11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bis auf die Altersvorsoge gibt es wohl nichts, was ich als gut deklarieren würde.
Sehr viele. Siehe Ergänzungen zu den Bewertungspunkten. Ich würde niemandem dieses Unternehmen empfehlen.
Weniger Eigenlob und Motivationsgefasel der Geschäftsleitung. Authentischer sein. Zu sagen, die Tür stehe jederzeit offen, jedoch Kritik abschmettert wirkt scheinheilig. Probleme (u.a. Fluktation) angehen. Mitarbeiter miteinbeziehen.
Verbesserungsvorschläge umsetzen und Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen.
Zeit für Aufbau von Strukturen und Abbau von technischen Schulden geben. Mehr Personal.
Chaotisch. Ansprechpartner bzw. Zuständigkeiten sind häufig nicht klar. Man rennt in Probleme, die schon woanders bekannt sind.
Die Mitarbeiter amüsieren sich über die Qualität ihrer Produkte und das Unternehmen.
Zu einem Artikel der ZEIT, in dem der Konzern und seine Analysegeräte massiv kritisiert wurden, hat man keine Stellung bezogen. Man schweigt lieber über negative Dinge.
Für ein Unternehmen im Gesundheitsbereich, tut man erstaunlich wenig für die Gesundheit der Mitarbeiter: Kein Fitnessangebot, keine Obstkörbe, keinen Gesundheitstag, Ausfälle von Mitarbeitern durch Überlastung (in der Vergangenheit) ignorieren, nur Bruttovorabzug beim Jobrad statt wirkliche Unterstützung bei den Kosten. Dafür aber fettige Pommes vom bestellten Foodtruck.
Immerhin: Auf Bestreben der Mitarbeiter nimmt man nun erstmalig an einem Sportevent teil.
Planung von Urlaub war kein Problem.
Die von der Geschäftsleitung hochgelobte Vertrauensarbeitszeit hatte zur Folge, dass viele Mitarbeiter unbezahlte Überstunden leisteten.
Bis heute gibt es kein vernüftiges Zeiterfassungssystem.
Überstunden dürfen nicht immer ausgeglichen werden.
Die Arbeit mit den USA erfordert mitunter das Arbeiten am späten Nachmittag/Abend.
2 Tage die Woche Homeoffice ist das Maximum.
Wenn US-Besuch ansteht, wird das Licht im temporären Büro (Meetingraum) schon früh morgens angeschaltet und brennt den ganzen Tag - auch wenn keiner da ist.
In Meetingräumen wird beim Verlassen selten auf Energiesparen geachtet (Monitor, Licht, Fenster).
Mittlerweile gibt es Bewegungsmelder für das Licht in den Kaffeeküchen.
Einige der Heizkörper sind oft kaputt, sodass sie entweder zu 100% heizen oder kalt bleiben.
Mülltrennung wird nicht konsequent betrieben.
Am alten Standort gab es gutes Kantinenessen zum günstigen Preis. Seit dem Umzug 2020 wurde kein Ersatz geschaffen.
Umkleideräume mit Dusche und Spinte existieren. Ebenfalls ein umfunktionierter PKW Stellplatz in der Tiefgarage für Fahrräder - allerdings mit 90er Jahre Ständer, den keiner gerne benutzt. Förderung bei E-Mobilität (Lademöglichkeit für Auto/Rad) gibt es nur für die Geschäftsleitung.
Die internen Prozessschulungen bestehen aus Read&Sign von PDF-Dokumenten. Zeit investiert man hier für seine Mitarbeiter nicht. Der Fokus liegt hier wohl auf der Unterschrift des Mitarbeiters - nicht ob der Prozess verstanden wurde.
Es gibt einige interne Angebote (Sprache, Softskills). Externe, fachliche Schulungen gab es nicht. Allgemein wird für die Weiterbildung in meinem Bereich wenig getan.
Auch wenn die Kollegen wirklich nett sind, gibt es kein wirkliches Zusammenarbeiten. Für größere Hilfsersuchen ist man gezwungen den Weg über Vorgesetzte zu gehen, da die Kollegen sich gegen größere Ablenkungen abschotten müssen, um nicht selbst in ihren Aufgaben unterzugehen.
Die meiste Zeit war ich in meinen Projekten isoliert und hatte nur in Teammeetings fachlichen Kontakt zu Team-Kollegen. Ein Teamgeist kam somit nicht auf.
Team-Events gab es nur eins.
Mittlerweile gibt es sehr viele externe Kollegen (USA, Leiharbeiter, Dienstleister). Eine Stärkung des Standorts durch mehr feste Stellen ist nicht zu erkennen. Die Fluktation stellt sich zudem entgegen.
Die Stimmung im Team ist mitterlmäßig bis schlecht, wobei einige sich auch resistent zeigen.
Es gab in den letzten Jahren mehrere Vorgesetztenwechsel in der Abteilung augrund von Kündigung oder Niederlegung der Position. Der aktuelle Interimvorgesetzte übt diese Aufgabe bereits seit 1 1/2 Jahren aus und wird der Rolle als Teamlead nicht gerecht. Teammeetings werden oft abgesagt. Mitarbeitergespräche gibt es so gut wie keine. Jahreszielgespräche dauern 5 Minuten und finden am letzten Tag der Frist statt.
Der Umgang miteinander ist freundlich.
Das Management des Unternehmes ist überwiegend mangelhaft. Die Vorgesetzten wertschätzen ihre Mitarbeiter nicht. Man wirtschaftet seine Mitarbeiter runter, indem man vom Wissen profitiert, jedoch keine Weiterbildung fördert oder gewährt. Mir tat jeder neue Mitarbeiter leid, den man geködert hatte.
Aufgrund von Äußerungen der Geschäftsleitung, gehe ich von einem großen Misstrauen gegenüber der Mitarbeiter aus. Stichelleien und schwarze Kommunikation gehören zum Repertoire der Geschäftsleitung.
Das Gebäude wurde beim Einzug 2020 neu ausgebaut. Es wurden leider Großraumbüros eingerichtet, die mittlerweile bis zu ca. 35 Mitarbeiter auf den Etagen unterbringen ("getrennt" durch eine Verjüngung im Eingangsbereich). Lärmquellen wie Kopierer und Kaffeemaschinen sind zentral positioniert und gut hörbar. Es gibt zu wenig Meetingräume sowie Telefonzellen. U.a. deshalb finden Telefonate auch am Platz statt, was den Geräuschpegel steigert.
Keine Klimaanlage. Höhenverstellbare Tische mit 2 Monitoren ist Standard. Arbeitsgerät ist ein Notebook, das für seine Fehler und Defekte bereits bekannt ist.
Die IT des Konzerns erschwert einem die Arbeit regelmäßig mit Policies.
Die Arbeit im Entwicklungslabor ist lärmintensiv und belastend. Hinzu kommt hier eine zuweulen stickige Luft.
Arbeiten am Produkt sind ein Geduldsspiel mit der Technik und kosten viele Nerven. Hier fehlt die richtige Entwicklungsumgebung und die Verwaltung.
Unternehmenskommunikation ist nur wenig vorhanden. Es gibt unregelmäßige Unternehmens-Meetings.
Informationen diverser Art sind überall im Intranet über verschiedene Platformen verstreut.
Teammeetings fallen oft aus, da das Teamlead kurzfristig absagt.
13 Gehälter, wobei die Höhe durchschnittlich ist.
Die jährlichen Erhöhung sind für mich nicht transparent.
Altersvorsorge ist positiv zu nennen.
Leider kein Tarif, somit 40h.
Keine Unterstützung bei den Belastungen der letzten Jahre: Keine Corona-, Energieprämien oder Inflationsausgleich.
Einige Kollegen im Unternehmen sind auf der Karriereleiter aufgestiegen. Davon sind jedoch auch einige wieder freiwillig herabgestiegen.
Frauen in Führungspositionen gibt es nur wenige als Teamlead im Unternehmen. Auf höhren Hirachieebenen gibt es keine Frauen - Maximal welche, die aus den USA kommen.
Die Aufgaben sind überwiegend langweilig. In den Projekten wird oft nur das nötigste mit minimalen Aufwand gemacht, ohne langfristig das Produkt zu verbessern. Einen Großteil der Arbeitszeit machen unnötig komplizierte Prozesse und Meetings oder Informationsbeschaffung aus. Letzteres ist problematisch, da Informationen, falls überhaupt existent, sehr verteilt oder schlecht abgelegt sind.
Strukturelle Verbesserungen in der Abteilung wurden lange Zeit nicht angegangen. Ob es besser wird, bleibt abzuwarten.
Die Abteilung leidet unter der Fluktation. Wegen dünner Personaldecke und Aufgabenflut wechseln häufig die Tätigkeiten, sodass andere Tätigkeiten abgebrochen werden müssen.
Der Mitarbeitermangel vor Ort wird versucht mit externen Kollegen oder Abbott-eigenen Leuten aus den USA auszugleichen. Dadurch wird man mehr und mehr zum Betreuer, als sich mit technischen Aufgaben zu befassen.
Bei uns im Aussendienst ein tolles Team wo jeder jedem sofort hilft.
aber auch im Innendienst hilft jeder und ist bemüht Lösungsorientert zu arbeiten.
Top Produkte mit dem FreeStyle Libre, erste in Deutschland zugelassene Antigen-Corona Test.
Die Arbeit wird überall immer mehr und die ganzen E-Learnings auch, aber wenn es mal richtig viel ist bekommt man auch Bürotage genehmigt. Das hat man nicht überall.
Zusagen werden eingehalten halbes Jahr über Leiharbeit und danach gleich einen Unbefristeten Vertrag... das kenne ich von vielen Pharma Firmen ganz anders
Tariflich plus attraktive Prämien die man auch erreichen kann.
Noch keine E-Autos bzw. Hybrid Autos. Hybride sollen aber nächstes Jahr zur Auswahl kommen. 5 Sterne für Umweltverhalten bekomme ich beim Aussendienst nicht hin. ;-)
Kann da nur für unsere Region sprechen, aber TOP-Team und RL ziehen alle an einem strang.
Bezieht sich haupsächlich auf meinen RL, sehr nett, setzt sich für das Team ein.
Mit allen Kollegen sehr gut, nur teilweise wie bei allen Firmen umständliche Portale, die gerne mal was anmahnen auch wenn man nicht einloggen kann und das schon gemeldet hat.
Ist stark von der jeweiligen Abteilung und den Vorgesetzen geprägt, kann man nicht allgemein bewerten für so ein großes Unternehmen.
Sehr flexible Arbeitszeiten, besonders zu Corona. Auch die Kollegen in USA halten sich an deutsche Arbeitszeiten und legen Meetings entsprechend.
Hier muss man sich selbst aktiv dafür einsetzen.
Immer super gewesen, aber hier man man auch selbst aktiv mitwirken.
Direkte Vorgesetzte ja, soweit man selbst Einfluss hat auf das Verhältnis. Aber es sind viele Manager-Ebenen und man hat nicht mit jedem Kontakt und Einfluss.
Die international Kommunikation könnte besser sein, da die Management-Ebene in USA sitzt und Entscheidungen dort getroffen werden. Wenn man aktiv mitkommuniziert, geht es aber.
Gute Bezahlung und Boni. Dazu noch sehr viele andere Leistungen zb. PKW-Leasing/Kauf, Job-Bike, Aktien-Kaufplan, etc
Ich konnte mir immer selbst Aufgaben nehmen, die mich interessiert oder weitergebildet haben. Teamwork war immer wichtig und wurde gelebt bei uns.
Offen für Berufseinsteiger und unterschiedlichste Nationalitäten.
Ausgewogenes Gehalt.
Bewerbungsprozess konnte ich zügig durchlaufen.
Kann ich momentan noch nicht sagen, da ich noch nicht lange im Unternehmen bin.
Die einzelnen Abteilungen, je nach Größe auch zwei, sind in offenen Räumen untergebracht. Dadurch ist eine gute Kommunikation möglich. Telefonate und längere Gespräche können in separaten Räumen geführt werden. Zusätzlich gibt es Kaffee for free, für alle.
Insbesondere für ein Unternehmen im Gesundheitsbereich ist das Image Abbott das A und O.
Flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit und Homeoffice (gerade in der Corona-Zeit)
Auf Gesundheit und Umwelt wird geachtet. Der Müll wird getrennt und Verpackungen von Paketen, wenn möglich wiederverwendet.
Über die Karrierechancen kann ich noch nichts genaues sagen. Jedoch wird von Beginn an die Möglichkeit geboten an Onlinekurse (thematisch passend, aber auch für die persönliche Weiterentwicklung) teilzunehmen. Grundlegende Fortbildungen werden größtenteils, zumindest zu Beginn, auch online durchgeführt.
Sehr gutes Klima, Teamintern und -extern.
Sehr gutes Verhältnis. Gespräche mit den Vorgesetzten, ob sind nahezu jederzeit möglich. Aufgaben werden klar verteilt, erläutert und sind dem Wissensstand des jeweiligen Angestellten entsprechend.
Der General Manager explizit genannt, nimmt sich Zeit für ein persönliches Gespräch mit jedem neuen Angestellten.
Alle Schreibtische sind höhenverstellbar, mit 2 Bildschirmen, Dockingstation usw. ausgerüstet. Einen persönlichen Arbeitslaptop und ein qualitativ hochwertiges Headset für Online-Meetings erhält man direkt am ersten Tag, ein Firmenhandy nach Bedarf (Private Nutzung ist meines Wissens nicht erlaubt). Und wie oben schon erwähnt: Kaffee und Wasser for free, für alle.
Das Gebäude an sich ist sauber und ordentlich. Auf Arbeitssicherheit usw. wird stark geachtet.
Es finden in der Abteilung wöchentliche Meetings statt. Jeder rekapituliert seine Tätigkeiten und neue Erkenntnisse. Firmenweite Infos werden per Mail verteilt.
Wie immer könnte aus Arbeitnehmerseite das Gehalt höher sein. Es ist aber, gerade für Berufseinsteiger angemessen. Zusätzliche Leistungen (Bsp.: Betriebliche Altersvorsorge, ÖPNV-Ticket, "Weihnachtsgeld") sind Vertraglich festgehalten und weitere Vorteile (Firmenrabatte und Aktienoptionen) werden angeboten.
Die Werbung von neuen Mitarbeitern wird prämiert.
Verhältnis von weiblichen und männlichen Kollegen ist (aus meiner Sicht) ungefähr 1:1.
Über die gesamte Belegschaft sind viel Nationalitäten vertreten und es treten in keiner Weise Auffälligkeiten auf.
Gerade im Bereich Service Support lernt man alles über das gesamte Produktportfolio und kann auch im Laufe der Zeit alles anwenden. Geschäftsreisen stehen auch im gewissen Maße auf dem Plan. Für mich bereits in der 3. Woche, aber "nur" in begleitender Funktion.
Schnelle Reaktion und Maßnahmen Einführung (Hausarbeit, Teams-Verteilung, Abständen-Pflicht)
Proud to be Abbott
Nichts
Passt alles Home Office ermöglicht ohne Probleme
Top
Super Image
Wird sehr größer Wert gelegt. Viele Möglichkeiten für die Belegschaft.
Viele Möglichkeiten zur Entwicklung
Top
Unternehmensphilosophie
Für unsere Abteilung sehr positiv.
Unternehmensphilosophie
Top Managerin und übergeordnete Chefs
Wird sehr viel Wert gelegt
Gute Kultur mit den Kollegen intern und weltweit.
Unternehmenskultur
Tägliche neue Herausforderungen und interessante Aufgaben.
Lohn und Gehalt sind unberührt.
Tolle Kommunikation, Ausstattung sämtlicher Kollegen mit Schutzmasken
Nichts zu bemängeln
Geht nicht besser, alle bekommen Bonuszahlungen die über das normale hinausgehen
Familiäre Verhältnisse
einmalig in meiner Division
Gute Kommunikationsstruktur
Hire and fire, sure, why not.
People hardly go for lunch here. Everybody seems overworked all the time. There are people you work well beyond the 10 hours cap. They slip back into the office after logging out since they are legally not supposed to work more than 10 hours. People get fired at will. So to work here, one must know that he/she may be fired any day for any reason. You are not allowed to network beyond your hierarchical level. You get shamed at for reaching out to senior colleagues. Hierarchy and seniority is the order of the day.
I have seen colleagues who need to stamp in their time at the door, set timer for 10 hours, leave the building after 10 hours and come back without stamping in their time and continuing working. I had reached out to the HR colleagues on multiple occasions with no avail on this. I had once been told to work from my vacation if I didn't want to miss the opportunity. People constantly work through their vacations. Colleagues with small kids work through the night. Quite appalling.
Plastic everywhere. Lunch boxes are plastic. Water glasses are plastic.
People hardly take lunch breaks. If you smoke, you get to socialize at the smoking joint. At some point, everyone feels insecure and perceives each team member as a direct threat. Very toxic environment.
Ditto.Hardly any older colleagues.
Well, you are a direct threat if you want to network with someone senior to your boss.
You are not allowed to network/socialize with senior colleagues. Generally, networking is not encouraged and seen more as a direct threat by your manager.
I have hardly seen colleagues above 50. Very little diversity in the team. Such people, that don't complain long hours and want to work from vacations, have been handpicked.
Lots of it.
Schon frühzeitig wurde reagiert, und alles getan, dass es zu wenigst moglichen Interaktionen kam. Auch die Putzhygiene wurde sehr frühzeitig angepasst
Mundschutzpflicht während der Arbeit
Der Arbeitgeber geht relativ transparent mit der Situation um.
It Systeme sind zwar generell schon gut ausgelegt für Homeoffice und verteilte Standorte. Manche Systeme könnten aber noch besser laufen.
Etwas mehr Rücksicht auf die familiäre Situation nehmen.
So verdient kununu Geld.