Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen und Konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDen Arbeitsplatz in Bern an zentraler Lage, die vielen tollen und interessanten Leute innerhalb des Arbeitgebers, das positive Arbeitsklima, spannende Arbeit, die Wertschätzung, das Gefühl tatsächlich etwas bewirken zu können.
Einsatz für den ö.V. , die Umwelt
Da fällt mir wirklich nichts ein
Sinnvolle Thematik im Umweltbereich; viele tolle Mitarbeitende
Themenvielfalt, gute Denkansätze/-anstösse
Schwerfälligkeit, komplizierte Organisation auch bedingt durch die Verbandsstruktur, zu viele Sesselkleber
Schwerfälliges System, Verschlossenheit gegenüber Akquisitions- und Provisionierungsmodellen, zu stark gegen die fossilbetriebene Mobilität
Siege oben die Liste wäre unendlich weiterzuführen. Unermessliche Selbstüberschätzung
Individualismus, Gärtlidenken, Umgangston/Vertrauen mangelhaft, Vetterliwirtschaft/Ungleichbehandlung, fehlende Fachkompetenz in verschiedenen Funktionsstufen (zahlreiche Blender)
Toxische Stoffe nehmen die Luft zum Atmen: Gelangen sie ins Blut, heften sie sich an die roten Blutkörperchen und verhindern das Andocken von Sauerstoffmolekülen. Der Organismus erstickt. Übertragen auf die organischen Strukturen des VCS bewirkt die toxische Führungskultur ähnliches. Sogar die Symptomatik ist vergleichbar: Beklemmung, Atemnot, Schweissausbrüche. Dem Personal geht die Luft aus.
Fachlich kompetente Führungskräfte, flachere Hierarchie
Seit ehrlich zu euren Mitgliedern welche den ganzen Stumpfsinn finanzieren und macht den Laden zu. Es merkt eh niemand.
IT-Support der 100% angestellt ist, Automatisiertes Controlling
Umgangston intern unbedingt verbessern
Konzentration auf die Sache - weg von rein persönlichen Interessen; Fachpersonen wissen, was zu tun ist, Blender bzw. durch Vetterliwirtschaft/Goodwill Angestellte lenken mit Spezialaktionen von ihrer fehlenden Fachkompetenz ab
jeweils für die entsprechende Stelle nur gut ausgebildete Fachpersonen einstellen, nur as hilft für den umsichtigen Umgang mit Mitglieder-/Spendengeldern
gleiche Bedingungen für alle - in allen Bereichen
Ressourcen fördern/schaffen, nutzen und zusammenführen
Das Personal hat keinerlei Eskalationsstufe, weil Bereichsleitung und GL dieselben Leute sind. Hier sollte der Zentralvorstand seine Führungsverantwortung wahrnehmen.
Der am besten bewertete Faktor von VCS Verkehrs-Club der Schweiz ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Haben wir in der Unternehmens-DNA. Hingegen können wir Innerbetrieblich noch einiges verbessern, was unser eigenes umweltbewusstes Arbeiten anbelangt.
Unrealistisch aber Hauptsache gegen Autos
Eigentlich top, aber mit einem solchen Führungsstil kann nicht mehr von "sozial" gesprochen werden.
Wo Umwelztschutz drauf steht, ist solcher auch drin
Die Firma ist in diesem Bereich tätig und hat Vorbildfunktion. Trotzdem gibt es immer noch Möglichkeiten für Verbesserungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von VCS Verkehrs-Club der Schweiz ist Image mit 1,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Nach dem vcs brauchst du dich in keinem einigermaßen vernünftigen Job zu bewerben
Wir arbeiten daran
In der Öffentlichkeit steht der VCS öfter als Verhinderer da. Schade, der Verband tut viel Gutes für die schweizerische Verkehrspolitik!
Mir sind wenige Mitarbeiter bekannt, die den VCS glorifizieren
Die Firma hat ein schlechtes Image in der breiten Öffentlichkeit. Im Umweltbereich sieht das anders aus. Der VCS wird aber allgemein als kompetent eingestuft.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Weiterbildungen werden in der Regel zum 50% vom Arbeitgebern übernommen
Weiterbildung existiert nicht
Karrieremöglichkeiten eingeschränkt, nicht zuletzt aufgrund der Grösse der Organisation
Durch die Grösse des Verbands beschränkt möglich.
Karriere macht, wer der GL nach dem Munde redet. Weiterbildung muss z.T. selber finanziert werden.