29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen
Es wurde eine Sozialarbeiterin eingesetzt, die das Steuerteam wieder auf Vordermann bringen sollte. Hat natürlich nicht funktioniert, da diese den Äußerungen der nun Ex Kollegen und Kolleginnen keinen Glauben geschenkt hatte. Mobbing blieb somit weiterhin bestehen.
Ausbildung sollte durch eine unqualifizierte Kollegin erfolgen, die selbst noch nicht ihren Steuer Bachelor abgeschlossen und somit ein begrenztes Wissen hat. Die Kollegin ist leider Teil des Duos, sodass die Zusammenarbeit mehr als anstrengend war. Es wurde gut und gerne auf den Tisch gehauen, geschrien oder auf den Boden getreten, wenn die Emotionen mal wieder nicht unter Kontrolle waren. Daher würde ich empfehlen qualifiziertere Leute einzusetzen, die auch Sozialkompetenz besitzen.
Leider gibt es ein Duo aus Managerin und Assistentin, dass die Arbeitsatmosphäre so gut wie möglich herunterzieht. Lästereien stehen an der Tagesordnung. Wer gerne zurück in den Kindergarten möchte, ist in diesem Kreis genau richtig.
Headhunter vermitteln nicht mehr zu dieser Firma, da die Fluktuationsrate (vor allem im Tax Bereich) so hoch ist.
Wenn man drauf besteht, dann gibt es die auch!
Hiermit wird im Vorstellungsgespräch gelockt. Verträge sind unterirdisch schlecht (kein Mehrwert für den AN). Es wird kommuniziert, dass zB die Steuerberaterprüfung übernommen wird. Schluss endlich wird dann aber das Gehalt mit bestandener Prüfung nur gering erhöht und somit im Endeffekt gekürzt im fremdüblichen Vergleich, da die übernommenen Kosten zurückzuerstatten sind. Das stand natürlich dann nur unverständlich im Kleingedruckten.
Im fremdüblichen Vergleich eher schlecht.
Glücklicherweise hatte sich das Team gegen das Duo gestellt, sodass ich mich hier nicht beschweren kann.
M.E. werden diese unterdrückt und ruhig gehalten.
Ins Gesicht wird gelächelt. Hinter dem Rücken dann gelästert. Leider versteht die Führungsebene dann trotzdem nicht, dass die Lästerei auf der untersten Stufe auch ankommt.
Aufgaben werden schlecht kommuniziert. Hilfestellung gleich 0.
Gleich 0. Die interessanten Aufgaben werden ausschließlich von der Manager Ebene bearbeitet. Weiterentwicklung findet in Zeitlupetempo statt.
Wahnsinns Team! Freue mich mega Teil davon zu sein
Mehr Arbeitsplätze
Wahnsinns Team mit dem es richtig Spaß macht
Wird immer besser, das immer bekannter
Sehr gut. Man hat genügend Zeit für Hobbies wie zum Bespiel Triathlon (gibt auch ein Triathlon Event pro Jahr und ACP übernimmt die Startgebühr)
Super Ausbildung und guter Start in die Tramsaktionsbranche
Verdienst ist mehr als bei big4
Achten die Partner sehr drauf
Man unterstützt sich immer
Junges Team!
Tolle Direktoren und Partner, die einem viel beibringen
Mega Büro mit tollem Ausblick
Sehr gut auf allen Ebenen. Nur selten fallen wichtige interne Termine bzw. Meetings aus
Keine Bevorzugung von Frauen oder Männer wegen Geschlecht sondern Leistung wird belohnt
Definitiv, da man an interessanten Deals immer arbeitet
Der unterschiedliche fachliche Hintergrund der Kollegen .
Die flachen Hierarchien.
Prozesse werden hinterfragt und auch verändert.
Im Büro wird konzentriert gearbeitet, aber auch viel gelacht. Telcos finden häufig statt, werden aber mit Rücksicht auf die Kollegen/innen kurz gehalten.
In der Vergangenheit hat es schlechte Bewertungen (auch auf Kununu) gegeben. Ich habe andere Erfahrungen gemacht.
Phasenweise kann es auf Projekten sehr stressig sein. Dennoch wird im Team Rücksicht (auch auf private Belange) genommen.
Regelmäßig finden Interne Fortbildungen statt. Externe Fortbildung wird durch die Möglichkeit Überstunden zu sammeln , die dann gesammelt zur Prüfungsvorbereitung genommen werden können, unterstützt.
Gehälter werden individuell ausgehandelt. Jährlich findet eine Beurteilungsrunde statt. Zum Jahresende wird ein Bonus gezahlt.
Es wird fast ausschließlich papierlos gearbeitet.
Das Team ist insgesamt sehr jung. Darüber hinaus ist die Quote an Dualen Studenten und Praktikanten sehr hoch. Trotz wechselnder Anwesenheit im Büro besteht ein sehr guter Zusammenhalt, was unter anderem auf die regelmäßigen Teamevents zurückzuführen ist.
Berufserfahrung wird geschätzt.
Vorgesetzte sind immer sehr wertschätzend.
Das Büro ist repräsentativ gelegen. Der Schnitt der Räume ist Geschmacksache - die meisten Mitarbeiterbüros sind Großraumbüros. Sofern man mal etwas mehr Ruhe braucht kann man aber in kleinere Büros ausweichen oder im Homeoffice arbeiten.
Kommuniziert wird per Mail oder Teams. Es existieren aber auch mehrere Chatgruppen über die allgemeine Informationen zu Teamevents, Homeoffice, technische Probleme etc. ausgetauscht werden.
Fachliche Kompetenz steht im Vordergrund.
Bislang waren die mir übergebenen Aufgaben abwechslungsreich und interessant.
Zusammenarbeit mit den Kollegen auf fachlicher Ebene.
Geduldiger und freundlicher Umgang mit neuen Kollegen
Andere Arbeitscomputer
Schlecht planbar, wie lange es abends geht, sonst gut
Direkt Vertrauen ist super
Surfaces sind zu langsam bzw. leistungsschwach
Ambitioniertes Unternehmen mit klarer Vision und Zukunftsstrategie.
Flexibles und vielseitiges Arbeiten, was eine steile Lernkurve garantiert.
Leichter Einstieg in ein komplexes Umfeld durch die praxisnahe Case Study.
Die IT-Ausstattung und das Verpflegungsangebot könnte verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm. Eine gute Balance zwischen Konzentriertem Arbeiten und guter Stimmung mit lockeren Gesprächen.
Je nach Projekt und je nach Dringlichkeit gibt es mal mehr und mal weniger Freizeit. Generell wird bei Praktikanten darauf geachtet, dass sie ihre insgesamte Soll-Zeit nicht überschreiten.
Es finden regelmäßig Office-Trainings über spannende Themen statt.
Es herrscht ein guter Zusammenhalt.
Modernes Office direkt an der Elbe mit tollem Blick. Die Lage ist nicht optimal, aber mit Bus und Bahn erreichbar.
Als Praktikant ist man bestens aufgehoben. Die Mitarbeiter sind stets bereit dazu, jegliche Fragen zu beantworten und auch die Führungskräfte pflegen eine Open-Door Policy. Jedes Gespräch ist persönlich und auf Augenhöhe, von Hierarchie keine Spur. Es finden regelmäßig Feedback-Gespräche statt, in denen von beiden Seiten aus rekapituliert wird und Verbesserungsvorschläge und Wünsche geäußert werden.
Projekte haben in der Regel eine Laufzeit von nur wenigen Wochen, was große Abwechslung garantiert. Der vielseitige Mandantenkreis ermöglicht es in kurzer Zeit ausgeprägtes Wissen in verschiedenen Branchen zu erlangen. Obwohl AC CHRISTES & PARTNER auf deutsche mittelständische Unternehmen spezialisiert ist, gibt es mitunter auch Projekte mit internationalen Großunternehmen. Außerdem übernimmt man, auch als Praktikant, von Beginn an viel Verantwortung, was dazu führt, dass man früh an den eigenen Aufgaben wächst, sowohl fachlich, als auch persönlich. Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig, in meinem sechs-monatigen Praktikum konnte ich in der Transaktionsberatung (Buy-Side und Sell-Side), der Wirtschaftsprüfung und der Unternehmensbewertung Projekte begleiten.
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als sehr angenehm. Neben ruhigen und konzentrierten Zeiten, kommen lockere und lustige Phasen nie zu kurz.
Meiner Meinung nach ist AC CHRISTES ein zuverlässiger und sehr geschätzter Partner, der nicht nur Transaction Services erbringt, sondern gleichzeitig als vertrauter Berater herangezogen wird. Insbesondere im small und mid-cap market hat sich AC CHRISTES einen Namen gemacht und überzeugt stets durch hohe Qualität!
Die Work-Life-Balance ist meiner Ansicht nach für den Transaction Advisory Bereich sehr gut. Natürlich gibt es durch das Projektgeschäft hier und da ein paar längere Abende, allerdings deutlich seltener als bei den Big4. Auf private Termine wird Rücksicht genommen. Work from home wird ebenfalls gerne genutzt.
WP-Examen, StB-Examen und CFA werden in Form von Freistellungen und finanzieller Unterstützung gefördert.
Gehalt leicht über Big4 Niveau, trotz niedrigerer Arbeitsbelastung! Überstunden werden vollständig kompensiert.
Über die letzten Jahre hat der Zusammenhalt des Teams nicht nachgelassen. Das Team ist super hilfsbereit und kollegial. Neue Teammitglieder werden herzlich aufgenommen. Auch zahlreiche Teamevents fördern den Zusammenhalt über alle Hierarchien hinweg.
Die Geschäftsführung hat sich mir gegenüber in den letzten Jahren nie fehlerhaft verhalten. Darüber hinaus bringt sie regelmäßig Wertschätzung und Anerkennung entgegen und bedankt sich für die Extrameile, die man ggf. auf einem Projekt gegangen ist. Guter Umgangston über alle Hierarchien hinweg.
Das Office befindet sich an der Elbe mit einem traumhaften Ausblick. Die ÖPNV Anbindung ist nicht optimal, allerdings können Parkplätze angemietet werden. Die Räumlichkeiten sind auf einem sehr modernen Niveau. Die Schreibtische sind höhenverstellbar und die Schreibtischstühle maximal ergonomisch. Gearbeitet wird mit MS Surface Modellen, die bei großen Excelmodellen vergleichsweise schnell an ihre Belastungsgrenze geraten. Die Problematik ist der Geschäftsführung bekannt und ältere MS Surface Modelle werden sukzessiv mit den neuesten Modellen ersetzt.
Es wird viel Wert auf Kommunikation gelegt. Generell herrscht eine Open Door Policy. Die Geschäftsleitung betont regelmäßig, dass man jederzeit mit Problemen oder Anregungen auf sie zukommen kann.
AC CHRISTES besticht im Vergleich zu den Big4/Next Ten durch die vielfältigen Aufgaben. Durch die mittelständische Unternehmensgröße und dem prestigereichen Mandantenkreis hat man von Beginn an eine sehr steile Lernkurve, die sich im frühen Einbinden in verantwortungsvolle Aufgaben äußert.
Ich finde besonders, dass die Kombination aus Audittätigkeiten während der busy season und Transaktionsberatung im restlichen Jahr sehr hilfreich auf Consultant-Level ist und für die fachliche Ausbildung durchaus Sinn ergibt. Jeder kann natürlich seine eigene Spezialisierung setzen.
Über die letzten Jahre hinweg wurden zudem weitere Service Lines aufgebaut, z.B. Valuation, Financial Modelling und ESG Reviews.
Es besteht ebenso die Möglichkeit für Partner-Boutiquen im Ausland zu arbeiten.
Jedes Teammitglied wird gleich behandelt, der Mensch wird gesehen. Fehler werden ruhig besprochen und aufgearbeitet, damit diese nicht noch einmal passieren.
Es herrscht eine sehr angehme Arbeitsatmosphäre. Phasenweise ist es sehr ruhig und konzentriert, dann auch wieder locker und lustig. Die Kolleg*innen sind alle sehr hilfsbereit und auch für einen kleinen Plausch zu haben.
Es ist kein Problem auch unter der Woche private Termine, wie Arzttermine o.Ä. wahrzunehmen. Homeoffice ist ebenso kein Problem und wird von vielen Kolleg*innen genutzt. Es gibt diverse Teamsevents, wie eine jährliche Seminarfahrt, ein Sommerfest, die Teilnahme am Hamburger Triathlon, eine Weihnachtsfeier und weitere Events zwischendurch.
Je nach Projektlage bzw. Termindruck fallen auch Überstunden an, die können entweder ausgezahlt, für Freistellungen gesammelt oder in Freizeit abgebaut werden.
Weiterbildungen jeglicher Art werden gefördert und unterstützt, es gibt gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Gebäude bzw. die Hausverwaltung an sich trennt leider nur Pappe/Papier und Restmüll. Intern trennen wir zudem auch Batterien und Elektroschrott.
Es wird drauf geachtet, dass über Nacht die Fenster geschlossen bleiben und die Lichter in nicht genutzten Räumen aus sind.
Das Team ist sehr hilfsbereit, alle fassen mit an und man kann immer um Hilfe fragen. Trotz des schnellen Wachstums und der Fluktuation hat der Zusammenhalt nicht nachgelassen. Neue Teammitglieder werden herzlich aufgenommen und sind schnell Teil des Teams.
Das Team ist generell sehr jung, die Geschäftsführung hebt sich etwas ab. Der Altersunterschied ist aber in der Kommunikation nicht bemerkbar.
Die Geschäftsführung hat sich mir gegenüber nie fehlerhaft verhalten, es wird sich regelmäßig von Herzen für den Einsatz bedankt. Es wird sich von Vorgesetzten Zeit genommen, Prozesse und Aufgaben zu erklären. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für Probleme.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, die Stühle sind ergonimisch und die Tische höhenverstellbar. Es gibt viel Tageslicht im gesamten Büro. Wenn etwas am Arbeitsplatz fehlt wird es beschafft, sodass sich alle an ihrem Platz wohlfühlen. Pflanzen gibt es ebenso in verschiedenen Räumen. Es gibt die Möglichkeit sich bei der Gestaltung der Räume bzw. des Arbeitsplatzes mit einzubringen.
Die Kommunikation von der Geschäftsführung an den Rest des Teams erfolgt monatlich mit einem Update in einem Jour Fixe. Wichtige Informationen werden zwischendurch auch per Mail mitgeteilt und auch über den Flurfunk.
Alle Kolleg*innen werden mit dem gleichen Respekt behandelt, die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt, es wird keine*r benachteiligt oder bevorzugt. Auch Ideen von neueren oder jüngeren Teammitgliedern werden gehört und diskutiert. Das Team wächst stetig an, hier werden alle Bewerbungen ohne Vorbehalt auf kulturelle oder ethnische Herkünfte gleich behandelt.
Es gibt wiederkehrende Aufgaben, es kommen aber auch immer wieder neue Aufgaben dazu. Mir wird viel freie Hand gelassen und von Anfang an viel Verantwortung übertragen.
Steile Lernkurve und vielfältige Branchen
Früh, viel Verantwortung und selbständiges Arbeiten
Offene Unternehmenskultur und humorvolle Kollegen
Klare Trennung von FDD und Audit
Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima. Die Manager und Partner gehen deutlich auf die Belange der Mitarbeiter ein und fördern auch den Wissenstransfer aktiv. Natürlich kommt es durch das Projektgeschäft auch mal zu längeren Arbeitszeiten, welche aber Branchenüblich sind. Die meisten Arbeitskollegen sind zwischen 20 und Anfang 30, sodass man häufig auch Freundschaften schließt. Zusätzlich findet jährlich eine Seminarfahrt statt (häufig Spanien) und jeder kann am Hamburger Triathlon teilnehmen. Diese Aktivitäten beeinflussen zusätzlich die positive Atmosphäre.
ACP ist bei dem Mandantenkreis ein hochgeachteter Partner, der nicht nur die FDD Services erbringt, sondern auch darüber hinaus als Berater herangezogen wird. Natürlich ist der Bekanntheitsgrad geringer als bei einer big4 & Co. jedoch hat sich ACP insbesondere im small und mid-cap market einen Namen gemacht. Die negativen Kununu-Bewertungen sind mittlerweile nicht mehr aussagekräftig, da sich die Company deutlich verändert hat (Einführung Überstundenvergütung, neues Staffing, TAS-Meeting etc.).
Die Vorgesetzten achten auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Dies wurde insbesondere durch das neue Staffing beeinflusst, welches deutlich transparenter ist, als vorher. In MOCO werden die geplanten Zeiten pro Projekt erfasst, sodass jederzeit Engpässe erkannt werden können. Bei Auftreten eines Engpasses wird das Staffing entsprechend angepasst. Urlaubsanträge werden - auch in stressigen Projektphasen (z.B. Busy season) - genehmigt, welches eher branchenunüblich ist.
WP-Examen, StB-Examen und CFA werden aktiv gefördert in Form von Freistellungen und finanzieller Unterstützung. Die Partner bemühen sich ebenfalls aktiv, die Förderung von Mitarbeitern voranzutreiben.
Gehalt leicht über big4 Niveau trotz weniger Arbeitsbelastung. Überstunden werden 1:1 vergütet. Die Gehaltssprünge bei ACP sind eher überproportional (zum Vergleich der big4), vorzeitige Beförderungen sind bei entsprechender Performance möglich und bieten vor allem ehrgeizige Neueinsteiger Chancen.
Es wird auf die Umwelt geachtet. Zum Beispiel werden Mülleimer ohne Plastikbeutel benutzt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark. Bei Engpässen von Projekten wird einander ausgeholfen. Die Kollegen gehen ehrlich und respektvoll miteinander um. Zusätzlich stärken organisierte Freizeitevents außerhalb der Arbeit (z. B. Stand-up-Paddling) den Kollegenzusammenhalt.
Durch die flachen Hierarchien ist man mit den Vorgesetzten immer auf Augenhöhe. Als Berufseinsteiger wird man ernst genommen, man ist offen für Verbesserungsvorschläge und Kritik kann durch die offene Türen-Kultur jederzeit geäußert werden. Die Mitarbeiter werden über wichtige Ereignisse zeitnah durch das monatliche Jour fixe aufgeklärt. Die Manager und Partner bemühen sich aktiv um den Wissenstransfer an jüngere Kollegen und ermöglichen damit eine sehr gute fachliche Ausbildung.
Gearbeitet wird in einem modernen Office direkt an der Elbe im Holzhafen. Die Lage ist schön, jedoch nicht optimal an den ÖPNV angebunden, sodass man mit einem längeren Arbeitsweg rechnen sollte. Parkplätze in der Nähe des Office sind nur kostenpflichtig nutzbar. Jeder Mitarbeiter bekommt ein MS Surface. Da wir häufig mit rechenintensiven Excelmodels arbeiten, kommen die Rechner schnell an die Belastungsgrenze, insbesondere wenn man noch ältere MS Surface Modelle hat. Die Problematik ist der Geschäftsführung bekannt und die älteren MS Surface Modelle werden sukzessiv mit dem neuesten Standard (16GB RAM etc.) ersetzt. Vielleicht sollte man sich jedoch über einen generellen Wechsel von MC Surface zu Lenovo/Dell Gedanken machen. Seit ein paar Monaten wird zu 100% in der Cloud gearbeitet, was besonders das Arbeiten im Home-Office verbessert.
Bei ACP wird viel Wert auf eine offene Kommunikation gelegt. Es herrscht im Allgemeinen eine offene Türen-Kultur. Die Partner und Manager betonen deutlich, dass wir mit Problemen direkt auf sie zukommen können. Wenn ich auf Probleme gestoßen bin, sei es Kapazität oder Verbesserungsvorschläge, wurden diese i.d.R. zeitnah berücksichtigt. Falls man sich nicht traut, direkt auf den Partner zuzugehen, kann man seine Probleme/Wünsche auch im monatlichen TAS-Meeting äußern.
Bei ACP herrscht eine gesunde Mischung zwischen Frauen und Männern (Consultant Ebene 50:50). Es sind zahlreiche Kulturen vertreten und es wird auf Diversität geachtet.
Das größte Alleinstellungsmerkmal von ACP sind die vielfältigen Aufgaben. Durch die mittelständische Größe der Company und den prestigereichen Mandantenkreis bekommt man schnell viel Verantwortung übertragen. Die Aufgaben reichen von der klassischen FDD, LOI/SPA Verhandlungen, PPA's, Bewertungen bis zur Audit und werden weitestgehend selbständig bearbeitet. Damit erreicht man sehr früh eine steile Lernkurve, welche auch aktiv von den Partnern unterstützt wird, da man sehr früh in den Management Calls, Verhandlungen etc. eingebunden wird.
Die Entwicklung in letzter Zeit war sehr positiv, dass sollte beibehalten werden.
Eventuelle Zuschüsse zum HVV oder den Parkplätzen, da die Anbindung sind sonderlich gut ist, wenn man nicht zu Fuß oder mit dem Rad ins Büro kommen kann.
Je nach Projektlage wurde es in den Hochphasen auch angespannter und die Stunden wurden mehr. Zeit für ein kurzes Gespräch im Türrahmen oder in der Küche war jedoch immer und gelacht wurde trotzdem.
Die Bürohunde dürfen sich im Büro frei bewegen und lassen sich gerne streicheln.
Je nach Projekt und Intensität der Projekte schwankt die Work-Life-Balance. Homeoffice ist kein Problem mehr und auch die Arzttermine können in der Arbeitszeit wahrgenommen werden, die Stunden werden dann halt Abends nachgeholt.
Interne Trainings sind nur ab und an gehalten worden, bei hoher Projektlage werden diese leider vernachlässigt, auch weil die Trainings teilweise von Consultants/Senior Consultants gehalten werden müssen/sollen. Die Vorbereitung der Präsentationen kommt zusätzlich zu den Projekten, das ist meistens nicht zu schaffen, dann wurden halt die internen Trainings abgesagt.
Der Zusammenhalt hat unter dem Wechsel einiger Teammitglieder kurzzeitig etwas gelitten, dieser wurde aber relativ schnell wieder hergestellt. Das Seminarwochenende und Teamevents haben sicherlich viel dazu beigetragen.
Die IT-Ausstattung grade im Hinblick auf die Verarbeitung großer Datenmengen durch Excel sollte verbessert werden, Surfaces sind gut, aber können eben nicht alles.
Durch die Einführung monatlicher Meetings hat sich die Kommunikation der Geschäftsführung an die Mitarbeitenden gebessert. Dennoch sollten sich die Geschäftsleitung besser mit den Directoren/Managern bei der Annahme der Projekte absprechen und auch beim Handling bestehender Mandate und Prüfungen kann noch etwas an der internen Projektkommunikation gearbeitet werden.
Sehr vielseitige, spannende Aufgaben mit wechselnden Schwerpunkten der Mandate.
Viel Verantwortung, Offenheit bei Fragen und steile Lernkurve, tolle Lage des Büros mit Elbblick
Die technischen Ausstattung könnte angepasst werden.
Die Atmosphäre empfand ich als sehr angenehm. Die meiste Zeit arbeitet man auf den Projekten mit (Senior) Consultants oder Managern, aber auch Projekte mit den Partnern sind möglich. Jederzeit konnte ich Fragen stellen und es wurde sich entsprechend Zeit genommen, um mir zu helfen oder Abläufe/Prozesse zu erklären. Die Erwartungen waren hoch, dennoch bekam ich zwischendurch immer wieder Feedback zu meinen Ergebnisse, was mir gut gefallen hat und mir schlussendlich geholfen hat diese Erwartungen zu erfüllen.
Es wurde Rücksicht auch private Termin genommen und auch Homeoffice war jederzeit möglich. Das Arbeitspensum hat von Projekt zu Projekt variiert, was gelegentlich mehr Arbeitseinsatz gefordert hat, jedoch empfand ich das nie als störend.
Es wurden Online-Trainings im Bereich Wirtschaftsprüfung angeboten und Berufsweiterbildungen werden ebenfalls unterstützt.
Praktikanten erhalten Mindestlohn.
Das Untereinander mit den Kollegen und Kolleginnen hat mir sehr gut gefallen. Es war locker und zwanglos. Mittags wurde zusammen gegessen und Freitags gab es nach der Arbeit die Möglichkeit auf ein Getränk zu bleiben.
Das Vorgesetztenverhalten war stets respektvoll und freundlich. Ich hatte die Chance ein Projekt mit einem Partner durchzuführen und bekam viele Einblicke und auch sehr hilfreiches Feedback. Auch gelegentliches lunchen gab die Möglichkeit für einen kleinen Austausch mit Partnern.
Alle Arbeitsplätze verfügen über zwei Monitore und höhenverstellbare Tische. Die technische Ausstattung ist auf dem neusten Stand (Surface), jedoch wären bei der Arbeit mit Excel leistungsstärkere Geräte effizienter.
Die Kommunikation empfand ich als direkt und freundlich. Es wurde sich von Anfang an geduzt (auch im Vorstellungsgespräch), was jedoch nicht als aufgezwungen wirkte. Ein monatliches Jour-Fixe sollte über die Geschehnisse des Monats und zukünftige Planungen informieren.
Die Aufgaben, die in den verschiedenen Projekten (Prüfung und Transaktionsberatung) mir zugeteilt wurden, sind nicht nur abwechslungsreich gewesen sondern gaben mir die Möglichkeit viel Verantwortung zu übernehmen und meine Ergebnisse einzubringen.
So verdient kununu Geld.