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Jetzt Profil vervollständigen99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gediegene freundliche Atmosphäre.
Ich wurde dringlich dazu aufgefordert, eine außergewöhnlich gute Bewertung auf Kununu abzugeben.
Loyalität wurde nicht geschätzt.
Intrigen ohne Ende. Jeder war sich selbst der nächste. Schade, denn das Thema ist wichtig und es gäbe so viel Potential zu heben.
Offenere Kommunikation, weniger übereinander, mehr miteinander reden.
Mehr auf die Mitarbeiter schauen.
Jungen Absolvent\innen werden gute Einstiegsmöglichkeiten geboten. Die Organisation wird nicht umsonst als Sprungbrett genutzt.
Führungskräfte werden unter ominösen und dubiosen Umständen zu Führungskräften, diese Personengruppe wird um jeden Preis geschützt, Beschwerden gegenüber diesen werden nicht ernstgenommen und nicht nur das, die eigentliche Schlichtungsstelle ist in der Lage die Situation so zu verdrehen, dass aus Opfern Täter werden.
Das Potenzial und die finanziellen Mittel sind da, der Wille scheinbar nicht. Man könnte definitv viel bewirken aber nur durch massive Veränderungen auf allen Managementebenen.
Aufhören den Betriebsrat zu bekämpfen.
Der unglaublichen Fluktuation entgegenwirken, so geht unfassbar viel Wissen verloren, Anreize zum Bleiben schaffen,
Professionelles Personal bzw Führungskräfte anstellen, die profesionelle Lösungen bieten.
Führungskraft spielt Angestellte gegeneinander aus
Der Organisation das wichtigste Anliegen. Image wird immer brüchiger, Netzwerker haben das längst erkannt - Phrasendrescher werden nämlich schnell entlarvt, man nimmt dezent Abstand soweit es möglich ist.
Sehr großer Druck, unnötig viel Stress durch unglaublich unprofessionelle Entscheidungen, keine Tools zur Stressbewältigung während Stresssituationen
Ist im Kommen
Aufstieg nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich (siehe jede Seifenoper dieses Planeten) und definitiv nicht durch Leistung.
Den „internen Weiterbildungskatalog“ kann nicht jeder nutzen. Externe Weiterbildungen werden nur schwer genehmigt.
Nicht vorhanden da Führungskraft alle gegeneinander ausspielt
Direkte FK: Null Führungskompetenzen, LÜGT, uneinsichtig, dominant, machtgierig, verletzt regelmäßig die Fürsorgepflicht, richtet Angestellte immer aus, säet Zwietracht - spielt Kollegenschaft gegeneinander aus, unkontrollierte Wutausbrüche, Entscheidungen werden aus Emotionen und Befindlichkeiten heraus getroffen, widersprechen darf man nicht, es ist eine reine One-Person-Show.
Unprofessioneller Zugang zu Vielem auf fast allen Ebenen: Arbeitsvolumen, Büroausstattung, IT-Lösungen
Team: Okay, sehr viel Verbesserungspotenial. Führungskraft: Bevormundend, beschuldigend, herablassend
Kein Gehaltsschema, kein Kollektiv. Reine Verhandlungssache, absolut intransparent, tricky topic. Die Bezahlungen sind lachhaft, man ist scheinbar nicht im Jahr 2024 angekommen - siehe Stellenausschreibungen, man wünscht sich Wunderknaben/Wunderwuzzis für eine mieserable Bezahlung. Gehaltserhöhungen gibt es nicht, außer man pflegt enge oder innige Beziehungen zu oberen Führungsebene, wird zur Marionette und lässt sich von der direkten Führungskraft für deren machtgierige, verstörte Zwecke instrumentalisieren.
Betriebsrat setzt sich für ein transparentes, gerechtes Entlohnungssystem ein, kämpfen bereits seit Jahren dafür, da es von Oben her aber nicht gewünscht wird, wird der BR massiv attackiert.
Durchmischung kann nicht geleugnet werden, den Grund dessen muss man allerdings hinterfragen
Wirkt nach außen hin interessant, Thema wird stiefmütterlich behandelt, Image ist das Allerwichtigste.
junges und vielfältiges Personal, hoher Frauenanteil auch in Führungspositionen.
Gehälter und Unternehmenskultur.
Die Gehälter sollten verbessert werden und die Bedeutung der mit der Arbeit in diesem Bereich verbundenen Verantwortung widerspiegeln. Die Unternehmenskultur muss verbessert werden, insbesondere die Kommunikation innerhalb der Teams sowie zwischen Teamleitern und Management. Ich hatte das Glück, professionelle Teamleiter zu haben, aber andere sind arrogant, abweisend und autoritär und verfügen nicht über die zwischenmenschlichen Fähigkeiten, um Teams zu leiten und Menschen zu verwalten.
Unter Kollegen recht gut, aber mit Teamleitern und Management ist es eine Katastrophe. Kindergartenniveau und nicht das, was man von Menschen in Fuhrungspositionen erwarten würde.
Kindergarten für ÖVP-Nachwuchspolitiker
OK
Nur wenn man tut, was einem gesagt wird, keine Initiative zeigt und keine gegenteilige Meinung äußert.
Die Gehälter der Menschen, die die Arbeit tatsächlich erledigen, sind äußerst niedrig und spiegeln nicht die Bedeutung der geleisteten Arbeit wider.Es gibt einige Zusatzleistungen, die aber die niedrigen Gehälter nicht ausgleichen.
Unter Kollegen ziemlich gut.
Wie gesagt, extrem von oben herab und mit autoritären Tendenzen. Herablassende und hochtrabende E-Mails an einen Kollegen werden an alle Mitarbeiter verschickt, mit dem neuesten Beispiel erst letzte Woche. Das ist nicht nur unfair gegenüber den betreffenden Mitarbeitern, sondern zerstört auch die Teammoral und zeigt Teamleiter, die von der Realität und den Grundregeln höflichen Verhaltens völlig abgekoppelt sind.
Die Mitarbeiter verstehen sich gut und die junge und vielfältige Belegschaft ist ein Pluspunkt, aber der Führungsstil wirkt sich negativ auf die Moral aus.
Auch hier ist die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern im Allgemeinen gut, aber die Kommunikation der Teamleiter ist extrem von oben herab und mit autoritären Tendenzen.
viele Menschen mit Migrationshintergrund und viele Frauen.
Größtenteils hat die Arbeit Potenzial, aber manchmal eintönig und es mangelt an Herausforderung
ordentliche Einschulungsmaterialien erstellen, Leitungspositionen achtsam besetzen - in Summe hat sich von meinem Eintritt bis zum Austritt aber viel zum Positiven verändert
in meinem Team super, extrem abhängig von der jeweiligen Leitung
schlechter, als es tatsächlich ist
Homeoffice & Gleitzeit möglich, auch abhängig von der Teamleitung
vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, die für MitarbeiterInnen kostenlos sind, Bildungskarenz möglich
Gehalt ist Verhandlungssache - für die gleiche Tätigkeit ist das Gehalt teilweise sehr unterschiedlich
wenige ältere KollegInnen, aber Umgang mit ihnen aus meiner Sicht wertschätzend
teils sehr junge, unerfahrene TeamleiterInnen, da wäre mehr Erfahrung wünschenswert
shared desk policy nicht ideal, je nach Standort aber unterschiedlich
hakt oft zwischen einzelnen Abteilungen
sehr diverse Teams
je nach Position muss man sich darauf einstellen, tw. sehr eintönige Dienste zu verrichten - aufgrund der Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben bleibt kaum Spielraum für Kreativität - in Summe kann man damit gut leben, wenn man nicht zu viel hinterfragt
die zum Teil anderen sehr engagierten Kolleg*innen
siehe oben genannte Punkte
definitiv andere Führungskräfte/Teamleitungen, die sich um eine gute Einschulung von neuen Kolleg*innen kümmern und einen nicht wie einen "dummen Praktikanten" behandeln
Das Team an sich war wirklich sehr nett und bemüht. Die Stimmung der Teamleitung war jedoch furchtbar
kann ich nicht beurteilen, da es zu keinem längeren Dienstverhältnis kam
Gehalt wird im Probemonat zu früh überwiesen, sodass man sich dann als (Ex-)Angestellte sogar noch selber darum kümmern muss, etwas zurück zu zahlen. Hier wäre auch zu hinterfragen warum man das in einem Probemonat überhaupt so handhabt
man stellt sich als besonders sozial dar, nur weil man Frauenhygiene Produkte in den Toiletten zur Verfügung stellt
leider das einzig gute an der ganzen Stelle
absolutes Desinteresse und eigene Überforderung. Ich finde es eine Zumutung, neuen Kolleg*innen keine Einschulung zu bieten und sie dann mit wichtigen Belangen an's Telefon zu setzen um Leuten wichtige Auskünfte zu erteilen. Stattdessen wird man aufgrund von fehlendem Interesse und Zeit dazu verdonnert, eine Art Inventur zu übernehmen
null Interesse seitens der Teamleitung einen gut eingerichteten Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen
Keinerlei Bemühungen gegenüber neuen Mitarbeiter*innen. Nicht einmal 30 Minuten Zeit für eine ansatzweise erste Einschulung (keine Zugangsdaten, keine Unterstützung, verschlossene Türen wegen fehlender Kommunikation wer/wie/wann im Büro ist)
es wäre sicher möglich, aber die Freude daran wird einem schon vorab genommen
Gleitzeit, Homeoffice, Kollegenzusammenhalt, gute Karrieremöglichkeiten
Offenere Kommunikation, transparentere Gehaltsschemen
Gute Stimmung, motiviertes Personal
Image in der Community könnte sich verbessern
Gleitzeit möglich, Homeoffice nun als dauerhafte Option umgesetzt, es wird nicht gefordert Mehrstunden zu machen, aufgrund des Arbeitspensums ergeben sich diese aber teilweise von selbst. Zeitausgleich ist aber auch in vollen Tagen möglich.
Karrieremöglichkeiten werden gegeben, insbesondere auch jungen Kolleg/innen werden Chancen gegeben, interner Aufstieg wird ermöglicht
Transparenteres Gehaltsschema wäre wünschenswert, hier sieht man aber mittlerweile Verbesserungsversuche
Ein sehr junger Mitarbeiter/innenkreis mit guter Stimmung. Aufgrund der Fluktuation wandelt sich das Bild aber ständig.
Wenig ältere Kollegen, viele Mitarbeiter/innen sind Berufseinsteiger frisch von der Uni, die Kollegen die älter sind haben aber großteils ein gutes Standing
Meine persönlichen Vorgesetzten-Erfahrungen sind durchwegs positiv. Dies hängt aber natürlich von den einzelnen Führungskräften ab.
Gut ausgestattete Büros, aufgrund von zu wenigen Arbeitsplätzen besteht aber oftmals eine shared desk policy, durch Gleitzeit und homeoffice ist Flexibilität gegeben
Grundsätzlich gute Kommunikation, ist aber sehr abhängig von den direkten Vorgesetzten und der jeweiligen Gesamtleitung
Frauenanteil sowohl bei Mitarbeiter/innen als auch bei Führungskräften bei ca 70%, Wiedereinstieg nach der Karenz wird ermöglicht
Spannende und vielfältige Aufgaben in einem sich permanent wandelnden gesellschaftspolitischem Umfeld
Die Kollegen
We are family.
Nicht das beste.
wir brennen für den ÖIF und sind stolz drauf.
dort achtet man achtsam drauf
wenn es was zu essen gibt, gut. :-)
Willkommen im Mittelalter... ;-)
Vorwärts... vorwärts
Kommunikationstalente what else?
We are family.
Was könnte spannender sein?
Diskriminierend in jeglicher Form.
Man braucht keine Ausbildung um aufzusteigen, lediglich die politische Einstellung ist wichtig beim Aufstiegsprozess.
So verdient kununu Geld.