5 von 207 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Work Life Balance, Teamarbeit (und auch teilweise Aufteilung der Teams) & Sozialleistungen
Rückblickend gesehen ist man als Mitarbeiter halt leider seit dem Zusammenschluss mit Wien überhaupt nichts mehr wert, im Nachhinein nach der Kündigung wurde man noch richtig schlecht behandelt, es gab Anschuldigungen warum man gekündigt hat, man wurde beschimpft, es wurde gelästert bei Bewerbern über die Personen und was irgendwann falsch berechnet wurde wurde bis auf den letzten Cent nachgefordert, es ging dann nur mehr ums Geld und nicht mehr um Wertschätzung. Unglaublich, was ich nach der Kündigung erlebt habe. Es haben nach mir noch viele Kollegen das Unternehmen verlassen, weil es keiner mehr ausgehalten hat.
Die Umstrukturierung im letzten Jahr ist ordentlich in die Hose gegangen, leider war es danach kaum noch möglich, selbst Entscheidungen zu treffen. Alles musste von zig Ebenen abgesegnet werden und zwischen Linz und Wien wurde der Machtkampf immer extremer und in Linz hatten die Leute überhaupt nichts mehr zu entscheiden, bis ich dann irgendwann das Handtuch geworfen habe. Schade, ich hatte nämlich irgendwann gerne bei der RSG gearbeitet.
Dieser Machtkampf zwischen Linz und Wien ist eine Katastrophe und ihr seht es inzwischen ja, dass euch alle Mitarbeiter weglaufen.
In letzter Zeit wird die Arbeitsatmosphäre immer schlimmer, was soweit geht, dass viele sehr gute Leute gekündigt haben. Grund dafür ist die Umstrukturierung und der Machtkampf zwischen Wien und Linz. Es gibt hier leider kein Miteinander zwischen Linzer und Wiener Kollegen, sondern ein gegeneinander. Insbesondere eine Person in Wien bringt eine Menge Wirbel in die ganze Firma und denkt, sie kann alles bestimmen und bereits fertige Projekte nach ihren Vorstellungen umändern. Das sorgt für Frust und Unmut. Vielleicht sollte die Firma einmal überdenken, dieser Person nicht alle Macht zu geben (sie ist nicht Geschäftsführerin)
Das einzig wirklich positive an der Firma. Gleitzeitmodell ohne Kernzeiten, Zeitausgleich ist wenn bald genug angemeldet immer wieder möglich. Sehr familienfreundlich, auch Teilzeit ist nach einer gewissen Zeit möglich.
Kommt auf den Einsatzbereich an, es wird grundsätzlich für Weiterbildung einiges getan, in manchen Jobs fühlt man sich sehr festgefahren.
Top. Tolle Kollegen in fast allen Bereichen. Kompetente Mitarbeiter, mit denen man auch immer gute Kompromisse findet
Es gibt immer wo schwarze Schafe, unser Vorgesetzter war wirklich die beste Besetzung und für ihn ist Teamarbeit wichtig, es gibt aber auch andere Teams, wo die Vorgesetzten den Chef zu sehr heraus hängen lassen.
Grundsätzlich ist alles da was man braucht, gewöhnungsbedürftig und manchmal lästig ist die Sperre von und nach außen was viele Internetseiten und auch diverse Tools betrifft. Die Sperre kommt vom Nahverhältnis zu den Banken. Es wird aber schon besser, inzwischen arbeiten auch schon Kollegen auf Apple-Geräten, was vor einem Jahr noch undenkbar war.
Sozialleistungen sind wirklich gut, das Gehalt ist geringer als branchenüblich
Es kommt auf das Team an, seit der Zusammenlegung mit Wien, ist es auf jeden Fall nur mühsam. Man darf überhaupt nichts selbst machen, immer muss man zuerst zu irgendeinem wichtigen Wiener laufen, um alles abzusegnen. Entfaltungsfreiheit = 0
Sozial-Leistungen, Mitarbeiter-Restaurant
Gehaltsschere
Den Führungskräften moderne Führungsstile beibringen.
In der schnelllebigen Zeit in der Veränderung zum Alltag gehört ist es schwer eine Kultur zu etablieren und aufrechtzuerhalten. Es gibt keine einheitliche Kultur. Leider wird von manchen Führingskräften keine Kultur vorgelebt sondern das Streben jedes einzelnen steht im Vordergrund.
Flexible Arbeitszeiten; Viele Freizeitangebote aufgrund Kooperation mit Landesbank.
In gezielte Weiterbildung wird sehr viel investiert.
Es wären 5 Sterne wenn die zahlreichen Sozialleistungen auch benötigt und genutzt werden.
keine Mülltrennung
Wertschätzung und gezielte Förderung zur Nutzung der Erfahrung sind verbesserungswürdig.
Kommunikation, Wissensbeschaffung und Delegation als Mittel zum Zweck Selbstverwirklichung.
Mehr Platz wäre notwendig, die Raumverteilung ist teilweise sehr unterschiedlich.
Sehr gute Kommunikationswege und -Plattformen vorhanden. Leider passiert die top-down Kommunikation auch mal chaotisch und unstrukturiert.
Es sind sehr wenig Frauen im Unternehmen, gar nicht bis kaum in Führungspositionen.
Trotz sozialem Unternehmen zieht ihr immer den Kürzeren. Leistung wird missbraucht und selten anerkannt.
Eine sehr gute Verkehrsanbindung. Grundsätzlich gutes Klima innerhalb der Teams (zw. den Teamkollegen).
Teamleiter und Management mit den Großprojekten vollkommen überfordert, daduch kein Fokus auf das Wesentliche. Mitarbeiter werden durch unnötige Tasks und Meetings eher blockert anstatt gefördert und unterstützt. Keine klaren Kommunikationswege oder Entscheidungsträger.
Zu viele Manager verderben das Projekt.
Die Homeoffice-Möglichkeit ist nicht um von zu Hause zu arbeiten, sondern eher um noch mehr zu arbeiten. Die 50 Stunden Maximalarbeitszeit werden nicht nur ausgenutzt, sondern vom Management (nebst Wochenendarbeit und Bereitschaft) oft gefordert. Manche Projektmanager sind gut, andere eine eine Katastrophe und total überfordert.
Mehr Struktur und Vertrauen in die Mitarbeiter. Bessere Planung. Wertschätzung der Mitarbeiter
Eigeninitiative wird gewünscht, Anerkennung der Leistung wird aber gerade durch HR ignoriert! Des Öfteren Probleme bei der Abrechnung von Dienstreisen, Poolstunden und Co.