Mehr Bwler als ITler..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sales-Orientierung. Überarbeitete Manager. Konzentration auf Erfüllung von KPIs
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung ist gut, aber Frauen bevorzugen um Quoten zu erfüllen, ist in der IT der falsche Ansatz.
Mehr Transparenz bei den Beförderungsentscheidungen und ggf. direkte Einflussnahme durch den Betroffenen.
Arbeitsatmosphäre
Reine Glückssache. Hängt stark vom Projektleiter Bzw. Manager und dessen Arbeitsauslastung ab. Zusätzlich gibt es viele Kollegen mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund, was die Arbeit durch fehlendes Knowhow erschwert.
Kommunikation
Entscheidungen vom höheren Management sind oft nicht nachvollziehbar und werden meist auch nicht weiter erläutert.
Unter Kollegen sehr angenehm.
Kollegenzusammenhalt
Gut.
Work-Life-Balance
Glückssache. Stark projektabhängig.
Vorgesetztenverhalten
Manager/Sr. Manager, die oftmals überarbeitet sind, lassen es nach unten durchsickern.
Partner sind sehr distanziert und agieren von oben herab.
Interessante Aufgaben
Teilweise ja, teilweise langweilige Excel/Ppt-Projekte.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist vorhanden, aber etwas zwanghaft ausgelebt. IT-Rollen werden mit Frauen ausgefüllt, die keinerlei IT-Qualifizierungen haben nur um die Frauenquote zu erreichen. Ähnliches bei Beförderungsrunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut.
Arbeitsbedingungen
Stark projektabhängig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Pseudo-Umwelt-Sozialbewusstsein. Sales sind wichtiger.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung. Leider verdienen Kollegen ohne IT-Qualifikationen das gleiche Gehalt wie Mitarbeitern mit gefragten IT-Qualifikationen. Führt dazu, dass gefragtes und qualifiziertes IT-Personal abwandert und viel Wissen und Können verloren geht.
Image
Gut.
Karriere/Weiterbildung
Karriere und Weiterbildugsmöglichkeiten sind optimal.