41 von 1.499 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Also ,,arbeitsgewand und Essens Gutscheine
Da die Post Mengers haben, die viel zu viel bezahlt sind als wir ,die eigentlich eh die Arbeit machen,z.bp ZUSTELLER könnten locker 30% mehr verdienen
Die Reyonen wollen sich so wie früher verkleinern
Wir sind ein großer Team
Eigentlich hatten wir viele Problemen in der Corona Zeit,deswegen
Früher ist gegangen,aber in der Corona und nach CORONA sind viele krank, deshalb ist es jetzt schon schwierig
Jeder kann sich weiterbilden
überdurchschnittlich
Essens Gutschein
In einem Team muss man halt zusammen halten
Die ältere Kollegen werden mit Respekt und zuvorkommend behandelt
Unser Chef war auch Zusteller, deshalb versteht er uns ziemlich gut,und versucht immer das richtige zu machen
Wir haben komplette Ausstattung von Arbeitshandschuhen, Mützen, Halstuch, T-Shirt, Pullover,Jacke, Hose bis aufs Schuhen, alles vom Post
Wie eine Familie
65 Nationen sind wiet und breit in Österreich bei der Post beschäftigt
Verantwortungsvoll
Es waren interessante Jahre. Hab viel neues dazugelernt. Muss aber sagen, dass es auch am Team lag, nicht am Arbeitsgeber/Führungskraft. Wenn das Team eigene Leute in Schutz nimmt, ist alles coool. Ich hoffe die nächste Person, die bei der Post angestellt wird, hat so ein Team!
- Vorstand kann etwas nicht benutzen, fix it. Probleme sind seit jeher bekannt ;)
- Teamleader sollte Teamleader sein und keine Line Manager
- Verwaschung der Rollen. Senior ist dem Architekten gleichgestellt, aber nur Gehaltsmäßig. Hm da kommt mir die Frage: Architekt trägt ja mehr Verantwortung oder? Man ist nicht das was man auf dem Papier ist!
- Toxische Arbeitskultur, Fingerpointing, Unterstellungen, (teilweise) paranoid
Führungskraft sollte Führen, nicht aus dem Bauch heraus entscheiden.
Umgekehrte Pyramide abschaffen (je weiter man nach oben schaut, desto breite wird die Führungsebene ausgelegt)
Solange das Team gut ist, ist alles andere auch gut. Probleme kann man oft im Team lösen, wenn die Fachbereiche stur bleiben. Einzig und alleine wird die Bewertung der einzelnen schlecht gemacht. Teamleader haben meistens Line Manager Charakter, daher wissen diese Personen nicht, was im Team läuft. Entschieden wird nach Gefühl.
Habe oft gehört, wieso die Leute aufhören zu arbeiten. Es wird Versprochen was nicht gehalten werden kann. Moderne Softwarearchitektur (ähm aus dem Jahr 2010), cooles Team (wenn man pech hat, ist der Software Architekt ein Diktat-or). Auf die Frage: wieso man dieses Ansatz nicht verwendet kommt: weil ich es so sage. Daily ist bei manchen Teams wie eine Beichte (war bei mir zum glück nicht der Fall).
Es ist nicht die Firma die schlecht ist!
war Teilzeit. Es wurde oft nicht gern gesehen, dass man die Überstunden abbaut. Ich meine, wenn ich schon 30-40 Überstunden habe, dann kann ich die ja auch abbauen, oder?
Es gibt diese Möglichkeit, nur wenn man super duper ist, wie ein Hubschrauber um allen und jeden herumschwebt und auch gute Ansätze für die Zukunft bringt (ich meine, einige sind top, andere weniger, trotzdem haben die diese Position). Diese rolle dürfen nur 2-3 Leute ausführen, alle andere müssen Leider den Mund halten, die 2-3 Leute wissen es besser bescheid. Ich konnte nicht auf den Genuss der Weiterbildung kommen. Wir hatten zu viel zutun. Alle Probleme musste man selbst lösen. Mit eine weiterbildung (für das ganze Team), wären wir sicher effezienter
Die Post ist geizig was die Gehälter der IT angeht. Gehaltserhöhung bekommt man nur, wenn jemand 24/7 arbeitet, oder wenn der KV Gehälter angepasst werden. Die Mitarbeitergespräche finden alle x Jahre statt. Spontant, wenn dem Teamlead jemand den Hintern heiß macht :D
Habe nicht vieles davon mitbekommen. Kann nur sagen, wenn es in der Cloud 4 stages gibt, 2 davon natürlich nur Tagsüber laufen und eine davon kaum genutzt wird, dann sieht es ja nicht so gut für die Umwelt :P
Team: Hängt von Menschen ab. Siehe auch Arbeitsatmosphäre.
Extern: In Ungnage kann man immer Fallen. Es gibt aber auch viele Intriganten. Man erfährt was böses, wenn es schon zuspät ist.
Boomer sind meist schwierig. Generation X ist oft unkompliziert. Mein Team bestand aus 2x Boomer, 2x Gen X, 4x Gen Z. Naja, so ungefähr ;) Generation Z waren eher die fleißigeren
Nur oberflächlich, da es keine Zeit bleibt die Mitarbeiter einzeln Anzusprechen. Bei den Teambuildings fühlt sich der Vorgesetzer ein wenig Schuldig. Daher fallen die Teambuildings großzügiger aus! Mit Startups kann man es aber nicht vergleichen.
Top Austattung im Büros. Mich hat es immer gestört, dass die "Manager Plätze" (meist einzeltische) mit guten Sesseln ausgestattet waren. Da es keine fixe sitzplätze gab/gibt, könnte man überall hinsetzen. Klar, es kommt dann die Aussage: Es ist unser Teamplatz, der Kollege kommt gleich. Da hat der werte Kollege pech gehabt ;)
Es gab auch Leute, die deren Platz reserviert haben, mit einem Zettel! Open office, halloooo ;)
Naja, dies tut nicht so gut, was die Arbeitsatmosphäre angeht.
Homeoffice wird Großzügig ausgestattet. Nur muss man einen eigenen Arbeitstisch und Sitzmöglichkeiten haben. Ach ja, für die Strom/Wassser/Müllabfuhr/Reinigung fürs Zuhause zahlt die Post nicht ;) Es gibt auch keine Zuschläge für die Verträge mit 80% HO und 20% Office. Klar, man hat besseren gehalt, da man später eingestiegen ist.
Auch wenn man im Covid 100% Homeoffice hatte, kann man gute Kommunikation aufrecht erhalten. Anders ist es bei der Führungsebene. Die erreicht man kaum. Muss ein Termin gestellt werden, damit man überhaupt ins Gespräch kommt. Fachbereiche sind auch Menschen. Es gibt welche die zuhören, es gibt welche die nur Aufgaben vergeben
Absolute Männerbude. Es gibt auch paar Frauen (Führungsebene), die sich aber schwer tun, oder besser gesagt: denen die Steine auf den gelegt werden.
Anfangs ging es um Weiterentwicklung alte Plattforme. Später haben wir angefangen alles Richtung Cloud zu bewegen. Das waren schon interessante Zeiten. Da jetzt alle Projekte fertig sind (oder MVP erreicht haben), wird es langsam langweilig. Viele gehen wieder von der Post weg, weil die Teams zu groß geschnitten wurden und die Leute nix zutun haben.
Die positive Veränderung in den letzten Jahren
Die guten und positiven Dinge mehr publik machen
Sehr angenehm, tolles Team
Top Ausbildungen, super kompetente Beratung, tolle Organisation
Wenn man das möchte, kann man viel erreichen
Unser Team ist toll
Wertschätzend, fair, humorvoll, kompetent
Auch in Corona-Zeiten war die Kommunikation durch Teams usw sehr gut
Sozialleistungen
Das Gehalt, Druck bei der AHT, schlechte Informationsquellen.
Höheres Gehalt. Vielfältigere Tätigkeiten. Die Bereiche besser ausbauen. AHT (Bearbeitungszeit die man für ein Gespräch/E-Mail brauchen soll) senken. Eine bessere und übersichtlichere Gestaltung der Informationseiten, die man für die korrekte Auskunft an die Kund*innen konsultiert.
Vor dem verpflichtenden Home Office zwecks der aktuellen Covid-19 Situation, war der Standort nur zu 40% besetzt und Gespräche mit anderen Mitarbeitenden waren kaum möglich, da die Bestimmungen von 1,5m Abstand plus Mund-Nasenschutz eingehalten werden mussten. Auch die Einschulung sowie alle Teammeetings erfolgten online über Microsoft Teams. Trotz des Großraumbüros gibt es kein Gemeinschaftsgefühl.
Die Ö Post AG hat ein gutes Image, da sie versucht nachhaltig, divers und gleichberechtigend sowie zuverlässig zu arbeiten.
Die Arbeitszeiten (7-19 Uhr) lassen sich oft schwer mit privaten Aktivitäten vereinbaren (z.B. Abendkurse auf der VHS)
Es gibt bei meiner Position kaum bzw. Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Als direkt Angestellte bei der Ö Post AG erhält man ab dem 6. Monat Sodexo Gutscheine im Wert von 80€. Es gibt auch Ermäßigungen auf Kontaktlinsen und Brillen. Sollte das auf den*die Mitarbeiter*in abgestimmte Jahresziel zu 100% erreicht werden, so erhält man einen Bonus im Wert von 1000€ zum Jahresende. Das Gehalt ist jedoch sehr niedrig und liegt bei 1.600€ bei 40 Stunden.
Sehr gut. Mülltrennung und auch ein eigene größer Küche mit Sitzgelegenheit und Küchengeräten ist vorhanden.
Da meine Tätigkeit sehr individuell ist, ist der Zusammenhalt nicht spürbar. Dennoch erhält man umgehend Hilfe, insofern diese benötigt wird.
Sehr gut.
Sehr gut. Meine Chefin untersützt mich und steht hinter mir.
Im Großraumbüro ist es ab und zu eher laut, wenn alle gleichzeitig sprechen. Dennoch ist man mit allen Technologien ausgestattet. Es gibt eine Klimaanlage und Heizung und die Einrichtung ist modern und auf dem neuesten Stand.
Die Kommunikation verläuft sehr rasch und jegliche Neuerungen werden per E-Mail zeitgerecht mitgeteilt.
Externe Angestellte erhalten keine Essenbons.
Leider ist die Tätigkeit nach einiger Zeit eher eintönig, da sich die Kund*innenanfragen wiederholen.
grosses Netzwerk, viele liebe Menschen
wirklich schlecht gibt's eigentlich nichts
Jobwechsel intern forcieren, würde Fluktuationen aufhalten. Manche entscheiden oder landen in einem Bereich der nicht passt. Auch langjährige Mitarbeiter würden sich in Ihrer Laufbahn 2,3 oder auch ein viertes Mal intern verändern und weiterentwickeln wollen. Trauen sich aber oft nicht den Schritt zu setzen. Da könnte man offener sein.
nicht überall, aber in vielen Abteilungen wird Wert darauf gelegt eine gute Atmosphäre zu schaffen. In Mitarbeitergesprächen wird auch mal gelobt. Viele Projekte zu bekommen ist auch als Lob zu bewerten
In den letzten Jahren stark aufgeholt
Sehr gut, homeoffice, Sport, alles da
Man muss sich schon selbst darum bemühen und ansprechen, dann wird einem auch die Möglichkeit geboten
Ja und bitte weiterhin das Thema ausbauen
Es ist ein Geben und Nehmen, daher für die meisten Ja, guter Zusammenhalt. Man muss aber auch selbst daran arbeiten.
Sehr gute Integration von Jung mit Alt und umgekehrt
Sehr unterschiedlich von bestens bis durchwachsen, sehr Abteilungs- abhängig das betrifft den Konzern aber auch externe Abteilungen/Töchter im In-und Ausland
moderner Arbeitsplatz, Lärmpegel (vor Covid) in einzelnen Bereichen schon hoch aber man kann sich in Besprechungskojen zurückziehen.
Definitiv gut, via interner Plattform oder in regelmäßigen Meetings.Durch Mystery lunch kann man auch andere Bereiche kennenlernen.
schon besser geworden aber definitiv noch Aufholbedarf.
definitiv, wer engagiert ist kann spannende Projekte führen, begleiten, sich weiterentwickeln und weiterkommen.
Man kann sich per E-Mail krank melden, Schulungen sind intensiv und es gibt immer Hilfestellung falls man nicht mehr weiter weiß
Strenge Kontrollen, man bekommt immer wieder Termine wo man abgehört und anschließen kritisiert wird was mit konstruktivem Feedback wenig zu tun hat, schwierige Tests worauf man sich Tage/Wochen vorbereiten muss, hoher Leistungsdruck, zu kurze Pausen, Hierarchien, ständige monotone Fließbandarbeit
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen zwecks Dienstplangestaltung, flachere Hierarchien, Anforderungen, Gehaltserhöhungen und bessere Kommunikationsmethoden einführen damit man sich ernst genommener fühlt
Kolleg*innen sind recht angenehm, jeder hat einen Platz auch in Zeiten von Corona und Home Office wird auch angeboten
Die Post leidet seit Beginn der Pandemie unter einem ziemlich verschlechterten Ruf weil in der Organisation und Personalplanung sehr viel schief läuft
Bei einer Vollzeitbeschäftigung kaum Zeit für andere Sachen wie z.B: Führerschein machen oder sich um andere Sachen kümmern - wenig Flexibilität
Nicht für alle verfügbar, dieser Job ist für sehr viele nur ein Überbrückungsjob, welcher zwar ziemlich sicher ist aber auf Dauer nicht realisierbar
Für eine Vollzeitbeschäftigung erhält man in anderen Unternehmen weitaus mehr Gehalt, für die aufbringende Arbeit viel zu wenig
Viel mit den anderen Call Center Agents hat man nicht zu tun daher 3 Sterne
Mehr als die Hälfte die angestellt sind, sind ältere Kollegin die einen Beamtenstatus haben und somit unkündbar sind
Bei mehreren Vorgesetzten die Hierarchie absolut spürbar, fordern viel geben jedoch kaum etwas zurück, Vorgesetzte sind sehr im Stress und werden schnell persönlich
Sehr streng bei der Nachbearbeitungs-Zeiteinteilung, ansonsten alle Ressourcen für die notwendige Arbeit zur Verfügung gestellt
Oft muss man mehrmals eine Anfrage stellen um eine Rückmeldung zu erhalten, auf Vieles wird vergessen
Einige Mitarbeiter werden klarerweise bevorzugt und denen werden mehr Möglichkeiten für den Aufstieg angeboten
Themen und Kundenanliegen ab und zu sehr interessant ansonsten monotone Fließband arbeit wie man es in fast jedem Call Center gewohnt ist
In den letzten Jahren wurde mehrmals Strategie der IT geändert. Eine klare Linie war nicht zu erkennen. Neue unausgegorene Ideen von oben herab entschieden und ohne Rücksprache mit den Betroffenen.
Wollen hip und young sein. Geht leider oft nach hinten los. Siehe Beispiel Cryptostamp. In diversen Foren wurde darüber gelacht...
Für die Post kam die Corona Krise sehr gelegen. Weniger Kosten durch weniger Belegschaft in den Büros. Gegen Zuzahlungen zum Home Office hat man sich bislang erfolgreich gewehrt. Im Durchschnitt arbeitet man länger als im Büro.
Fortbilung ja, darf aber nichts kosten. Am besten auf eigene Kosten und in der eigenen Zeit.
Gehalt unter Durchschnitt. Vergleicht man mit dem freien Markt kann man sein Gehalt durch einen Wechsel um ca. 30% steigern. Ohne grosse Diskussion.
"Sozial"... man kann froh sein, wenn man rechtzeitig darüber informiert wird, dass die Essensgutscheine da sind.
Kollegen: Manche, man sitzt ja im gleichen Boot.
Vorgesetzte: Ja nichts negatives sagen, sonst ist man im Aus.
Teilweise komplett ungeeignete Personen, die nur durch Beziehungen an die Stellen gekommen sind. Diejenigen, die für ihre Mitarbeiter da sind, kämpfen gegen Windmühlen und reiben sich auf. Viele haben schon resigniert.
Grossraumbüros machen das Arbeiten nicht immer einfach. Nicht ohne guten Grund sitzen viele der Kollegen den ganzen Tag mit Kopfhörern am Platz.
Immer wieder Managementmeetings aus denen man mit einem großen Fragezeichen herausgegangen ist.
Nicht vorhanden. Lieber wird irgend einem neuen Trend hinterhergelaufen um am Puls der Zeit zu bleiben anstatt die Probleme bei den bestehenden Produkten auszumerzen.
Covid19 führt zu Komplikationen, wie überall. Bestrebungen nach Zusammenhalt trotzdem hoch bzw. spürbar.
Interne und Abteilungsübergreifende Kämpfe, keine Zusammenarbeit, Führungskräfte die sich etablieren wollen und es auf den Rücken der Mitarbeiter austragen
offiziell Kernzeiten von 9-15, aber wenn man nicht "sitzt", "arbeitet" man nicht. Vorstellungen und Verhaltensweisen von vor 25 Jahren. Vor Corona gabs gar kein HomeOffice. Unternehmenskultur kann damit noch nicht umgehen.
Jeder gegen Jeden
absolut unter jeder Kritik
"wer sitzt der arbeitet"
Informationsvorenthalt, Intriegen, Politische Spiele,
Eine angenehme Arbeit, vor allem für offene und kommunikative Personen
Gute Arbeitsatmosphäre und angenehmes Betriebsklima
Wird leider oft schlechter dargestellt, als es in Realität ist
Kein Problem, manchmal etwas undurchsichtig, wie viel am nächsten Arbeitstag zu tun ist
Da muss man sich selbst drum kümmern
Viele Sozialleistungen, Gehalt ist verhältnismäßig gut, man bekommt viele verschiedene Bonuszahlungen (Unternehmenserfolg, Corona, etc.)
Auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, vor allem als Wochenendkraft (als Schüler oder Student) sind oft gut zu gebrauchen
Teils Teils, manchmal gut und manchmal weniger, aber alles in allem sehr zufriedenstellend
Alle gleich
Einwandfrei
Kann man sich nicht beklagen
Ohne Probleme
Jeder wird gleich behandelt, bei guter Leistung, kann man natürlich auch mehr machen!
Etwas eintönig
So verdient kununu Geld.