25 von 311 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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klare und offene Kommunikation, Teamgefüge und Zusammenhalt, Culture Cards <3, viele Benefits und es werden immer mehr gesucht, …
Es wird gerade einiges umstrukturiert hinsichtlich Feedback, daher einfach mit der Zeit gehen und weiter immer neues ausprobieren.
Durch regelmäßige Gespräche in weekly`s und monthly`s wird transparent gefeedbackt in beide Richtungen. Dadurch entwickelt man schnell Vertrauen, fühlt sich wahrgenommen und weiß, dass man alle Anliegen besprechen kann.
Je nach Team gibt es unterschiedliche Office-Pflicht-Präsenz Tage, aber man ist sich in seiner Zeiteinteilung flexibel, solange man Ergebnisse sieht.
Es fängt bei der Bio-Obstbestellung an und hört bei freiwilligen Unterstützungen naheliegender Bauernhöfen auf.
Teammeetings fördern den Zusammenhalt und vorallem auch die Teamevents. Jeder kommt mit jedem gut aus.
Grundlegend ein sehr junges Team, aber es werden keine Unterschiede gemacht und jeder ist willkommen.
Ich bin sehr dankbar, für diese angenehme Erfahrung bei AW. Ich konnte mich zu egal welchem Zeitpunkt immer an meine Teammanager:in wenden.
Großraumbüro ist im ersten Schritt vielleicht abschreckend, aber man hat immer die Möglichkeit sich einen Meetingraum zu buchen.
Zu den individuellen regelmäßigen Gesprächen wird jeden Montag die Woche mit einem Frühstück gestartet, bei dem Ergebnisse der letzten Woche und des Gesamtmonats erläutert werden.
Die Kernaufgabe ist und bleibt die gleiche, aber durch unterschiedliche Kundengespräche und Lösungsmöglichkeiten bleibt es interessant und vielfältig.
Offenheit für Veränderung, großen Spielraum in der Gestaltung des eigenen Jobs und auch der Rolle, ..
Zeiterfassung für die Reduktion des mental load - denn die Flexibilität die man hat nutzt man sonst eher weniger.
Man muss selbst nein sagen lernen und kann theoretisch 24/7 was machen - da sind gute Grenzen wichtig!
Inklusive der Provision und einem guten Fixum super Entwicklungsmöglichkeiten.. zudem ein jährlich (bei Zielerreichung) ansteigendes Fixgehalt
Lässt sich jetzt sogar freiwillig zertifizieren..
100%!
Gibt es kaum, aber hier wird kein Unterschied gemacht
Großraumbüro, manchmal etwas laut, aber ansonsten alles was das Herz begehrt
Täglich neu, trotz der gleichen „Grundtätigkeiten“ - denn jedes Kundengespräch und jede Lösung ist unterschiedlich
Die Kommunikation war immer wertschätzend und auf Augenhöhe.
Das Bootcamp (Backend Java) ist spitze, Frontend ist ausbaufähig (meiner Meinung nach zuwenig Zeit für die Themen). Academic Work ist definitiv ein Türöffner für Quereinsteiger in die IT, ich habe das Bootcamp bereits im März 2023 absolviert und Anfang 2024 einen Job als Juniorin gefunden. Ich bin froh die Möglichkeit erhalten zu haben am Bootcamp teilzunehmen und würde das Programm auf jeden Fall für Quereinsteiger weiterempfehlen (auch wenn eine Vermittlung durch Academic Work nicht statt gefunden hat, ist die Chance danach selbst einen Job zu finden sehr hoch)
Vermittlung findet nicht statt, Kommunikation vor Vertragsunterzeichnung.
Transparente Kommunikation wird gross geschrieben wurde bei mir auch versucht nach dem Training umzusetzen. Ich hätte aber gerne vor Vertragsunterzeichnung gewusst wie hoch das Risiko ist, nicht weiter vermittelt zu werden(das wurde meiner Meinung nach nicht transparent kommuniziert). Vor allem zwei Tage vor Arbeitseinsatz(auf den man 4 Monate hingearbeitet hat) eine Absage zu bekommen, ist nicht ok. Hier muss die Kommunikation vor Vertragsunterzeichnung und mit dem Kunden verbessert werden. (Die anderen Teilnehmer hatten bereits eine Woche vor Arbeitseinsatz die Einladung zum ersten Arbeitstag per Mail bekommen, während zwei Leute kommentarlos nichts bekommen haben um dann kurz vor dem Einsatz eine Absage zu erhalten).
100% Remote das ist super, (war aber leider nicht im Einsatz)
Leider ist man nach dem Bootcamp auf sich alleine gestellt, was vor Vertragsunterzeichnung anders dargestellt wurde
In der Klasse ja, intern kann ich nicht beurteilen
Eigentlich gut, leider habe ich ein eher mittelmässiges Arbeitszeugnis bekommen obwohl nie im Einsatz, auf meine Nachfragen nach Gründen wurde leider nicht reagiert, was sehr schade ist.
Gut weil Remote
Ausbaufähig
Für Junioren gut (Bootcamp sollte, wie bei anderen Anbietern auch, entlohnt bzw versichert sein)
Gerade als Werkstudent ist die Uni immer an erster Stelle und das unterstützt AW auch. Ob Urlaub für Klausuren, HO-Tage damit man zwischen den Seminaren einfacher arbeiten kann oder flexible Arbeitszeiten.
Das er immer erreichbar und hilfreich ist. Der Kontakt ist stets freundlich und vorantreibend. Auch die Bootcamps sind super organisiert und haben einen sehr hohen Standard!
Eigentlich kaum was, etwas mehr Gehalt und Benefits, sowie eine bessere/schnellere Auszahlung der Reisekosten. Das ist aber schon meckern auf hohen Niveau, da das Gehalt an sich schon relativ fair ist, Reisekosten getragen werden und es immerhin einige Benefits gibt.
Gerne etwas mehr Gehalt und mehr Benefits bieten. Vor allem in Einsatzunternehmen als Zeitarbeiter ist man doch etwas neidisch über die Vielzahl an Benefits die den Angestellten dort geboten werden.
Wäre auch schön, wenn die Reisekosten sofort erstattet würden und nicht erst mit dem nächsten Gehalt. Solange trägt der Arbeitnehmer diese, meist sehr hohen, Kosten nämlich selbst.
Egal worum es geht, welche Fragen man hat oder einfach nur Hilfe braucht, man wird herzlich empfangen und unterstützt
Sehr gutes Image! In meiner gesamten Zeit dort uns selbst danach noch, habe ich noch nie was negatives von einem Mitarbeiter über diese Firma gehört.
Würde sagen das ist sehr abhängig vom Einsatzunternehmen, aber Academic Work schreibt hier eine 40-Stunden- / 5-Tage-Woche vor. Eine 4 Tage Woche oder Möglichkeit auf Teilzeit gab es, zumindest nach dem Bootcamp, nicht.
Also für den Karriere-Einstieg müssten es eigentlich 100 Sterne geben, da hier sehr viele Bootcamps angeboten werden. Viele meiner ehemaligen Kollegen sind so überhaupt erst in die Branche gelangt, in der sie heute arbeiten.
Leider geht es danach, zumindest für Zeitarbeiter, nur noch schleppend voran was Weiterbildungen angeht.
Das Gehalt ist zwar in Ordnung, könnte aber etwas höher sein. Vor allem im IT-Bereich.
Definitiv! Die Umwelt spielt ein großes Thema. Dazu wird sogar eine Schulung mit Zertifikat angeboten.
Sehr hoch! Ich hatte das Glück weitere AcademicWork Kollegen im Einsatzunternehmen zu haben und hätte mir mehr Zusammenhalt nicht wünschen können.
Eine meiner Kolleginnen, die zeitgleich mit mir eingestellt wurde, war zu dem Zeitpunkt über 30 Jahre älter als ich. Sie wurde trotzdem herzlich aufgenommen.
Top! Immer erreichbar, immer höflich und immer sehr hilfreich!
Alles super, der mir gestellte Laptop war modern, schnell und neu.
Wirklich top, sei es per E-Mail oder Anruf, immer eine sehr hohe und schnelle Erreichbarkeit. Ich wurde während meiner Zeit bei AcademicWork sogar öfters von meinem CM per Mail angeschrieben und gefragt, wie es mir in dem Einsatzunternehmen ergeht, ob ich zufrieden sei etc.
Definitiv herrscht hier Gleichberechtigung. Egal ob Mann oder Frau, hier gilt gleiche Arbeit, gleiches Gehalt, gleiche Chance
Wieder abhängig vom Einsatzunternehmen, ich persönlich hatte hier keine Probleme.
Ich habe bei AW ein Bootcamp zur Java Entwicklerin absolviert, das direkt an einen anschließend Arbeitseinsatz bei einem Partnerunternehmen gekoppelt war. Sowohl während des Bootcamps als auch danach habe ich mich mit allen Fragen sehr gut bei den AW Mitarbeitern aufgehoben gefühlt. Die Kommunikation war sehr offen und freundlich, ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, dass mein CM bestrebt war, mich so gut es geht zu unterstützen. Bei mir hat die Übernahme geklappt - ich bin mehr als dankbar für die Chance und die Hilfe bei meinem Einstieg in die IT Branche.
, dass das Gehalt immer erst am 15. Werktag des darauffolgenden Monats kommt.
Für 0 Jahre Berufserfahrung in der Branche nach einem nur 4-monatigen Bootcamp auf jeden Fall angemessen.
Die mir gegebene Möglichkeit. Letztendendes musste ich mich aber selber um einen guten Job kümmern.
Der Umgang mit den Leuten die voller Hoffnung aus dem Bootcamp kommen und dann am Ende, kurz vor der Probezeit, abgeschossen werden.
Ich wurde angelogen wo es nur ging damit ich keinen Verdacht schöpfe.
Wir mussten die Arbeit der Key Account Manager erledigen und ihnen jede Woche mindestens 10 Jobangebote zukommen lassen.
diese wurden aber nach eigener Nachfrage bei den Firmen nie getätigt.
Als ich mein erstes Gespräch bei einer Firma für einen Job als Zeitarbeiter hatte (das sehr gut verlief) wurde mir gesagt, dass sie lieber einen Senior einstellen.
Zum Ende meiner Probezeit wollten die mich dann plötzlich an die selbe Firma direktvermitteln. Es wurde also deutlich zu hoch gepokert und ich wurde wie eine Sache gehandelt.
Das Gehalt das mir dann geboten hatte lag deutlich unter dem Durchschnitt, weil AW viel zu viel Provision haben wollte.
Kriegt eure HR Leute unter Kontrolle. Stellt Leute ein die kompetent sind und achtet nicht auf ihr aussehen.
Ich habe selber einen deutlich besseren Job gemacht als alle Key Account Manager/innen
Es herrscht eine sehr aufgesetzte übermotivierte Stimmung
Ich habe nachdem fast alle aus meinem Team nach leeren Versprechungen gekündigt worden, kein gutes Bild von AW.
Während des Bootcamps bleibt kaum me-time. Aber dafür lernt man auch ordentlich was.
Man ist nach dem BC komplett auf Selflearning angewiesen.
Das ist eher schlecht als gut, weil man nicht weiß was man exakt machen soll.
Das Gehalt war unterirdisch schlecht.
Geil! Alles Remote!
Mein Team war wirklich sehr cool. Obwohl es auch mal Unstimmigkeiten gab wurde niemand ausgegrenzt und man hatte eine spannende Zeit zusammen.
Kann ich nicht beurteilen. Es gab im HR fast ausschließlich gutaussehende junge Damen und in den Teams nur junge Leute.
Die Leute vom HR-Team scheinen einen mit aller Gewalt in schlechte Jobs stecken zu wollen um selber ihre Vermittlungsprovision zu bekommen.
Nach der Zeit im Bootcamp während man auf einen Einsatz wartet wurde willkürlich gehandelt. Einige Kollegen aus dem Team haben ein Bildungsbudget bekommen und andere für die gleichen Kurse nicht.
Es wurde dann mit Angstmacherei agiert damit man die Füße still hält.
Alles nach dem Bootcamp war unstrukturiert und man hatte immer Angst gekündigt zu werden.
Schon im Bootcamp wurde nicht klar was eigentlich abgeht und was auf einen zukommt.
Innerhalb des Bootcamps gab es immer coole Projekte. In der Zeit danach, in der man auf seinen Einsatz wartet ist von Ratlosigkeit geprägt, da man nicht weiß wo man hinkommt und was man genau lernen soll.
Die offene, klare und freundliche Kommunikation, die hohe Verfügbarkeit für die Mitarbeiter und die Bemühungen, Versprechen einzuhalten.
Nichts
Keine. Einfach weiter so!
Ich habe bei der AW ein Bootcamp/Umschulung zum DevOps Engineer absolviert und anschließend als Consultant bei einem Partnerunternehmen begonnen. Von Anfang an wurde mir versprochen, dass der Einsatz ein Jahr dauern würde und dass eine Übernahme nach diesem Jahr möglich wäre. Während des Jahres bei dem Kunden haben sich meine Ansprechpartner von AW darum gekümmert, meine Integration zu erleichtern und mir die beste Arbeitsatmosphäre zu bieten. Nach einem Jahr wurde ich, wie versprochen, vom Partnerunternehmen übernommen.
Die wöchentliche Arbeitszeit betrug 38 Stunden. Ich habe hauptsächlich im Home Office gearbeitet und konnte meine Arbeitszeit flexibel gestalten. Dadurch konnte ich meine Freizeit optimal organisieren. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, Überstunden abzufeiern.
Klar, es gibt immer Raum für Verbesserungen, aber mit meinem Gehalt konnte ich gut leben. Ich habe im Prinzip das bekommen, wofür ich unterschrieben habe.
Sie standen jederzeit zur Verfügung, falls ich Fragen oder Probleme hatte. Ich habe mich während meiner Zeit beim Partnerunternehmen nie alleine gelassen gefühlt.
Sehr offen und professionell. Es wird per Du geredet.
Die Firma hat keinen Unterschied zwischen den Mitarbeitern gemacht. Ich war stets im Kontakt mit anderen Kollegen und hatte das Gefühl, dass alle gleich behandelt wurden.
Die Kommunikation mit meinem CM lief immer top. Guter Karriereeinstieg, dank AW mittlerweile fest übernommen und auf dem Karrierepfad vom Junior zum normalen Developer.
Die unnormal hohen Schulungskosten, es kann nicht sein dass man sich als Junior Developer auf den Kosten zwischen normal und Senior befindet für eine Firma, in Kombination mit sehr vielen Leuten die absolut keinen Plan haben sieht das nicht unbedingt gut aus.
Besser selektieren bei der Auswahl der Studierenden für die Bootcamps da manche nicht wissen was der Begriff Bootcamp überhaupt bedeutet und auch nicht jeder der sich denkt ich spiele gerne Computer oder verbringe meine Freizeit im Internet ist gemacht für einen Job in der IT, so kommen die ganzen negativen Kommentare zustande.
Ebenso sollten die Lehrer auch besser ausgewählt werden, einige Fragen konnten bis zum Ende nicht beantwortet werden was als lehrende Person eigentlich nicht sein sollte.
Zahlungsmodalität anpassen, es kann nicht sein dass der Arbeitgeber quasi bei einem in der Kreide steht.
Könnte besser sein, da im Grunde genommen jeder für die Bootcamps genommen wird der sich bewirbt egal ob geeignet oder nicht was das ganze ein bisschen in verrufung bringt bei den Firmen.
Guten Einstieg in die IT bekommen durch den Arbeitgeber.
Das Gehalt ist für den Einstieg nach 3 Monaten Schule vollkommen okay allerdings ist die Auszahlung mit dem 15. Bankarbeitstag etwas fragwürdig, da man immer einen Monat in Vorleistung geht.
Es wird eine Fortbildung mit Jobgarantie angeboten. Doch wurden alle Teilnehmer der Fortbildung etwa einen Monat nach der Fortbildung gekündigt, da Academic Work nicht in der Lage war uns zu vermitteln. Es lag aber nicht an uns. Es wurden uns ja nicht einmal Vorstellungsgespräche angeboten. Man kann natürlich mit einer schwierigen wirtschaftlichen Lage argumentiert, aber mal ehrlich: Academic Work ist ein Personaldienstleister. Sie sollten die wirtschaftliche Lage kennen und auch den Bedarf an Personal. Denn genau das ist eure Aufgabe.
Viel Life, no Work!
Die Fortbildung selbst hat Spass gemacht und war anstrengend und lehrreich. Danach konnte man das neugelernte Wissen jedoch nicht in die Praxis umsetzen.
Außer mit den anderen Teilnehmern der Fortbildung gibt es keinen Zusammenhalt.
Es gab nahezu keine Kommunikation. Man hatte zwar ein wöchentliches Gespräch mit seinem Consultant Manager, jedoch gab es keine Informationen zum Stand der Jobvermittlung. Von der Kündigung wurde ich in meinem wöchentlichen Meeting vom meinem CM "überrascht".
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