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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 12 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei wko Oberösterreich die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 19 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
12 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderTraditionell
Work-Life BalanceTraditionell
Strategische RichtungModern
FührungModern
Strategische RichtungTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Es ist bedauerlich zu sehen, wie junge und engagierte Mitarbeiterinnen in dieser Abteilung frustriert und entmutigt werden, anstatt gefördert und unterstützt zu werden. Eine derartige Arbeitsumgebung ist nicht nur kontraproduktiv für die individuelle Leistung, sondern schadet auch dem Ruf der gesamten Organisation.
siehe Punkt "Gleichberechtigung"
Ich möchte speziell auf die Rückmeldung "Unzumutbare Zustände in der Abteilung AWA der WKO OÖ (Linz)", die weiter unten abgegeben wurde, eingehen. Mein Dank gilt dem Verfasser dieser Bewertung. Endlich wurde es gesagt!!
Die Arbeitsatmosphäre in dieser Abteilung ist wirklich durchweg negativ geprägt. Es herrscht eine spürbare Spannng zwischen den Assistenten und der “selbsternannten Chefassistent*in”. Im Folgenden finden Sie einen kurzen Auszug meiner Erfahrungen bzw. Herausforderungen mit dieser Person: Extreme Stimmungsschwankungen, Manipulationen sowie Unwahrheiten etc. zudem schien das gegeneinander Ausspielen von Kollegen regelmäßig vorzukommen. Diese genannte Herausforderungen trugen zu einer suboptimalen Arbeitsumgebung bei.
siehe dazu die Erläuterungen in den anderen Punkten
Zusätzlich fällt auf, dass es zu Cliquenbildungen unter den Assistenten und Referenten kommt. Innerhalb dieser Gruppen scheint die Zusammenarbeit gut zu funktionieren, jedoch ist die Interaktion zwischen den verschiedenen Cliquen weniger positiv.
Es scheint an einer effektiven Organisation und Führung des Teams zu mangeln, was zu Unklarheiten und Frustration innerhalb der Abteilung führt. Es fehlt an klaren Kommunikationswegen und transparenten Entscheidungsprozessen. Die Abteilungsleiter*in der AWA zeigt begrenztes Interesse an den Anliegen der Mitarbeiter und vernachlässigen die Schaffung einer motivierenden Arbeitsatmosphäre. Die insgesamt mangelhafte Abteilungsführung trägt erheblich zu einem negativen Arbeitsklima bei und beeinträchtigt die Effizienz sowie die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Die Atmosphäre ist geprägt von einem Mangel an Teamgeist, Respekt und kollegialer Zusammenarbeit. Dies hat nicht nur negative Auswirkungen auf das Arbeitsklima, sondern beeinträchtigt auch die Effizienz und Qualität der erbrachten Dienstleistungen. Was jedoch noch gravierender ist, sind die offensichtlich verbitterten und demotivierten Mitarbeiterinnen (u.a. die selbsternannte "Chefassistent*in" aka Hausdrache), die es sich in dieser Abteilung scheinbar zur Mission gemacht haben, das Leben junger Assistent*innen zur Hölle zu machen. Sternchenfrage Nr. 1 an die Chefetage: "Steht diese Tatsache mit der hohen Mitarbeiterfluktation in direkter Relation?" Hmmm....???