92 von 377 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fühle mich, dank tollen Kollegen und sehr tollen Vorgesetzten, pudelwohl
Wo verschiedene Menschen aufeinander treffen ist es mMn Utopisch zu erwartet dass es perfekt sein könnte. Jedoch bin ich sehr zu frieden.
Man wird ernst genommen und Verbesserungsvorschläge sind gern gesehen
kann man nie genug von haben
Kantine
Geringes Maß an Wertschätzung, Gehalt, Betriebsrat auf Arbeitgeberseite
Mehr Wertschätzung, mehr Transparenz, mehr Respekt
Faire Bezahlung und gute Zusatzleistungen
Die definierten Kulturattribute noch stärker von allen im Management einfordern und gelegentlichem Fehlverhalten aktiv begegnen. Wertschätzendes Verhalten, Selbstreflektion und Berücksichtigung andere Sichtweisen mehr berücksichtigen.
Modern Work Szenarien weiter entwickeln um bestmögliche Leistung zu ermöglichen.
Performance orientiertes Unternehmen mit teils amerikanische Kultur. Das sollte man wissen. Die Mitarbeiter tun alles um die Patienten bestmöglich mit Arzneimitteln zu versorgen. Das schließt kurzfristigen Einsatz mit ein falls Probleme auftreten.
Abbvie kennen viele nicht weil Abbvie hauptsächlich hochwertige Medikamente für schwere Erkrankungen herstellt
~2 Tage Homeoffice pro Woche sind je nach Job kein Problem, in Absprache sehr flexibel aber möglicherweise Vorgesetztenabhängig
Im Management Bereich hat man natürlich öfter auch mal keine 37,5 Stunden Woche. Finde ich aber normal.
70/20/10 Ansatz bei dem man sich 70% selbst aneignet. Gefällt nicht jedem aber so entwickelt man sich wirklich. Es gibt viele Möglichkeiten, man muss aber selbst Einsatz zeigen. Keine klassische Seminarhockerei bei der man doch nichts langfristig lernt.
Sehr gute Bezahlung, insbesondere wenn man andere Branchen gewöhnt ist
Da kann man immer besser werden. In der Pharmaindustrie nicht immer ganz leicht.
Größtenteils sehr gut. Die meisten springen füreinander ein.
Bunte Durchmischung, Es gibt viele ältere Kollegen mit breitem Fachwissen
Wie überall gibt's solche und solche. Im Großen und Ganzen aber gut.
Am Gebäude/Standort wird gearbeitet. Teilweise merkt man immer mal wieder das der Standort 1886 gegründet wurde.
Es wird stetig besser
Come as you are
Habe sehr viele spannende und wechselnde Aufgaben
Flexibel Arbeitszeiten und Home Office - zumindest solange es dauert. Anscheinend wird unsere Anwesenheit im Büro wieder obligatorisch sein.
Zu viele verlangsamte Prozesse und zu viele Richtungswechsel in Bezug auf Management und Strategie, sowie wenige Entwicklungsmöglichkeiten
Ich würde vorschlagen, dass AbbVie anfängt, ihre Kultur zu leben
Instabiler Arbeitsplatz mit ständigem Führungswechsel. Die Mitarbeiter sind auf sich allein gestellt und erhalten keinerlei Informationen oder Hilfestellungen
AbbVies Bild ist toll, entspricht aber nicht wirklich der Realität
Die To-do-Liste ist so groß, dass man 50-60 Stunden/Woche arbeiten muss. Allerdings kann man diese Überstunden nicht im System deklarieren und wird dafür auch nicht bezahlt
Ich verstehe immer noch nicht, wie Leistungsbeurteilungen gehandhabt werden und sehe keine Entwicklungspläne für Mitarbeiter. Ich sehe überqualifizierte Menschen, die einfache Jobs machen und keine Anerkennung oder Beförderung bekommen. Auf der anderen Seite werden Leute, die die richtigen Leute kennen, aber nicht unbedingt Topleistung liefern, sichtbar und befördert.
Die Zahlung ist für Industriestandards in Ordnung
Jeder für sich, niemand will Verantwortung übernehmen. Kollegialität ist nicht wirklich vorhanden.
Abwesend
Obwohl eine der Kultursäulen „Offen und Mutig“ ist, schätzt das Management keine Kritik und will nicht hören, wie es den Mitarbeitern geht.
Einer löscht entweder Feuer oder erledigt Verwaltungsaufgaben, die ein Assistent erledigen könnte. Einen Assistenten gibt es allerdings nicht, weil das Unternehmen Geld sparen will.
Klappe halten
Gibt es nicht mehr! Burnoutbude
Sich nur bemühen reicht nicht. Fast alle ungeeignet.
Bezahlung
siehe oben
Austauschen des Geschäftsführers durch jemanden der fähig ist eine ordentliche Firmenkultur zu etablieren. Basierend auf Leistung durch Zusammenhalt, Wertschätzung, Weiterbildung, fairen Umgang miteinander und guter Kommunikation.
Ab einer bestimmten Hierarchie ist die Arbeitsatmosphäre stark geprägt von Druck und Aggressivität. Der Umgangston ist unterirdisch. In Meetings werden Mitarbeiter regelmäßig vor allen anderen bloß gestellt. Das traurige ist, das diese Kultur von ganz oben vorgelebt wird. Dementsprechend wird es nach unten weitergegeben.
Ist nicht vorhanden. 60h Wochen sind die Normalität.
In den Bereichen der "ausführenden" Kräfte ist der Zusammenhalt normal bist gut. In den "leitenden" Ebenen kämpft jeder für sich.
Ist sehr schlecht. 20-30 Jahre Betriebszugehörigkeit zählen nichts. Sobald man nicht mehr Top abliefert oder intern Umstrukturiert wird ist man Geschichte. Dann wird versucht die MA rauszumobben. Immerhin schaffen es einige mit einer ordentlichen Abfindung zu gehen.
Wie schon bei "Arbeitsatmosphäre" beschrieben ist das Vorgesetztenverhalten auf unterstem Niveau. Von ganz oben nach unten wird eine Kultur des Drucks, der Aggressivität und der Angst etabliert und forciert. Jeder kämpft für sich, ohne Rücksicht auf Verluste. In Meetings rumschreien ist dort normal.
Keine Klimaanlage im Sommer und im Winter ist es kalt...
Informationen werden teilweise bewusst zurückgehalten um damit dann Mitarbeiter zu diffamieren oder sich selbst du profilieren.
Bezahlt wird sehr sehr gut. Das ist auch, glaube ich, der einzige Grund warum dort noch ein paar Leute die Fahne hochhalten!!
Wird nach außen hin groß geschrieben. Intern jedoch drauf geschissen. Männer werden besser bezahlt, bekommen die besseren Jobs und ziehen die Fäden.
Da mittlerweile dort so gut wie nichts mehr funktioniert, ist man eigentlich nur am Feuer löschen und hetzt von Besprechung zu Besprechung. Zur eigentlichen "Arbeit" ist gar keine Zeit mehr.
Wenig Möglichkeiten
Sehr gut
Kein Hilfe nur von wenigen
Sehr gut
Gut
Keinen Arbeit mehr Pause
Keine
Keine
Immer das selbe
Kommt stark auf die Abteilung an. In der R&D IT ist es überwiegend locker
Es wird zwar viel propagiert aber in Bezug auf Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten eher in der Steinzeit
Komplett veraltete Büroausstattung, und Technik Neuheiten gibt es nur für die Vorgesetzten …
Keine Integration, fühlt sich fremd und allein gelassen
Wird nicht von Firma gelebt
Zahlen gut, musst aber viel aushalten
Schwache Vorgesetzte, setzen nur die Interessen von oben durch, brauchst du etwas - geht gar nichts
Mehr gesagt als getan
So verdient kununu Geld.