre schlagen sich hier besonders negativ nieder!!!!
Unser Team tauscht sich in den täglichen Calls aus. Wöchentlich haben wir einen Call mit dem ganzen Bereich. Auch persönliches wird ausgetauscht. Trotz Krise finde ich, dass die Kommunikation im Team sehr gut funktioniert. Zu Beginn der Krise wurde wir seitens HR, CC und Vorstand fleißig über die gesetzten Maßnahmen informiert.
Hier könnten wir mutiger sein und die Diversität als Bereicherung nutzen.
Arbeite zumeist an sehr spannenden Themen und Projekten.
Kommunikation., Solidarität
Normalerweise gut, es entsteht aber viel Unsicherheit durch die Krise. Dadurch dass intern nicht kommuniziert wird. "Seid froh dass ihr noch einen Job habt"
Alle auf Kurzarbeit, aber nur wenige Vorgesetzte. Wo bleibt die Solidarität?
Intern und nach aussen so gut wie gar nichts, stattdessen irgendeine Masken tragen Kampagne um das Image aufzubessern
Schnelle Umsetzung der Kurzarbeit, offene Kommunikation im eigenen Bereich.
Fraglich ist worauf Vorstand und das Management verzichten, denn nur dann kann man von Solidarität sprechen.
Informationen sind in dieser Zeit das Um und Auf. Aus der HR werden wir gut mit Infos versorgt, aber von Vorstand und Kommunikation kommt wenig.
großes Weiterbildungsangebot
IT Ausstattung könnte moderner und leistungsstärker sein
Innerhalb des Bereiches sehr gut.
Das Unternehmen legt sehr viel Wert auf Gleichberechtigung.
Die IT hat wahre Wunder vollbracht - großes Lob!
Auch die Entscheidung sehr früh das Unternehmen ins Home Office zu schicken war gut.
Transparenz über die Einteilung zur Kurzarbeit - warum ist alles geheim?
Stopp der Neueinstellungen in Bereichen mit Kurzarbeit - was für ein Schlag ins Gesicht für die Mitarbeiter in Kurzarbeit?
Keine Aussetzung der besprochenen Gehaltserhöhungen - verschieben ist ok, aber nicht wieder um 6 Monate. Jeder Mitarbeiter benötigt/verdient diese Erhöhung, auch nach der Kurzarbeit.
Ein klares Statement zur aktuellen Lage - keine übliche Floskeln. Als Mitarbeiter wünscht man sich in solch einer Situation auch Vorbilder (Führungskräfte, Vorstand) die mit gutem Beispiel vorangehen z.B. ebenfalls 10-20% Gehaltsverzicht zum Wohle des Unternehmens.
Grundsätzlich angenehm...
Nach außen gerne Hui, nach innen eher pf...
Viele konnten schon vor Corona teilweise Home Office machen. Mal sehen, ob diese Erneuerung auch nach der Krise beibehalten wird.
Wiedermal vom Vorgesetzten abhängig! Hier werden viele Potentiale weggeworfen bzw. verlassen diese das Unternehmen.
Je nach Bereich werden Weiterbildungswünsche genehmigt oder eben gar nichts angeboten - traurig.
Leider NUR vom Vorgesetzten abhängig und das ist oft verheerend. Keine klassischen Vorrückungen, keine Karrierepläne, versprochene Erhöhungen werden verschoben etc.
Sozialleistungen vom BR sind ganz gut.
CSR Themen sind prominent, könnten aber noch mehr kommuniziert werden bzw. auch in Ziele verpackt werden.
Kommt auf das Team an - in den meisten Bereichen ok, auch vom Vorgesetzten abhängig.
Siehe Gleichberechtigung
Bitte um regelmäßige Evaluierung der Führungskräfte bzw. um Neubewerbung um Führungsjob. Manchmal ist man einfach nicht geeignet und hat sich die Chefrolle nur versessen oder über Beziehungen bekommen. Hier helfen diese regelmäßigen Evaluierungen und daraus natürlich auch Konsequenzen! Es gab eine Feedbackrunde, aber die Ergebnisse sind verpufft.
Büros sind fast alle neu renoviert. Manche Zimmer allerdings überfüllt mit 5-7 Personen (Platzmangel & Geräuschpegel)
Sehr zurückhaltend - hat auch in der jetzigen Situation gefehlt. Keine klaren Worte!
Wie immer abhängig vom Vorgesetzten - bei Verantwortung und beim Gehalt.
Teilweise - wie so oft vom Vorgesetzten abhängig. Einige teilen gerne Aufgaben und Verantwortung, andere sitzen auf ihrem Silo und haben Angst, dass Mitarbeiter schlauer werden.
Home Office funktioniert meist gut - die IT leistet tolle Arbeit! Auch nach der Krise wäre es gut, die Wichtigkeit der IT wahrzunehmen und dort nicht immer zu sparen!
Faires Einsparen bei ALLEN MitarbeiterInnen:
Viele Führungskräfte gehen nicht in Kurzarbeit - somit keine Gehaltseinbußen - die meisten "normalen" MitarbeiterInnen schon - wo ist hier die Solidarität & der Zusammenhalt?
KEINE Neuaufnahmen während der Krise und Kurzarbeit - Teams fühlen sich mehr als ungerecht/schlecht behandelt, wenn während einer Krise/Kurzarbeit mit finanziellen Einschneidungen neue KollegInnen (womöglich nicht mit Kurzarbeit) aufgenommen werden - hier fehlt das Gefühl und die Loyalität dem Team gegenüber
Bessere Kommunikation in jeder Lage der Krise - lieber ein klares "Wir wissen noch nicht" als Schweigen.
Solidarität bei Einsparungen auch vom Vorstand - warum wird nur bei den MitarbeiterInnen eingespart?
Werte nicht nur hinausposaunen, sondern auch intern leben!