Accenture lebt von Kollegialität
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zum Glück gibt es noch genug Fähige und motivierende Kollegen in der Firma, die den Zusammenhalt, eine Selbsbeteiligung fördern und man am Ende von einem Abschnitt dann doch gewisse Freude und Stolz als Belohnung und Selbstbelohnung entwickelt, um daraus wieder Energie zu tanken und sich zu motivieren und sich den neuen abwechslungsreichen spannenden und interessanten Aufgaben und Herausforderungen zu stellen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, Accenture Mitarbeiter bleiben in der Firma nicht wegen Geld. Die Kollegen machen sehr viel aus. Wenn Accenture aber fortführt jeden einzustellen, der nicht bei 3 auf dem Baum springt, ohne weiterhin sicherzustellen, dass der Mensch vom Typ und von den Skills in die Firma und Firmenkultur passt, und wenn weiterhin unfähige Kollegen wegen ihrer bomben Selbsdarstellungsskills befördert und gefördert werden, werden gute fähige Mitarbeiter die Firma bald zügig verlassen, da die woanders mehr Geld bekommen, und der sinkende menchlicher Fsktor sie nicht mehr schafft weiterhin in der Firma zu halten.
Verbesserungsvorschläge
Der Bewertungsdruck und Bewertungsprozess und die Leistungskultur innerhalb der Firmenpolitik führen dazu, dass viele sich auf die Punkte konzentrieren, die bewertet werden. Oft wird der Fokus nicht auf die Projektarbeit und Leistung beim Kunden bewertet, sondern die Show und Selbsdarstellungsfähigkeit der einzelnen Mitarbeiter. Leider kommen solche Kollegen auch weiter, und die von solchen Kollegen dann angeführten Teams leiden unter der Ahnungslosigkeit und fachlicher und technischer und menschliche soziale Inkompetenz. Weiterhin leidet dann auch die Lieferqualität und die Lieferfähigkeit. Überstunden und unnötig Stress und destruktive Hilflosigkeit führen wieder zu vermeidbaren Kündigungen.