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Jetzt Profil einrichten36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter benefits
Work-life-balance
Gehalt
Gehälter anpassen
Bessere Kommunikation von der Zentrale an das Personal
Unterdurchschnittliches Gehalt
IT seit langem überholt …
Man weiss als MA was man hat was man machen muss das ist recht unkompliziert!
URBAN SPORTS richtig gut
Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten
Zu schwierige Gehaltsverhandlungen
Und die Kommunikation nach oben in WÜ
Thema Gehalt sollte deutlich einfacher kommuniziert werden, damit uns auch dadurch die guten MA nicht abwandern! Hier scheitert es meistens
Wenn man in einem guten Team ist ist es in den Filiale zumindest wo ich bin sehr gut! Habe das Gefühl das es in der Zentrale untereinander nicht so ist aber wie gesagt es kommt mir so rüber da ich selber nicht in Wü sitze kann ich es nicht mit Sicherheit sagen.
Abele Optik ist sehr transparent in der Beratung und das führt zu einer hohen Kundenzufriedenheit
Bekanntermaßen in der Branche durch die Ladenöffnungszeiten nicht wirklich gut
Hier muss ich leider sagen: Null aufstiegsmögmichkeiten gibt es bei Abele Optik nicht wirklich
Wieder innerhalb unserer Filiale
So wie ich das mitbekomme sehr gut, da wir viele ältere MA in der Firma haben die auch sehr lange im Unternehmen sind!
Hier wieder die fehlende klare Kommunikation, man muss immer genauer Nachhaken fragen bis man klare antworten bekommt
Innerhalb der Filialen gut doch nach oben zu Geschäftsführung recht schleppende Kommunikation.
Ich kann hier nur von mir sprechen momentan verdiene ich unter dem Branchenwert! Für Gehaltserhöhungen muss man richtig kämpfen teilweise sogar unverschämte Art an den Tag legen dass kann ich leider nicht! Zu meinem nachteil leider!
Natürlich ist es eigenempfinden, hatte aber eher wenig Lust, meine Zeit dort zu verbringen
Arbeiten den ganzen Tag, vor der Arbeit da sein, nach der Arbeit den Laden aufräumen, ohne die Zeit als Arbeitszeit angerechnet zu bekommen, mit der Aussage, daß würde in meinem Vertag stehen (weder stand es in meinem Arbeitsvertrag, noch ist es rechtlich gesehen erlaubt). Hat man dir pause aber eine Minute überzogen, wird die sofort abgezogen. Fünf bis sechs Samstage in Folge gearbeitet, kam immer mal wieder vor (im Regel sollten es 3 sein).
Weiterbildung nur in der interne Akademie möglich. Umso länger man dabei ist umso seltener werden die Schulungen stattfinden.
Man kriegt das 13te Gehalt und bißchen Urlaubsgeld. CB sind dabei, für die die es benutzen. Sport Aktivitäten werden begrenzt übernommen, für bestimmte Studiost nur. Nichts was an woanders nicht bekommt.
Es kommt immer auf den Team individuell an. Man muss sich nicht unbedingt privat mögen um in der Arbeit funktionieren zu können. Leider habe ich es sehr oft gespürt, welche Kollegen mich im Team nicht gerne hatten.
Man wird nicht mehr wertgeschätzt für dir Jahre die man der Firma schenkt.
Filialintern kommt es auf die individuelle Filialleitung an. Die oberen Chefs haben sich als nett dargestellt, aber man hat es gespürt dass die Mitarbeiter denen egal sind und nur das Umsatz wichtig ist.
Die Läden zwar schick gestaltet aber ergonomisch gesehen ein Albtraum. Keine Bildschirme, zu niedrige Tische... verursacht schon Kopfschmerzen und Nackenschmerzen.
Man hat schon immer alle Infos bekommen, aber weiterleiten, vor allem wenn man etwas gebraucht hat, kam nicht weiter.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Nicht nur auf die Auftragszahl und Wert schauen, sondern auch was der Arbeitnehmer leistet hinter den Kulissen.
Den Einkauf fande ich super. Hier wurde ich stets fair behandelt und mir wurden sehr viele verscheiddene Einblicke gegeben. Kritik wurde auch im Gegensatz zum Vertrieb, sehr sachlich und konstrukitv geäußert.
Den mürrigen Personalmann...
Gerade der Personalmann muss kollegialer und offener für Gespräche auf Augenhöhe sein.
In 1 - 2 Abteilungen war es ganz lustig, jeodch von den Aufgaben eintönig. Man hatte auch ständig Angst, dass der genervte Personalmann um die Ecke kam und einem das Leben schwer macht. ^^
Keine Aufstiegsmöglichkeit
Klassisches 9 - 5. Ich musste Freitag immer bis mindestens 16 Uhr bleiben, was absolut keinen Sinn macht, da ich mit der Arbeit fertig war und somit einfach die Zeit abgesessen habe ;)
Da kann man nicht meckern. Aus meiner damaligen Berufsschulklasse war ich im oberen Mittelfeld, von der Vergütung her.
Wenig Lob für Fleiß und gute Berufsschulnoten, dafür aber ständiger Ärger, falls das Berichtsheft korrigiert werden musste. Die Kommunikation ist sehr von oben herab.
Es gibt eine Hand voll Kollegen, die cool drauf sind, wodurch die Ausbildung angenehmer wurde.
In den meisten Abteilungen war es tagtäglich immer der selbe Arbeitsablauf von Früh bis Abend.
Generell waren die Aufgbaben aber nahezu alle Ausbildungsrelevant, daher 3 Sterne.
Lediglich im Einkauf hatte man eine gewisse Abwechslung und es hat sich nicht jeder Tag gleich angefühlt...
Ganz ok, wenn einem ständiges Lästern egal ist. Mit nahezu Jedem per Sie sein, ist wirklich sehr schön und angenehm ;)
Der Lohn kam immer pünktlich!
Bekam an einen Tag Arbeit für zwei Tage und bekam eine Pausenzeit in der ich allein war!
Meiner Ansicht nach sollte man faire, ehrliche und für einen Neuen auch realistische Arbeitsbedingungen bieten! Mit der Zeit wird man so besser und schneller!
Leider fand ich die Arbeitsatmosphäre immer spannungsgeladen da der Vorgesetzte einen von "oben herab" behandelte!
Gute Kollegen gab es wenige!
Ich hätte mir in der Probezeit bei Fehlern eine sachliche Kritik gewünscht und keine persönliche! Daher war das Verhältnis leider nicht gut!
Arbeit war vorgegeben oder man musste kurzfristig den Anweisungen befolgen! Hätte mir mehr Raum für eigenständiges Arbeiten gewünscht!
Waren immer die gleichen Aufgaben die man als Neuer machen soll und die andere nicht gerne machen!
Familienrabatt
Es gibt über 70 Filialen. Unsere Filiale war chronisch unterbesetzt! Ständig arbeiten unter großem Zeitdruck. Es war kaum Zeit mal kurz zur Toilette zu gehen. Hat man das angesprochen, wurde es immer runtergespielt. Nach dem Motto: Geht doch...Das hat mich ausgepowert.
Hört man sich in bei anderen Mitarbeitern in anderen Filialen um, ist niemand wirklich zufrieden...Schade.
Arbeitszeiten des Einzelhandels! Von morgens bis in die Abendstunden, Wochenendarbeit, Arbeiten an Heiligabend, Karsamstag, Pfingssamstag, Silverster...Natürlich kann man Wünsche äußern für freie Tage, aber aufgrund der dünnen Personaldecke und Willkür des Filialleiters oft nicht machbar...
Weiterbildung: Es gibt ein internes Schulungszentrum mit einem Ausbilder. Man bekommt regelmässig Weiterbildungen angeboten.
Karriere: Als Geselle gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es gibt Gesellen, die schon viele Jahre/Jahrzente bei Abele sind und über ein großes Fachwissen, Erfahrung und einen treuen Kundenstamm verfügen. Diese Mitarbeiter bekommen aber niemals die Chance für eine höhere Position, da sie keinen Meistertitel haben. Kommt dann ein ganz junger unerfahrener Meister*in, wird er/sie sofort viel besser bezahlt und meistens auch als Führungskraft eingestellt....
Ein großes Problem ist die Vergütung von Mitarbeitern, die schon lange im Unternehmen sind. Man bekommt keine regelmäßigen Gehaltsteigerungen. Wenn man nichts sagt und/oder der Fillialleiter sich nicht einsetzt, bekommt man keinen Cent mehr...Das hat zur Folge, dass neue, junge, unerfahrene Kollegen oft schon fast das gleiche Gehalt bekommen, wie verdiente erfahrene langjährige Gesellen in den Filialen. Unzufriedenheit ist so vorprogrammiert. Urlaubstage für neue Mitarbeier waren 25 Tage, bei den meisten Unternehmen gibt es 30 Tage von Anfang an.30 Tage gibt es bei Abele erst nach mehreren Jahren... Es gibt ein 13.Gehalt und ein kleines Urlaubsgeld (ca.250,-- Euro bei 40 Stunden). Sehr großzügig ist Abele beim Mitarbeiterrabatt auch für Familienangehörige. Gehaltszahlungen immer pünktlich und zuverlässig.
Umweltbewusstsein?
Rückblickend ist mir von seiten der Firmenleitung kein nennenswerter Beitrag zu einem erhöhten Umweltbewusstsein in Erinnerung geblieben....
In unserer Filiale sehr gutes Betriebsklima, auch wenn es Mitarbeiter gab, die Vorzüge genießen durften - insbesondere bei der Einteilung des Dienstplanes.
Mit dem Fillialleiter vor Ort sehr gut. Die Umternehmensleitung in der Zentrale kommuniziert fast ausschließlich nur mit den Fillialleiter, nicht mit den Gesellen vor Ort.
Schöne Ladenausstattung. Sozialräume sind eng, klein, laut. Bei diesen langen Arbeitszeiten kein guter Ort, um sich in den Pausen auszuruhen.
Computersystem soll schon seit gefühlt 10 Jahren aktualisiert werden, bis zu meinem Ausscheiden hat sich aber überhaupt nichts getan. Softwear ist nervig, langsam und veraltet.
Fast alle Infos gab es von der Filialleitung, wenn sie uns diese weitergegeben hat...Direkt von der Firmenleitung gab es selten Infos an alle Angestellte. Es ist eher so, dass die Firmenleitung an die Filialleiter Informationen weitergibt. Diese sollen dann die Mitarbeiter vor Ort informieren. Das funktioniert nicht immer zufriedenstellend...
Hm...als ich nach drei Jahren Elternzeit, wieder an meinen Arbeitsplatz zurückgekehrt bin, habe ich mich als Einstieg für einen Minijob entschieden. Als Minijob Mitarbeiterin bekam ich allerdings keine Prämien bei Verkaufswettbewerben oder Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Als Argument hieß es: das übersteigt die monatliche Verdiensthöhe.
Meine Elternzeit wurde auch nicht als Betriebszugehörigkeit bei Dienstjubiläen berücksichtigt.
Optik ist ein spannendes Thema, aber letztendlich ist es nur noch Verkaufen...Die Arbeitsbelastung unter den Kollegen wurde auch oftmals nicht gleichmässig verteilt.
Sehr freundlich
Nichts
Gibt es keine
Es gibt ein sehr großes Angebot an Mitarbeiter Benefits, von denen man zum Großteil auch schon als Azubi profitieren kann.
(UrbanSports-Mitgliedschaft/Rabatt-Codes/Centercard/Mitarbeiter Guthaben für den optischen Bedarf, um nur ein Paar Beispiele zu nennen)
Besonders am Anfang der Ausbildung,solang man noch gut zeit dafür findet, sollte geziehlter auf die Übung des Handwerklichen geachtet werden, damit man auf die Zwischenprüfung gut vorbereitet ist (ggf. mit mehr Abgaben insbesondere des Handeinschliffs, da dies einfach Übung braucht).
Siehe "die Ausbilder" / Neben mir haben wir zur Zeit noch drei weitere Auszubildende, sowohl mit ihnen als auch den "normalen" Kollegen verstehe ich mich sehr gut. Wenn möglich gibt es ein Sommer- und Winterfest.
Zu meinem aktuellen Stand stehen die allgemeinen Übernahmemöglichkeiten sehr gut. Weiterbildung nach der Ausbildung ist in verschiedene Richtungen möglich.
Da die Arbeitszeiten von 10-20 Uhr offen vorne an unserem Laden stehen, darf man sich nicht darüber wundern, wenn man dann auch so lang arbeiten muss.
Die Arbeitszeiten von 10h-20h bzw von 9:30h-20h sind zwar anstrengend, werden aber am Tag von einer 45min. bis 1h Pause unterbrochen, in der man Zeit für sich hat. Desweiteren haben wir dadurch eine 4-Tage-Woche, was bedeutet das man je nach Arbeitsplanung unter der Woche freie Tage hat, an denen man nicht arbeiten muss. Freiwünsche für spezielle Tage kann man einreichen und Sie werden bestmöglichst berücksichtigt. Dadurch kann es gut vorkommen, dass man mal ein langes Wochenende (Sa,So,Mo,Di) hat, ohne sich dafür Urlaub nehmen zu müssen.
Lohn wird pünktlich Mitte des Monats gezahlt.
Das Azubigehalt ist zwar nicht gewaltig, für die Berufsrichtung aber oben angesiedelt (verglichen mit den Leuten aus meiner Berufsschulklasse).
Weihnachsgeld, Urlaubsgeld, Interne Prämien sowie Geld für gute Leistungen bekommt man in der Lehre nicht.
Meinem Empfinden nach ist sogut wie kein Lohn den ein Azubi bekommt fair, da ich genau wie alle anderen Vollzeitkräfte 40 Stunden die Woche arbeite. Auch wenn wir noch nicht alles können, übernehmen wir viele Aufgaben, die sonst hinten liegen bleiben würden (keine Kritik am Arbeitgeber - mehr eine Kritik am System).
Bei Fragen oder Problemen wird best möglichst darauf eingegangen und die Dinge werden gut und verständlich erklärt. Nicht nur von den Ausbildern sondern von allen Kollegen.
Umso weiter man in der Ausbildung fortschreitet umso mehr Verantwortung kann man übernehmen. Dies bringt mit der Zeit immer neue Gelegenheiten und Herrausvorderungen, so das man den Alltag variiert gestalten kann.
Da es oft viel zu tun gibt, kann der Alltag aber auch stressig werden, so dass man manchmal wirklich versuchen muss, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Aufgaben sind vielfältig. Vieles trägt aktiv dazu bei den Betrieb am laufen zu halten. Dennoch gibt es immer wieder Gelegenheiten um zu Üben, um sich für die anstehenen Prüfungen vorzubereiten und sein Fachwissen zu erweitern.
Siehe "Spaßfaktor" und "Aufgaben/Tätigkeiten".
Man wird mit Respekt und als Gleichwertig behandelt, egal ob Azubi oder Geselle. Auf Fehler wird man hingewiesen, damit man diese beim nächsten mal besser machen kann, es wird nicht im Nachhinein darauf rumgeritten.
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