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Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Umgang auf Augenhöhe; das Ziel ist immer Dinge anzusprechen bevor sie Probleme sind; sehr engagiert wenn es darum geht, dass sich die MitarbeiterInnen wohl fühlen
Sehr familienfreundlich. Urlaub kann jederzeit konsumiert werden, auch für halbe Tage.
Home-Office teamabhängig bis zu 100% möglich. (in vielen Teams gibt es einen fixen Bürotag und sonst steht die Wahl zwischen Büro und Home-Office frei)
In vielen Teams kann man Hunde mit ins Büro nehmen (natürlich abhängig davon wie die anderen Teammitglieder dazu stehen).
Die Workload ist weder wenig noch viel.
Es gibt regelmäßige interne Schulungen welche man in der Arbeitszeit besuchen kann.
Es gibt ein persönliches Weiterbildungsbudget. In meinem Team wird ein Tag im Monat wird für persönliche Weiterbildung reserviert.
Es gibt im Unternehmen sehr viel kompetente Personen, die ihr Wissen gerne weitergeben.
Ich habe in meiner Zeit bei der RUBICON sehr viel gelernt und bekomme aich den Freiraum mich um meine berufliche Weiterentwicklung zu kümmern.
Gehalt ist branchenüblich; alles andere ist meiner Meinung nach überdurchschnittlich, meine Highlights sind: Wir haben dreimal die Woche Frühstück mit super netten und engagierten "In-House-Köchen, eine Jahrekarte für die Wiener Linien und seitdem Home-Office üblich ist werden Internetkosten (bis zu einem großzügig festgelegtem Rahmen) übernommen.
Wird stetig verbessert und das Unternehmen ist hier sehr engagiert.
Darauf wird sehr viel Wert gelegt und auch auf einzelne Personen eingegangen.
Ask Me Anything Sessions; gut aufbereitete Informationen zu Aktuellem in Form eines Email-Newsletters
Hi!
Danke für die umfassende Bewertung. Ich freue mich, dass es dir bei uns sichtlich gut gefällt. Bei Fragen steht dir meine Tür, aber auch die deiner Führungskraft immer offen.
LG Christian
Mehr Arbeiten geht immer, nur Freizeit ist schwer
Relativ unbekannt
Sehr unterschiedlich in den Abteilungen
Hi!
Work-Life-Balance ist ein sehr komplexes Thema und durchaus individuell zu betrachten. Um einen besseren Blick ins Unternehmen zu bekommen, haben wir seit diesem Sommer ein anonymes Umfragetool etabliert, welches unter anderem auch zu diesem Thema regelmäßige Fragen an alle Mitarbeiter:innen schickt. Wir erhoffen uns, dass wir dadurch gezielter Schwerpunkte in der Personalarbeit im Unternehmen, aber auch in den einzelnen Teams setzen können.
LG Christian
Augenhöhe, Produkte, Marketing,
Hybridmodus: besser wäre Wahl zw. 100% Office und 100% Remote
Mehr Benefits: Gewinnbeteiligung, Hardwareabkauf, Handytarif mit Smartphone, mehr Rabatte wie Fitnessstudio, Stromkosten für Home Office, kostenloses Klimaticket für Pendler, Rabattprogramme von Kunden der Rubicon. Zb Versicherungen,…
2-3 mal Home Office
kostenlose Lernplattformen für alle Mitarbeiter: zB. Linkedin Learning, …
weniger Gehalt im Vergleich zu anderen Unternehmen in gleicher Größe, wenig Benefits für Mitarbeiter
Liebe Kollegin, lieber Kollege!
Danke für dein Feedback. Ich möchte nur auf ein paar Punkte eingehen:
- Hybridmodus: 100 % Office geht immer, jeder bei uns hat einen eigenen Platz, es gibt kein Desk-Sharing. 100 % Remote hat sich teilweise als schwierig herausgestellt. Wir geben den Teams aber viel Spielraum, wie die Arbeitswoche gestaltet wird.
- Benfits: Unsere Rabatte umfassen auch einige Fitness-Studios und wir zahlen den Mitarbeiter*innen 3 € pro HO-Tag (max. 300 € im Jahr), was auch der maximale steuerfreie Betrag ist. Bei einer Versicherung gibt es eine vergünstigte Zusatzversicherung über uns, da bitte ich dich ggf. auf HR zuzukommen. Ansonsten arbeiten wir auch laufend daran, dass wir die Benefits erhöhen, wir wissen aber auch, dass wir damit am Markt durchaus mit anderen Firmen mithalten können.
- Gleichberechtigung: Gehaltsvergleiche mit anderen Firmen sind meiner Meinung nach kein Gleichberechtigungsthema. Wir haben hier keine exakten Vergleichszahlen, liegen aber mit dem, was wir wissen, im branchenüblichen Rahmen.
- Karriere/Weiterbildung: Die Idee von LinkedIn Learning nehme ich mit. Wir haben in der Vergangenheit schon Pluralsight verwendet und auch gute Erfahrungen mit edX gemacht, vielleicht besprichst du das Thema mit deiner Führungskraft. Wir haben für Mitarbeiter ein Weiterbildungsbudget geplant.
LG
Christian
Kollegialer Zusammenhalt, Authentische Mitarbeiter, man spürt, dass die Firma eine gute Performance hinlegen will, entspannte Arbeitsatmosphäre in der gerne gelacht wird.
Es ist zuweilen chaotischer als es sein müsste. Es hält sich im grossen und ganzen im Rahmen.
Die festgelegten Zielvorgaben nicht nur kommunizieren, sondern auch erklären wie und mit welchen Schritten diese erreicht werden.
Bin 6 Monate dabei und kann sagen, dass der Umgang der Mitarbeiter sehr gut ist. Hoffe, dass nach Corona auch wieder das soziale leben der Mitarbeiter ins rollen kommt.
Das Managment gibt sich auch mühe eine offen und zielorientiert zu kommunizieren
Ich kann nicht klagen. Zwei Tage pro woche Home Office und drei Tage im Büro. Selbstverantwortichkeit bei der Arbeitszeiteinteilung. Durch die Gleitzeit kann man sich auch Zeitpölster erarbeiten, die man später im Jahr aufbrauchen kann.
Es gibt viele interne trainings. Es liegt schlicht an einem selber was man da draus macht, RUBICON will, dass sich die Mitarbeiter entwickeln.
Mein Gehalt is ok, wie beim vorigen Arbeitgeber.
Mir fehlt die betriebliche Pensionsvorsorge und ein Modell, wo Mitarbeiter auch am Firmenerfolg antizipieren.
Ich würde mir wünschen dass es 30 urlaubstage anstatt 25 gäbe.
Auch würde ich gerne über einen längeren Zeitraum Zeit ansparen können un dann mal zwei drei Monate urlaub machen zu können.
Kultivierter Umgang untereinander und die Kollegen benehmen sich auch authentisch, was eine gute Mischung ist.
Bin ein halbes jahr dabei, der PV verhaeltsich professionell und ist auch menschlich, sprich man redet auch über privates und führt schmäh.
Man bekommt was man braucht. Bei RUBICON habe ich zB. drei Monitore standardmässig, bei frühren Arbeitgebern waren es immer zwei.
Es gibt mehrere Küchen die voll ausgestattet sind, sprich man wird angeregt auch mal was für die Kollegen zu kochen.
Ich habe zum Beispiel alle zwei wochen, ein themenoffenes gespräch mit meinen Vorgesetzten. Ich finde es gut das RUBICON versucht den dialog zwischen vorgesetztem und PV zu fördern.
Diese Firma unterliegt einem starken wandel. Daher sind die Aufgaben in meinem Bereich mit zuweilen inkonsistenten Prozessen umgehen zu müssen, was nervig sein kann.
Gleichzeitig kann man sich gut entwicklen, da es schlicht viele Baustellen gibt. Man muss die Gelegenheiten aber auch beim Schopf packen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege!
Danke für deine umfassende Bewertung. Es freut mich, dass viele Dinge, die wir in den letzten beiden Jahren umgesetzt haben, auch als positiv wahrgenommen werden. Seien es Dinge wie eine neue Gleitzeitregelung, die sehr viel Flexibilität bringt, uns auch nach außen hin klarmacht, dass wir keinen All-In haben, aber auch die Home-Office-Vereinbarung, die viele Learnings aus den Corona-Lockdowns widerspiegelt. Wir versuchen durch OKRs die Art, wie wir Ziele definieren zu verbessern und haben eine eigene Position für die interne Kommunikation geschaffen, um alle auf demselben Stand zu halten.
In Summe ist es für uns eine spannende Zeit.
LG
Ich denke nicht, dass die RUBICON wirklich bekannt ist.
Vor allem die Home-Office-Möglichkeiten sind für mich entscheidend. Das Pendeln kostet Zeit, die ich nicht mehr immer auf mich nehmen will.
Wir sind schon recht groß und auch auf mehrere Standorte verteilt. Das macht den Austausch nicht immer einfach. Die Arbeitsplätze an sich sind aber top-
Wurde im letzten Jahr deutlich besser, vor allem durch die Einstellung einer Mitarbeiterin, die sich explizit um die Kommunikation kümmert.
Danke für dein Feedback. Ja, ich bin auch der Meinung, dass wir nicht wirklich bekannt sind, auch vermutlich ein Großteil der Bevölkerung mit unserer Software oder einem Ergebnis der Software zu tun hatte (Stichwort RIS oder Strafzettel ;-)).
Wie wertvoll Home-Office ist, kann ich nur bestätigen. Auch ich wohne außerhalb von Wien und möchte nicht jeden Tag ins Office pendeln. Damit bringe ich Familie und Beruf deutlich einfacher unter einen Hut.
Zur Größe: Ja, wir sind schon ordentlich gewachsen und in Wien auf 3 Standorte verteilt. Diese liegen aber glücklicherweise sehr nahe beisammen und viele Kollegen trifft man beim Frühstück. Gleichzeitig sehe ich den Vorteil an unserem Standort in der zentralen Lage und guten Anbindung. Ein größeres Office ist in der Innenstadt kaum zu bekommen.
Danke auch für das Feedback zur Kommunikation. Ich bin auch froh, dass wir das in die Hände unserer Kollegin gelegt haben, die sich laufend darum kümmert. Dass das fruchtet, hat die letzte Mitarbeiterbefragung gezeigt.
LG Christian
persönliche Ansprache, Interesse an Weiterentwicklung des Unternehmens/der Prozesse/der Mitarbeiter
-
auf hohem Niveau: noch bessere Lastverteilung
Ich habe sehr positive Eindrücke vermittelt bekommen. Auch Dinge, die nicht "perfekt" sind, müssen nicht heimlich besprochen werden. Jeder Mitarbeiter wird gehört, jede Kritik ernst genommen und analysiert.
große Rücksicht auf private Situationen, kurzfristige Verhinderungen, Flexibilität. Es gibt sehr starke Lead-Entwickler, hier muss sicherlich stetig am Wissenstransfer und Verteilen der Last auf mehrere Schultern gearbeitet werden, um diese Keyplayer nicht zu überlasten
Hier könnten in naher Zukunft noch sehr viele weitere Möglichkeiten für interessierte/motivierte Mitarbeiter entstehen
Mülltrennung, Recycling, etc. werden groß geschrieben
Das ist sicherlich eine sehr große Stärke des Unternehmens
Ich habe ausschließlich sehr wertschätzende Gespräche erlebt. Ziele werden gemeinsam definiert. Abweichungen vom Plan werden diskutiert, erklärt/verstanden und akzeptiert.
Vielleicht sollte man den Tool-Wildwuchs etwas reduzieren. Inhaltlich funktioniert die Kommunikation sehr gut und auf einem wertschätzenden Niveau.
Unterschiedlichste Projekte/Lösungen in diversen Branchen/Kundensituationen sorgen für Abwechslung und immer neue Herausforderungen. Sehr spannend!
Liebe Ex-Kollegin/lieber Ex-Kollege,
ganz lieben Dank für dein tolles Feedback! Das Thema "Tool-Wildwuchs" nehme ich gerne mit :-)
Ich wünsche dir alles Gute und weiterhin viel Erfolg!
Liebe Grüße
Peter
Social Benefits waren ganz nett: Wr. Linien Jahreskarte, Frühstück im Büro, gratis Softdrinks von Coca-Cola, coole Ideen für die Weihnachtsfeier
Leistungsdruck: Es gibt im internen Zeiterfassungssystem zwar einen Bereich, wo man Zeiten eintragen kann, die aufgewendet wurden um bspw. einer etwas allgemeineren/internen/selbst-organisatorischen Tätigkeit nachzugehen. Die Verwendung dieses Bereichs wird aber scharf kritisiert und man soll demnach diesen explizit nicht verwenden oder meiden, wann nur möglich. Sprich vollster Fokus auf Verrechenbarkeit. Wenn man als Mensch im Allgemeinen etwas entspannter zu arbeiten versucht (wie ich), dann hat man in einem solchen System nichts verloren.
Fehlende Wertschätzung der eigenen Persönlichkeit:
Dazu frage ich mich bis heute: was bringt mir als Berufs-Einsteiger z.B. ein "Buddy", der mich nicht mag oder eine fachliche Ansprechperson, die die Themen durch mangelnde soziale Interaktionsfähigkeit nur verkompliziert statt zu vereinfachen? Leider nichts.
Es war leider gegen Ende meiner Zeit dort oft der Fall, dass mir etwas "offensichtliches oder glasklares" gezeigt wurde, ich mich aber bei kleineren Rückfragen irgendwann nicht (mehr) getraut habe tatsächlich die Frage zu stellen, weil mich Stichworte wie "Reality Check", der unsichere Arbeitsplatz oder die eventuelle Aussage "ist die Frage jetzt ernstgemeint?" mich total verunsicherten.
Ich sehe da zwei Wege:
1. Entweder man prüft seine Bewerber auf Herz und Niere, also wirklich, wirklich, wirklich streng, vielleicht sogar eine zensierte Aufgabe aus dem echten Arbeitsalltag geben und schauen wie man damit zurecht kommt. Dann kann man den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen und man sortiert die Nicht-Nerds wie mich aus.
2. Bewerbungsprozess beibelassen, allerdings die Anforderungen und den Leistungsdruck senken, um neuen Mitarbeitern ein wenig Raum zum Atmen zu geben. Man muss einem Mitarbeiter nicht andauernd das Gefühl geben, dass er nicht effizient ist, etc etc.
Man stellt sich jeden Tag gefühlt einer Überlebensprobe, der Leistungsdruck ist enorm.
Extern ist das Image spitze!!!
Über intern ist genug gesagt.
Ich habe 30 Stunden die Woche gearbeitet, hat aus meiner Sicht auch gut funktioniert, da ich nebenbei noch erfolgreich berufsbegleitend studieren konnte. Während meiner Zeit im Büro hatte ich allerdings das Gefühl des "Außenseiters, der selten da ist". Hat sich ungut angefühlt.
Karriereaussichten waren eigentlich nie da, ich habe mich nie vollständig willkommen gefühlt. Weiterbildungen sind nur in Form von internen Veranstaltungen aus der internen Academy möglich.
Hab ganz gut bezahlt bekommen, aber mittel- bis langfristig wäre es auch nur mit großzügigen Erhöhungen erträglich, aufgrund der Arbeitslast.
Ich habe bei dem Punkt das Gefühl, dass da viel da ist, aber viel scheinheilig ist.
Propagiert wird, dass man grundsätzlich jede/n aus dem Team um Hilfe fragen kann, wenn man der Ansicht ist, dass man Hilfe braucht, was ja grundsätzlich eine gesunde Einstellung ist. Bringt man die bereits angesprochene Kommunikationskultur in Kombination mit dem Leistungsdruck, dann entwickelt sich der Zusammenhalt in eine Richtung von operativen Inseln innerhalb des Teams ("damit hab ich nichts am Hut/du bist dafür zuständig, nicht ich"), wo daraus resultierend dann die Hilfe oft nicht die Qualität erreicht, die man fürs effiziente Arbeiten bräuchte. Das kostet dann natürlich Zeit, um sich dann die Hilfestellung in erwarteter Qualität zu besorgen, da man möglicherweise recherchieren muss, was sich wiederum in der Bearbeitungszeit der eigenen Aufgaben (Durchlaufzeit eines Tickets bspw.) widerspiegelt und durchaus kritisch gesehen wird.
Kaum ältere Mitarbeiter, aber die wenigen waren ganz leiwand, also haben sie sich wohl wohlgefühlt
Viele verschiedene IT-Fachkenntnisse werden vorausgesetzt. Bei den Bewerbungsgesprächen werden insbesondere Programmierkenntnisse abgefragt, die aber vom Schwierigkeitsgrad nicht annähernd an das herankommen, was dann in Realität tatsächlich abverlangt wird.
Sind deine Fähigkeiten nicht ausreichend (mit Berufspraxis oder privater "Nerdiness") fundiert und/oder nicht effizient, sprich nicht schnell genug, dann kriegt man vom Vorgesetzten schnell mal eine Art Reality Check. Sprich entweder du holst genau die genannten Skills proaktiv und privat nach oder du bist, salopp gesagt, noch innerhalb der Befristung raus. Wird zwar alles diplomatisch formuliert (die Ausdrucksweise passt wirklich bei jedem in diesem Unternehmen), aber die Kernaussage bleibt die gleiche. Das merkt man besonders, wenn man dann etwas nicht leisten KANN, wie es sich der Vorgesetzte wünscht, dadurch etwas länger braucht und der soeben erwähnte Reality Check versetzt einen dann manchmal durchaus in Panik, dass man sich in weiterer Folge geringe Verrechenbarkeit zeigt. Ist alles ein Teufelskreis geworden bei mir, wo ich froh bin, raus zu sein. Und das, obwohl ich durchgehend meinen Vorgesetzten als Person mochte.
Arbeitsbedingungen waren Top-Notch, modernste Ausstattung, modernste Geräte
Propagiert wird offene Kommunikation. Über weite Strecken funktioniert dies auch, vorausgesetzt man ist bereits eingelebt. Kommt es mal wiederholt zu gleichen Fragen, wird einem manchmal aus meiner Sicht ein mulmiges Gefühl (= schiefes Anschauen, Verwunderung über die Frage, etc.) vermittelt. Ich habe persönlich nach bereits kurzer Zeit angefangen zu glauben, dass die Ansprechpersonen dann bei jeder Frage anfangen die eigenen Fähigkeiten stark infrage zu stellen, nur weil man fragt. Daraus bildet sich ein unausgesprochenes Image, was dann immer spürbarer wird und schwer wegzukriegen ist. Sehr toxisch meiner Ansicht nach.
73% Männer
Ich kann nur aus meiner Sicht sagen: Bist du ein kompletter Nerd in einem bestimmten Fachbereich, dann sucht dich die Rubicon sicher schon, da die Vielfalt der Aufgaben IMMENS ist und sie gute Leute brauchen, die leidenschaftlich und mit voller Hingabe Software entwickeln. Die Hands-On-Mentalität hab ich auch noch nie prioritätstechnisch so weit oben gesehen wie in diesem Unternehmen. Mit Theoriewissen kommt man dort nicht weit, man musst schon was draufhaben, bist du von deinen Fachkenntnissen ein "average guy" wie ich (also nicht über drüber), dann überlebst du dort aufgrund der Fluktuation solcher Mitarbeiter nicht. Ich (so hart es für mich persönlich auch klingen mag) war um ehrlich zu sein der Vielfalt an Aufgaben die im Projekt umzusetzen waren, nicht gewachsen. Ich war nach einem halben Jahr raus, trotz HTL-Abschluss und Studium.
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback und die Zeit, die du dir dafür genommen hast. Es ist schade, dass es für dich auf Dauer nicht bei uns geklappt hat.
Zu der von dir angesprochenen Arbeitslast möchte ich sagen, dass wir sicher Wert auf Engagement und Leistung legen - das verlangen ja auch unsere Kunden von uns. Ich denke aber nicht, dass zu viel verlangt wird - es würden sich sonst nicht so viele Kolleginnen und Kollegen sehr wohl bei RUBICON fühlen, und das über viele Jahre.
Ich wünsche dir für deinen weiteren Berufsweg alles Gute.
Liebe Grüße
Peter
Alte Technologien, mangelnde Innovation und starre Prozesse, welche von oben vorgegeben werden, drücken die Arbeitsatmosphäre.
Ohne Überstunden sind die vorgegebenen Ziele nicht erreichbar.
Konferenzbesuche sind möglich, ab und zu gibt es interne Weiterbildung.
Wenn kein Interesse an Personalverantwortung besteht ist Karriere kaum vorhanden, fachliche Karriere nicht existent.
Sozialleistungen sind gut, Gehalt eher am unteren Ende des Branchendurchschnitts.
Man könnte immer mehr machen.
Meine Kollegen sind einer der Hauptgründe warum ich noch im Unternehmen bin!
Ich hatte mit direkten Vorgesetzten bisher Glück, mittleres und oberes Management geht oft respektlos mit Mitarbeitern um. Micromanagement ist üblich.
Büros und Arbeitsplatz sind toll!
Direkte Kommunikation mit Kollegen funktioniert gut. Management kommuniziert Entscheidungen zum letzten Moment, Feedback wird ignoriert.
Habe bereits Benachteiligung von Kolleginnen mitbekommen...
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
auch dir herzlichen Dank für dein Feedback - auch wenn es durchwegs kritisch ist. Wie auch in anderen Kommentaren kann ich sagen, dass wir uns im Bereich Kommunikation natürlich noch verbessern können - und daran arbeiten wir auch.
Wenn du möchtest würde ich gerne deine Wahrnehmung zu Arbeitsatmosphäre und Gleichberechtigung näher mit dir besprechen. Da wir ein schnell wachsendes Unternehmen sind, können durchaus ein paar Prozesse eine Überarbeitung benötigen. Alte Technologien und Probleme bei der Gleichberechtigung möchte ich aber so nicht stehen lassen bzw. mehr Hintergründe von dir erfahren.
Danke dir und liebe Grüße
Peter
Super Arbeitsklima, toller Zusammenhalt und großartiger interner Servicegedanke
Nichts
Bessere Kommunikation. Mitunter wäre "360 Grad Feedback"für das obere Management sinnvoll.
Die Kollegen sind sehr entgegenkommend, gegenseitige Unterstützung ist hier selbstverständlich über alle Bereiche hinweg.
Die Firma ist eher unbekannt, hat aber generell einen guten Ruf
Überstunden sind an der Tagesordnung, es gibt oft mehr zu tun als Personen die es tun können. Die allermeisten Überstunden passieren aber völlig freiwillig, und teilweise sogar gegen den Wunsch der Vorgesetzten, was nochmal mehr zeigt wie gut der Zusammenhalt im Haus ist. Die Kollegen arbeiten lieber länger als jemand anderen im Regen stehen zu lassen.
Es gibt sehr viel interne Weiterbildung und auch gute Budgets für externe Trainings wenn notwendig. Kann natürlich immer mehr sein, ist aber schon deutlich besser als in vielen anderen Firmen.
Karrierechancen gibt es auch genügend, die Firma wächst immer noch und bietet entsprechend viele Möglichkeiten wenn man sich entsprechend engagiert.
Die Gehälter sind OK. Es gibt definitiv Firmen die besser zahlen, aber auch viele die schlechter entlohnen. Aber die Entlohnung ist fair, und es gibt durchaus Aufstiegschancen. Und das Gesamtpaket stimmt einfach.
Gibt nichts negatives dazu zu sagen.
Der Zusammenhalt in der Firma ist top. Innerhalb der Teams sowieso, aber auch über Teams und Abteilungen hinweg sind alle Kollegen motiviert einander zu helfen.
Alter ist überhaupt kein Thema im Unternehmen. Es gibt junge Kollegen genauso wie ältere Personen die knapp vor der Pension stehen.
Das Verhalten ist sehr Personenabhängig. In meinem Bereich sind die Führungskräfte top. Sehr entgegenkommend, immer offen für neue Vorschläge und eine echte Stütze für die Mitarbeiter. In anderen Bereichen scheint es aber so als wären die Führungskräfte Fehlbesetzungen, und das leider teilweise bis ganz nach oben.
Moderne Büros, tolle Ausstattung, man bekommt alles was man braucht und mehr. Nur die Sessel könnte man verbessern, die sind eher schlecht.
Die Kommunikation ist verbesserbar, vor allem was die Diskussionen betrifft die im oberen Management ablaufen. Und gerade Corona macht die Sache nicht gerade leichter. Aber zumindest ist der Verbesserungswille auf allen Ebenen da, das ist schon viel wert. Ausserdem ist es doch hier immer noch so, daß man jeden Manager ansprechen kann, bis hinauf zum Geschäftsführer, und sich die Leute Zeit nehmen zu antworten und Dinge zu erklären.
Geschlecht, Herkunft, Weltanschauung und ähnliches haben keinen Einfluss auf die Zusammenarbeit und die Chancen im Unternehmen.
Die Firma betreibt keine Raketenwissenschaften, dafür gibt es aber immer Zeit und Möglichkeit sich mit neuen Dingen auseinanderzusetzen. Keine Überforderung, kein Bore-Out.
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
danke für dein ausführliches und auch sehr positives Feedback. Das Thema Kommunikation ist hier der Dauerbrenner und wir versuchen hier aus euren Feedbacks zu lernen und diese umzusetzen.
Wenn du Lust hat, stehe ich dir auch jederzeit für ein direktes Gespräch zur Verfügung. Vielleicht finden wir ja konkrete Ansätze zur Verbesserung.
Danke dir und liebe Grüße
Peter
das man bei Problemen/Wünschen von Mitarbeitern immer individuell schaut und versucht, eine gemeinsame Lösung zu finden
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
vielen Dank für dein Feedback. Ja, wir versuchen wirklich gemeinsam Lösungen auch für individuelle Herausforderungen zu finden.
Liebe Grüße
Peter
So verdient kununu Geld.