8 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In Corona-Zeiten wurde sehr gut kommuniziert und klare Regeln geschaffen. Gute Arbeitsatmospäre.
Entscheidungen werden nicht immer stringent kommuniziert.
Mehr Struktur, mehr Bemühen um gutes Personal.
Typisches Agentur-Dasein. Überstunden sind einzuplanen, aber der Mehraufwand bleibt überschaubar.
Karriere Chancen ja, Weiterbildungs Chancen begrenzt.
Insgesamt harmonisch
Kompetenzträger
Auf individuelle Erfordernisse wird teamintern eingegangen.
Urlaubnahme gelingt harmonisch und bemüht nach Antrag - Überstundenkonto.
kaum Aufstiegsmögichkeiten
Gehalt durchschnittlich, aber immer überpünktlich - Küche, Getränke und Obst am Standort top, AV aber nahe am gesetzlichen Minimum.
Nachhaltigkeit neues Lieblingsthema der Führungsebene
Grundsätzlich abteilungs-und standortabhängig. Man hilft sich aber gegenseitig.
In meiner Abteilung dialogorientiert und jederzeit vollumfänglich fair.
Jedoch nicht in jeder diesbezüglich hervorragend - "unangenehm Auffallende" können es schwer haben, wenn sie beim Falschen Antipathie erregen.
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise hervorragende, sinnvolle, topaktuelle Ausstattung. Möglichkeiten zum Homeoffice gegeben.
top-down-Entscheidungswege, abteilungsübergreifender Informationsfluss verbesserungswürdig.
In letzter Zeit hat man sich bemüht, über regelmäßige Formate gegenzusteuern - auch während Corona Mitarbeiterchats und Morning Coffees
Gerechte Arbeitsaufteilung - interessante Tätigkeiten.
Eigenverantwortlichkeit
Bis auf das ganz gute Gehalt gab es für mich nichts positives.
Es gibt zwar Einführungsveranstaltungen zu IT-Sicherheit, Stundenabrechnung usw., jedoch ist es schwierig in die Arbeitsabläufe zu finden, wenn es keinen Ansprechpartner gibt. So wurde mir bspw. erst nach einem Monat klar, dass es ein internes Chatsystem gibt, um sich mit Mitarbeitenden auszutauschen. Eine bessere Einführung ist wünschenswert.
Die Arbeitsatmosphäre ist schwer zu beurteilen aufgrund von Corona. Für neue Kolleginnen und Kollegen ist es schwer mit anderen Mitarbeitenden in Kontakt zu treten.
Überhäufung von Projekten mit Fristen die schlicht nicht eingehalten werden können ohne auch am Wochenende Mehrarbeit zu leisten. Ich bin froh noch in der Probezeit den Absprung gefunden zu haben. Die Fluktuation scheint mir im Unternehmen sehr sehr hoch was jedoch nicht stark verwunderlich ist bei diesem ungesunden Wachstum, fehlender Einarbeitung und Überhäufung mit Projekten von Beginn an.
Sehr große Distanz zwischen Angestellten und Vorgesetzten (sicherlich aber auch Standortabhängig). Die Angestellten scheinen egal zu sein und werden eher als Arbeitssubjekte angesehen.
Ansprechpartner waren bei meiner Einarbeitung kaum gegeben bzw. wurde die Rufumleitung permanent eingestellt, sodass diese nicht erreicht werden konnten. In den ersten Wochen hat man sich dadurch schon sehr verloren gefühlt.
Nach langem Ringen haben wir endlich seit über einem Jahr einen Betriebsrat - leider hat sich bis jetzt nicht wirklich spürbar viel zum Guten verändert
Verhalten gegenüber den Mitarbeitern
Bessere Arbeitsatmosphäre, Mitarbeiterfluktuation stoppen
Zwischen den Kollegen besteht ein gutes Arbeitsklima und ein starker Zusammenhalt. Seitens der Geschäftsführung vergreift man sich Mitarbeitern gegenüber schon gern mal im Ton - keine Wertschätzung für permanente Mehrabeit. Kollegen, die mit Ideen etwas im Unternehmen verändern/ verbessern wollen, entledigt man sich im schlimmsten Fall.
Nach Außen ist das Image weitestgehend OK - komisch, dass auf Bewertungsplattformen, wie Kununu, regelmäßig die offenen und ehrlichen Bewertungen verschwinden...
permanente hohe Arbeitsbelasstung
Weiterbildung von Softskills gegeben, schlechte Einarbeitung von neuen Kollegen, fachlicher Austausch/ Weitergabe von Fachwissen nicht gegeben, Aufstiegsmöglichkeiten nicht wirklich gegeben
sehr guter Zusammenhalt - leider verlassen die meisten Kollegen nach kurzer Zeit wieder das Unternehmen
das Verhalten direkter Vorgesetzer (Team-/Abteilungsleitern) ist fair, kollegial und erfolgt auf Augenhöhe.
IT-Austattung lässt zu wünschen übrig (z.T. Nutzung eigener Geräte); durch den starken Mitarbeiterzuwachs gibt es nicht ausreichend Büroarbeitsplätze; Homeoffice nur aktuell durch Corona möglich
keine etablierten (Kommunikations)Prozesse, keine Struktur und Organisation. Keine einheitliche Weitergabe von Informationen/ Arbeitsanweisungen
eher unterdurchschnittlich für ein Beratungsunternehmen, kaum nennenswerte Benefits, Urlaubstage unterdurchschnittlich
Arbeitsaufgaben sind abwechslungsreich
Individuelle Lösungen!
Es gibt ein sehr gutes Konzept. Im Mittelpunkt stehen individuelle Lösungen.
Wer Führungskraft ist, der lebt mit einer Work-Work-Balance!
Es wurde sehr schnell auf die Situation reagiert! Im Grunde wurden alle Mitarbeiter direkt mit der nötigen Hardware ausgestattet und ins Homeoffice geschickt.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre insgesamt als gut. Die Firma ist in den letzten Jahren stark gewachsen, deswegen knatscht es an der ein oder anderen Stelle mal. Jedoch ist man stets bemüht, eine Lösung zu finden und Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Wir haben eine Vielzahl von neuen Kollegen in den letzten Jahren in meinem Arbeitsbereich eingestellt. Hier gib es eine gute Mischung aus „Berufsanfängern“ (zumeist dann direkt von der Uni) und Kollegen die schon ein paar Arbeitsjahre auf dem Buckel haben. Die Mischung und die verschiedenen Eindrücke kommen hierbei eigentlich allen Kollegen zu gute.
Seit kurzem kann jeder Kollege für sich entscheiden ob man im Homeoffice arbeitet oder im Büro. Dies ist größtenteils der Corona-Krise geschuldet aber trotzdem, aus meiner Sicht, nicht selbstverständlich. Interessanterweise klappt die Umsetzung auch äußerst reibungslos, so dass viele Kollegen sehr zufrieden mit den aktuellen Möglichkeiten sind. Bei mir ist die Arbeitszeit relativ flexibel und jeder Kollege hat ein Arbeitszeitkonto. Getätigte Überstunden kann ich immer äußerst problemlos in Absprache mit meinem Vorgesetzten abfeiern.
Da bin ich der falsche Ansprechpartner, aber ich nehme dort einige Bemühungen im Unternehmen wahr.
In meinem Team ist der Umgang unter den Kollegen spitze. Jeder hilft jedem, so dass niemand (zumindest mein Eindruck) das Gefühl hat, in herausfordernden Situationen „alleine“ zu sein. Neue Kollegen werden zielführend „an die Hand genommen“, so dass eigentlich jede aufkommende Frage oder Aufgabe unkompliziert erledigt werden kann.
Aus meiner Sicht wird kein Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kollegen gemacht.
Ich bin mit meinem direkten Vorgesetzten sehr zufrieden, wir können offen über alle Themen reden (auch wenn es nicht immer nur gute sind). Natürlich sind wir nicht direkt immer einer Meinung, aber wir finden immer einen Konsens.
Jeder Kollege in meinem Team ist mit einem Notebook und einem insgesamt modernen Arbeitsplatz ausgestattet. Meiner Meinung nach könnten wir (noch) mehr auf moderne Software/Apps setzen. Aber da bin ich guter Hoffnung, dass das noch passiert.
Die Kommunikation ist auf einigen Ebenen ausbaufähig. Aber auch hier gilt: Es wird daran gearbeitet dieses zu verbessern!
Hier habe ich nie etwas negatives wahrgenommen.
Das Aufgabenspektrum, ist in meinem Arbeitsbereich, äußerst vielfältig. Ich habe unterschiedliche Schwerpunkte die zumeist in der Fördermittelberatung und dem Projektmanagement für regionale Projekte liegen. Das schöne ist, das neue Kollegen auch direkt in diese vielfältigen Themen eintauchen können, wobei man hier sicherlich differenzieren muss in welchem Team bzw. Arbeitsbereich man ist. Aber ich kann hier ja nur für mich sprechen.
Toll das innheralb kürzester Zeit viele neue Laptops geordert wurden.
eigtl. gut, aber ein paar Freaks sehen nicht, was man dort eigtl. macht
alle haben immer nur nach mehr Geld geschrien, aber keiner war mal in der Lage dafür auch mehr Leistung zu zeigen. Die Firma sollte Leistungsbasiert zahlen, da würden sich viele umgucken.
viele kritisieren die Vorgesetzten, sehen aber nie, das die sich immer schützend vor die Leute stellen, egal wie doof ihre Arbeit ist. Mich würde mal interessieren was passiert wenn das nicht mehr der Fall ist...
Wenn man die nicht motivierten Mitarbeiter mal aussortieren würde, wäre das für diese Firma das Beste.
Bei einigen Mitarbeitern ist zwar das Licht an, aber es ist niemand zuhause! Kein Wunder das viele Informationen nicht geteilt werden. Manch einer sollte sich mal überlegen warum das so ist! Manche Kollegen verstehen die einfachsten Anforderungen nicht, aber wollen bei Management Entscheidungen mitreden, großes Kino.
Innerhalb von einer Woche für fast alle Hardware besorgt und zudem die Leitung aufgebohrt: Extraklasse!
Mehr Projekte durchführen: die aktuellen und strategischen Themen werden zu wenig beachtet
Das Büro sollte sofort geschlossen und alle Aufgaben digitalisiert werden!
Ich persönlich finde, dass im Unternehmen ein sehr angenehme Atmosphäre herrscht. Aber es gibt natürlich auch mache, die immer wieder ein Haar in der Suppe finden (wollen): normal.
In seiner Kernbranche gut. Alles andere ist ausbaufähig.
Die ist mit der globalen Einführung des Home Office extraklasse geworden: Vielen Dank.
Da ist es etwas schwierig, aber ich bin überzeugt, dass sich in der nächsten Zeit viel ändert.
Schwierig, da die jährlichen Personalgespräche kaum geführt werden. Ein Firmenticket muss Standard werden: normal.
Meine Erfahrung ist: Der Arbeitgebende kümmert sich sehr um seine Mitarbeitenden: Danke:-)
Die Kolleg*innen sind wunderbar, auch wenn es immer wieder Unstimmigkeiten/Meinungsverschiedenheiten gibt: normal. Wer wirklich will, findet immer eine gemeinsame Lösung
Ein Teil ist proaktiv und mitarbeiterfokussiert. Ein anderer Teil ist zurückhaltend und neutral: normal. Wichtig ist, dass Vorgesetzte sich nicht von CCA‘ s durch die Hintertür an der Nase führen lassen!
Nicht mehr als 2 Personen pro Büro sollte in der heutigen Zeit Standard sein: normal.
Da hakt es in den einzelnen Bereichen. Aber das liegt tatsächlich an der Kompetenz des/der Vorgesetzten: normal.
Mit der Zeit kommen immer wieder sehr interessante Aufgaben. Das Potential der Talentierten (nicht der Schauspielenden) sollte hier noch mehr genutzt werden. Das kann für das Unternehmen strategisch sinnvoll sein: normal.