98 von 342 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Work Life Balance
Wenig Wertschätzung
Es gibt eine Vision. Die gehört auch durchgezogen. Nicht in zu viel Boah verlieren
Welcome day, nette Kollegen, Möglichkeit Eigenverantwortung vom Anfang an zu übernehmen
Es gibt noch Potenzial
Intranet hat Optimierungspotenzial
Regionalität, Verankerung in NÖ. Innovationsmöglichkeiten werden identfiziert und umgesetzt (Auri, Bitpanda, ...)
Inklusion von Mitarbeitern mit Behinderung und Diversität sollte aktiver gefördert werden, weibliche Vorständin als erstes wichtiges erstes Signal
Office Infrastruktur definitiv ein Anknüpfungspunkt für Verbesserung insbesondere vor dem Hintergrund, dass ja auch agile Arbeitsformen eingeführt werden sollen
Mitarbeiter/innen halten zusammen auch in Zeiten aktuell hoher Transformation
Raiffeisen Marke nach wie vor mit starker Strahlkraft, Regionalität steht im Vordergrund
Faire Arbeitszeiten, Leistung wird intensiv gefordert
Aktuelle Karrieremöglichkeiten durch viel Veränderung teilweise begrenzt, Weiterbildungsmöglichkeiten sind ok
Kompetiv und marktgerecht
Verbesserungswürdig, allerdings ist ESG Transformation Office schon sehr aktiv und erste Initiativen fruchten (ESG Rating)
Konflikte werden meistens sachlich gelöst, Silodenken muss aber noch überwunden werden, agile Arbeitsformen funktionieren an der einen oder anderen Stelle schon
Viele langgediente Mitarbeiter in der Organisation, die das Rückgrat der Bank darstellen, was in den meisten Fällen wertgeschätzt wird, Ausnahmen gibt es leider natürlich
Individuell in meinem Fall sehr positiv, Verständnis seitens der Führungskraft auch für private bzw. familiäre Themen, Homeoffice wird unterstützt
Office Infrastruktur in die Jahre gekommen (Räume), technische Infrastruktur state of the art
Formate der Mitarbeiterkommunikation könnten noch verbessert werden, allerdings sind hier aktuell Bestrebungen diesbezüglich im Gange
Anzahl weiblicher Führungskräfte noch zu niedrig, Inklusion von Mitarbeiter/innen mit Behinderung definitiv verbesserbar
Viel Chancen durch viel Veränderung
Super Aufbruchstimmung im Unternehmen.
Vielfältige sonstige Leistungen werden angeboten.
Sehr guter Zusammenhalt, man will wieder gemeinsam ein Ziel erreichen.
Durch die neue Ausrichtung ergeben sich auch neue Tätigkeitsfelder, die spannend sind.
Urlaub, Mitaggessen
Führungskräfte und MA, welche nicht gut genug für das Spitzeninstitut "Raiffeisenbank International" sind, aber politsch gut vernetzt sind werden in die Raiffeisenlandesbank geschoben trotz mangelder Kompetenz.
Bitte echte Führungskräfte einstellen. Der Mitarbeiter soll gepusht werden und nicht verängstigt werden.
Besonders der IT-Bereich in der der RLB wurde bereits zerstört.
Bitte keine 30jährigen PhDs, welche null soziale Kompetenz haben.
Diese Umstrukturierung hat so viel zerstört. Warum schaut man hier zu. Was soll noch passieren?
Überdenkt diese Umstrukturierung bevor noch mehr kündigen. Wieviele sollen noch kündigen. Diese Herren kann niemand ersetzen! Wieso hinterfragt man das nicht. Fluktuation der letzten Jahr ist unfassbar, abartig das ganze.
Furchtbar
Soviel Imagekampagnen machen um den Schein zu wahren, dass alles ok ist. Größter Werbestar inszeniert sich auf LinkedIn. "Wertschätzung" nicht nur predigen...
Man lebt für die Firma
Im Vergleich echt schlecht
Heiligenschein
Nicht erwünscht von der
Jegliche Gefahr aus dem Weg schaffen lautet das Motto.
Furchbar seit Umstrukturierung!
Angst schüren bringt auch nichts. Redeverbote etc.
Man will eigentlich nicht mehr kommen. Angst wird geschürt.
Redeverbot
Ja definitiv!
- Viele gute Sozialleistungen
wie u.a. z. B.
Impfungen, Jahreskarte, Förderung Mittagessen, Gutscheine, u.v.m
- Homeoffice
- Onboardingprozess bei Einstellung
Man schaut schon viel zu lange zu, wie einige Personen in den Führungsetagen tun und lassen können, was sie wollen. Unzufriedenheit stark angestiegen.
Führungskräfte sind teilweise sehr überfordert,
keinen Überblick, Einblick über ihre eigenen Verantwortungsbereiche,
oft nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die aus unterschiedlichen Gründen im Nachgang wieder revidiert werden, macht absolut keinen Spaß mehr
Im Haus völlig unterschiedlich. Hier schlecht, weil kaum Budget vorhanden ist
Gehaltsgespräche überaus langwierig. Bereits vorhandene Zusagen von der Führungskraft wieder zurück gezogen. Gehalt entspricht nicht dem Umfang der Tätigkeit.
Kein Miteinander mehr, sondern schüren eines Arbeitens gegeneinander
Je nach Abteilung unterschiedlich. Hier eher durchwachsen, ältere Kollegen mit wertvollem Fachwissen werden als Blockade gesehen, gepusht werden eher unerfahrene, jüngere Mitarbeiter, da sie besser steuerbar sind
Leider nur noch "Mehr Schein als Sein" ,
keine Vorbildfunktion mehr,
Qualität, Können, Wissen hat keinen Stellenwert mehr,
Erreichung der eigenen persönlichen Interessen an oberster Stelle
Die schlechte Luft in den Büros ist seit längerer Zeit ein großes Problem
Kaum Informationen, nicht einmal von den eigenen Führungskräften
Wären definitiv vorhanden, aber mit dem dauernden Richtungswechsel nach Revidierung von Fehlentscheidungen, keine Option mehr für ambitionierte Mitarbeiter
Das Mittagessen
Mittlerweile nach mehreren Jahren finde ich kaum noch gute Worte.
Bessere Auswahl der Führungskräfte
Homeoffice Möglichkeiten und U-Bahn Nähe
Mitarbeitern wird vorgeschrieben, wie Mails zu schreiben sind um ja nicht negativ anzukommen oder anzuecken. Konstruktives arbeiten ist so nicht möglich wenn viel verschwiegen wird.
Wenn man seinen Mitarbeitern verschweigt, dass die neue Führungskraft nur dazu da ist die Abteilung abzubauen, sollte das auch wirklich geheim bleiben.
Ständiger Machtkampf und Hick Hack
Immerhin HomeOffice seit Corona
Nur wenn man jemanden kennt.
Mikromanagement und größeres Interesse gut dazustehen als sinnvolle Entscheidungen zu treffen
Regelmäßig, aber über die falschen Inhalte und nicht immer ehrlich.
Gehalt weit unter der restlichen Branche
Lag aber nicht am Arbeitgeber, sondern an der Rolle.
Ich war mit sehr netten Kolleginnen in einem Büro, was für eine angenehme Arbeitsatmosphäre gesorgt hat. Sowohl meine Kolleginnen, als auch mein Vorgesetzter haben mich unterstützt, wenn ich Fragen hatte oder Unterstützung benötigte.
Die Gleitzeit ermöglicht es, das Privatleben neben der Arbeit gemäß zu planen und auszuschöpfen.
Das Praktikum hat mir sehr geholfen, mich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.
Super Team!
Mein Vorgesetzter war immer da, als ich etwas gebraucht habe oder Fragen zu gewissen Themen hatte.
Die interne Kommunikation könnte ein wenig verbessert werden, da es manchmal nicht ganz klar ist, was die Aufgabenstellung ist. (besseres Briefing, Tools)
So verdient kununu Geld.