6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team, welches die Arbeit oft erträglich gemacht hat
Bezahlung, starre Strukturen (sehr merkwürdig bei einer solch jungen Firma), Arbeitgeber steht nicht hinter seinen Angestellten, schlechte Muttergesellschaft in Schottland mit sehr hoher Fluktuation, da dies kaum niemand lange mitmachen kann - es sei denn man ist darauf angewiesen. Durch das Bürgergeld lohnt sich ein Vergleich.
Besseres Gehalt, flexible Arbeitszeiten, mehr Home-Office, weniger Kontrollzwang
Einige sehr nette Kollegen und gutes Teamgefüge, jedoch zumeist von der Führung jegliche Motivation schnell im Keim erstickt
Das ist ausgesprochen gut,da die Kunden ja nur die Fassade sehen
das Home-Office war nicht gerne gesehen,wurde notdürftig eingeführt und schnell wieder auf das Minimum reduziert, sobald dies möglich ist. Grund: möglicher Kontrollverlust über die Mitarbeiter
Absolut keine Möglichkeiten
Man muss nicht auf Geld angewiesen sein oder reich geheiratet haben. dann kann man es aus Langeweile nebenbei als Liebhaberei betreiben. Keine Prämien, Inflationsausgleiche, Boni...auch nicht, wenn Ziele erreicht wurden. "Dieses Jahr war es wirklich knapp.. nächstes Jahr einfach etwas mehr anstrengen, dann gibt's bestimmt einen Bonus"
Je nach Verständnis ist man hier ganz groß. klimaproteste werden unterstützt und Geld zahlen, um Co2-Emissionen zu kompensieren. das sind die löblichen Versuche sich ein reines Gewissen zu verschaffen
Wirklich sehr gutes Team in manchen Abteilungen, sonst würde man es gar nicht aushalten
Leider kann man keine Null Sterne geben. Sehr schwierig. Überwachung von Telefon, Mails und Chatprotokollen. absolute Kontrolle, keinerlei Freiheit für die Angestellten.
Fixe Arbeitszeiten, schlechteste Gehaltsbedingungen, an Absprachen wird sich nicht gehalten.
Woke, progressiv,... Mehr geht nicht. Klimaproteste werden unterstützt, Apartheid aufgrund medizinischer Eingriffe beklatscht... Absolut diskriminierend und keine Selbstreflexion vorhanden
Jede Stelle wird so besetzt,dass die Motivation auf dem absoluten Minimum gehalten wird.
Führungsklüngel. Vorgesetzte haben " Lieblinge", die gefördert werden, andere bleiben auf der Strecke, obwohl fachlich gut.
Geprägt von hoher Arbeitslast, ständig wechselnde Strategien, Schönrederei
Viele Mitarbeiter schimpfen über Firma, Arbeitsbedingungen, Vorgesetzte.
Das ausgegebe Image als junge innovative Firma spigelt nicht die Realität.
Unflexible Arbeitszeiten, Dauerstress, hohe Arbeitslast, Wochenendarbeit
Persönliche Weiterentwicklung ist eine Farce. Järlich erstellter Entwicklungsplan für Mitarbeiter und zugesagte Maßnahmen werden nie umgesetzt.
Je nach Abteilung sehr geringe Gehälter. Wenig Sozialleistungen. Kein Betriebsrat.
Viel Greenwashing
Kollegen haben meist gut zusammengehalten und sich gegenseitig unterstützt.
Ältere Kollegen werden eingestellt. Können sie aber der enormen Arbeitslast nicht standhalten auch gleich wieder gegangen.
Langverdiente Mitarbeiter werden nur so lange geschätzt wie sie nach der Pfeife der Vorgesetzten tanzen.
Vorgesetzten-Geklüngel, es werden flache Hierarchien vorgegaukelt abes es wird hirarchisch "regiert".
Mitarbeitende werden rausgemoppt, wenn sie es wagen Kritik zu üben oder dem leitenden Zirkel dessen Nase nicht mehr passt. Vorgesetzte geben persönliche Gespräche weiter.
Neues Büro. Teilweise uneffektive IT. Keine Klimaanlage, im Sommer oft unerträglich heiß.
viele unnötige Meetings, viel Tratsch, unehrlicher Umgang mit Problemen, Schönreden
Volle Gleichberechtigung
Je nach Abteilung abwechslungsreiche und spannende Aufgaben
Das Geschäftsmodell ist super. Wer sich mit individuellen Rad- und Wanderreisen identifiziert hat Spaß an den Aufgaben. International Arbeiten ist auch gegeben.
Sehr viel kleinteilige Kontrolle im Arbeitsalltag. Das hemmt und frustriert.
Viel mehr Freiheiten den Mitarbeitern überlassen, eigene Entscheidungen zu treffen. Auch mal überlegen, ob es bei so wenig Leuten wirklich so viele Hierarchiestufen bedarf. Das wirkt mitunter etwas wahnwitzig…
Grundsätzlich ok. Solange man mitmacht drohen keine Sanktionen.
Es gibt feste Arbeitszeiten, an die hat man sich zu halten hat. Um diese Zeiten zu variieren, da muss man sich als erwachsener Mensch erstmal die Erlaubnis bei der Vorgesetzten abholen. Auch dann, wenn die Aufgabe zu jeder Tages- und Nachtzeit erledigt werden kann. Wochenendarbeit im rotierenden Rhythmus ist ok, da dies direkt ausgeglichen werden kann und auch muss.
Weiterbildung wird im gewissen Rahmen unterstützt.
Man kann woanders wesentlich mehr verdienen. Allerdings ist dies ein Problem der Tourismusbranche und weniger eins von Abenteuerwege. Durch die sehr kurze Kündigungsfrist bei AW kann man schnell auf der Straße sitzen. Also Vorsicht bei den Vertragsverhandlungen, wem das wichtig ist.
Es ist halt die Branche, Reisen ist nicht nachhaltig.
Die Führungskraft entscheidet. Alles. Egal wie kleinteilig es ist. Selbstbestimmung und Eigenverantwortung sind hier fehl am Platz. Für manche Menschen mag das ok sein, ich fühlte mich extrem bevormundet.
Seit Corona ist Home Office endlich möglich. Aber es wird auch schon wieder zurückgerudert und Präsenzpflicht eingeführt. Auch hier schlägt wieder das Kontrollinstrument durch.
Es gibt immer Dinge, die weniger Spaß machen. Aber grundsätzlich sind es sehr interessante Aufgaben.