3 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Gleitarbeitszeit. Kollegen.
Geringes Gehalt, teils langweilige Arbeiten, schlechte work-life-balance, Ausbildungsrahmenlehrplan wird laut dem höchsten Vorgesetzten während der Ausbildung nicht berücksichtigt, obwohl es das eigentlich müsste.
Mehr Gehalt. Mehr Projekte für Azubis. Höhere Wertschätzung der Azubis.
Solala, Räumlichkeiten sorgen für eine schlechte Arbeitsatmosphäre. Laut und schlecht durchlüftet. Zu heiß im Sommer. Oft nicht auszuhalten bei 30° plus !
Empfand das Angebot das mit der Übernahme kam sehr ArbeitnehmerUNfreundlich. Es gab auch quasi keinen Rahmen für Verhandlungen. Ich durfte die Ausbildung nicht verkürzen.
Gleitarbeitszeit fand ich gut. Aber die Öffnungszeiten machten eine Work-life-balance unmöglich.
Eher gering.
Ich hatte leider keinen direkten fachlichen Ausbilder. Meine Kollegen haben mir aber sehr geholfen. Ausbildungsrahmenlehrplan wird nicht berücksichtigt.
Teamevents heitern die Laune auf aber die täglichen Aufgaben machen wenig Spaß.
Man muss sich sehr anstrengen spannende Projekte zu bekommen, die man von Anfang bis Ende begleiten darf. Ansonsten hilft man jeden Tag nur aus mit kleinen Aufträgen.
Ich hatte leider nicht die Möglichkeit verschiedene Gewerbe zu durchlaufen obwohl ich es mehrmals angesprochen habe. Meistens macht man nur die selben Aufgaben.
Überwiegend respektvoller Umgang.
Bitte sorgt dafür, dass eure Ausbilder:innen bei euch bleiben und stellt keine neuen Azubis ein, wenn Ihr wisst, dass Ihr für sie keine Ausbilder:innen haben werdet.
Ich musste nach einem Jahr verhandeln – wegen der Inflation und Co, während der Azubi im Jahr nach mir direkt mit dem geplanten Gehalt meines letzten Lehrjahres einstieg. Lief nicht so prickelnd.
Absichtlich 3 Sterne, da mein Ausbilder kündigte und sich danach nicht um einen neuen gekümmert wurde. Es gab zwar Ansprechpartner, aber es fehlte offiziell nach knapp einem Jahr der Ausbilder, die Firma wusste es, und stellte trotzdem einen neuen Azubi ein. Schade. Die Seniors aus anderen Abteilungen konnten aber aushelfen.
Nette Kollegen, sind sehr angenehm. Ab und zu ein spannendes Projekt. Man steigt gleich in ein Projekt ein.
Azubis sind billige Vollzeit-Angestellte, die zusätzlich den Müll anderer wegräumen dürfen.
Der Umgang unter den Kollegen ist teilweise sehr angenehm, man merkt aber auch dass ein Großteil unzufrieden ist. Alle paar Monate gibt es ein Team-Event wo zusammen was unternommen werden kann
Auszahlung meist immer pünktlich. Die Entlohnung ist, in Anbetracht dessen, das man das selbe wie Festangestellte macht, unterirdisch
Projekte sind anfangs eher klein und frustrierend, werden dann aber größer (und frustrierend), gibt aber durchaus auch mal ein spannendes Projekt.
Projekte sind sehr einnehmend und fordern auch die ein oder andere Überstunde ein.
Nebenbei gibt es noch Azubi-Aufgaben wie Milch kaufen, Pizza holen, Kartons entsorgen, Telefonzentrale sein, Küche aufräumen
Projekte sind im Grunde immer ähnlich, natürlich hat jedes Projekt andere Anforderungen, aber man tut trotzdem im Grunde schon immer das selbe
Die Kollegen sind größtenteils super, Ausnahmen gibt es natürlich immer. Da man im Grunde das gleiche Aufgabenfeld wie ein Festangestellter hat mit gleicher Verantwortung, fühlt man si h auch eher als Angestellter statt als Azubi