9 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zum größten Teil sehr toller Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden. Probleme werden ernst genommen und geklärt. Ich kam auf jeden Fall gern zur Arbeit.
Genießt in der Branche hohes Ansehen.
Arbeitszeit wird genau dokumentiert und kann Überzeit wird ausgeglichen. Klar geht durch die Branche ein Ruck, der sich in höher Arbeitslast äußert.
Es werden viele Weiterbildungen angeboten
Da konnte ich mich nicht beschweren.
Das Bewusstsein ist da, könnte aber noch etwas mehr in die Tat umgesetzt werden.
Ich hatte den Eindruck, dass der Zusammenhalt sehr gut ist. Den Herausforderungen von Covid wurde bestmöglich mit digitalen Formaten begegnet
Werden geachtet und Respektiert
Ich konnte sehr gut mit meinem Vorgesetzten, und hatte den Eindruck, dass die anderen Vorgesetzten auch einen guten Stil hatten. Schulungen zum Führungsverhalten wurden auch angeboten.
Modernes Arbeitsgerät in einem eher älteren aber charmanten Gebäude.
Eigentlich eine gute Kommunikation, manchmal war der Flurfunk leider schneller.
Hatte nie das Gefühl das die zu kurz kommt.
Ich hatte kaum einen Tag wie den davor und die Aufgaben waren sehr spannend.
Offenheit für Home Office
Mehr abteilungsübergreifende Veranstaltungen und Schulungen für Werkstudierende
Wie einige schon angemerkt haben, hat das altgediente Gebäude durchaus seinen Charme. Kostenloser Kaffee und Wasserflaschen sind selbstverständlich. Die Stimmung im Büro ist stets locker und angenehm.
Die Agentur verfügt über ein sehr gutes Image in der Branche - vor allem angesichts der Tatsache, dass es sie noch gar nicht so lange gibt.
Im Werkstudium und im Home Office lässt sich das sicherlich nur eingeschränkt beurteilen. Bisher konnte ich die Arbeitszeiten aber immer sehr gut mit meinem Stundenplan vereinbaren und flexibel anpassen. Was Mehrarbeit angeht, kann es - wie in jeder Agentur - durchaus mal zu Überstunden kommen. Diese konnte ich aber bislang immer bequem über Gleitzeit ausgleichen. Sich unbezahlt halbtot schuften muss sich hier jedenfalls niemand.
Es gibt ab und an abteilungsinterne Schulungen. Wir Werkstudierenden kommen aber leider kaum in den Genuss von externen Schulungen.
Das Gehalt für Werkstudierende ist durchschnittlich, könnte aber gerne ein paar Euro höher sein. Dass Agenturen nicht die höchsten Gehälter zahlen (können), ist jedoch keine Geheimnis.
Es gibt ein Nachhaltigkeitsteam, welches regelmäßig Tipps zum umweltfreundlichen Handeln gibt. Der Müll im Büro wird getrennt. Es fahren jedoch viele mit dem Auto zur Arbeit. So etwas wie ein ÖPNV-Zuschuss oder ein Jobrad könnte evtl. mehr Menschen motivieren.
Der Zusammenhalt in unserem Team könnte kaum besser sein. Egal, ob beim Feedback oder bei der Urlaubsplanung - alle nehmen aufeinander Rücksicht und gehen sehr offen miteinander um. Auch zwischenmenschlich kommen alle super miteinander zurecht. Dass über andere gelästert wird, habe ich - anders als andere es hier schreiben - nie erlebt. Im Gegenteil: Einige von uns sind mittlerweile auch privat miteinander befreundet. Von interner Konkurrenz oder Ellenbogenkultur ist hier nichts zu spüren.
Was den abteilungsübergreifenden Zusammenhalt angeht, gibt es noch Defizite. Das ist aber vor allem der Pandemie geschuldet, da man dadurch selten bis kaum Gelegenheiten bekommt, mit anderen Abteilungen ins Gespräch zu kommen. Positiv anmerken muss man aber, dass die Personalabteilung seit Kurzem digitale Events zum abteilungsübergreifenden Austausch veranstaltet. So lernt man viele neue und unbekannte Gesichter kennen. Das könnte ruhig öfter stattfinden!
Es gibt einen deutlichen Überschuss an jungen Kollegen, was sicherlich auch auf die Branche zurückzuführen ist. In meiner Abteilung gibt es jedoch auch Ü50-Menschen, die wie selbstverständlich eingebunden werden.
In meiner Abteilung sind die Hierarchien sehr flach. Mein Chef nimmt sich viel Zeit für Fragen und Anliegen und trifft keine Entscheidungen über unsere Rücken hinweg. Gute Arbeit wird gelobt, was auch nicht in jedem Unternehmen eine Selbstverständlichkeit ist. Zudem hatte ich noch nie das Gefühl, durch mein Werkstudium Mitarbeiter zweiter Klasse zu sein.
Alle verfügen über Firmenlaptops, die im Home Office und vor Ort zum Einsatz kommen. Es sind sicherlich nicht die allerneuesten, aber für die Arbeit völlig ausreichend. In der letzten Zeit gab es die ein oder andere Baustelle, weswegen es im Büro laut sein konnte. Manchmal fällt die Konzentration nicht ganz einfach, wenn am Nebentisch gerade jemand laut telefoniert oder in einem Videocall sitzt. Auch kam es im Büro in der Vergangenheit häufig zu Internetausfällen, was die Arbeit erschwert hat. Im Home Office erübrigen sich die meisten dieser Probleme jedoch sowieso.
Die alltägliche Kommunikation und Organisation läuft bei uns seit Corona fast überwiegend virtuell. Das Ganze funktioniert erstaunlich reibungslos und hat den Vorteil, dass man sich gegenseitig unkompliziert per Chat oder spontanem Videoanruf kontaktieren kann. Nur sehr selten muss man länger auf Antworten warten.
Es gibt zudem regelmäßige team- und abteilungsinterne Meetings, in denen alle über ihre aktuellen Aufgaben und Herausforderungen berichten. Dort werden auch Erfolge, Ergebnisse sowie Informationen zu Pitches und potenziellen Neukunden kommuniziert. Ein großes Plus sind definitiv die zweiwöchig stattfindenden unternehmensweiten Infosessions, in denen die Geschäftsführer Neuigkeiten und Entscheidungen verkünden sowie alle Abteilungsleiter aus ihren Abteilungen berichten. Dadurch fühle ich mich - obwohl ich nur im Werkstudium und nicht in Vollzeit tätig bin - über alle wichtigen Änderungen und Unternehmensziele gut informiert.
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen und in den Abteilungen ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis. Zu Gehaltsunterschieden kann ich nichts sagen. Auch bei der Herkunft habe ich den Eindruck, dass wir ein diverses Unternehmen sind.
Bei einer Werkstudierendentätigkeit wie meiner sind die Aufgabenbereiche eher eingeschränkt. Es ist mehr oder weniger klar vorgegeben, welche Aufgaben ich zu übernehmen habe. Manchmal würde ich mir etwas mehr Abwechslung und neue Herausforderungen oder Einblicke wünschen. Dafür gibt es spannende Kunden und auch ab und zu Neukunden, die etwas Veränderung bringen!
Tolle Atmosphäre, offene Mentalität, attraktiver Arbeitgeber mit interessante Kunden. Gute Ideen finden immer ein offenes Ohr!
Stabilität und Sicherheit auch in schwierigen Phasen (Corona)
Nichts. Tolle Arbeitsatmosphäre - ich bin zufrieden :)
Ein starkes Team mit Menschlichkeit :-)
Man ist stolz teil des Teams zu sein. Luft nach oben ist immer
Alle möglichen Modelle werden angeboten: Home Office, Gleitzeitmodell, Teilzeitmodell
Viele Schulungen, sowohl intern als auch extern.
Für Agenturverhältnisse ist die Bezahlung überdurchschnittlich
Peu a peu, verbessern wir uns auch hier
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist hoch und man wird schnell im Team aufgenommen. Man zieht gemeinsam an einem Strang
Selbstverständlich gut
Konstruktives Feedback und positive Förderung
Die Infrastruktur ist etwas veraltete aber es wird das Beste daraus gemacht und der Umzug ist geplant
Die Kommunikation ist offen und ehrlich, wir haben regelmässige Info Sessions, interne Teammeetings, etc....
Ab und an ist der Flurfunk schneller
Es herrscht Gleichberechtigung und das unabhängig von Geschlecht und Position
Mein Bereich ist sehr vielfältig und spannend. Es kommt immer was Neues dazu
Man fühlt sich wertgeschätzt, es gibt tolle Aktivitäten, kostenlosen Tee/Kaffee/Wasser/Milch,
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, man fühlt sich wohl und kommt gern zur Arbeit
Flexible Arbeitszeiten, man wird als Werkstudent nach Stunden bezahlt und kann es somit gut mit der Uni und den Semesterferien vereinbaren.
Der Stundenlohn ist in Ordnung, könnte aber zwei oder drei Euro höher sein
Sehr gut! Wir verstehen uns alle gut und können gut zusammen arbeiten. Wer Hilfe braucht oder etwas nicht versteht muss nur fragen oder Bescheid geben.
Meine Vorgesetzte ist sehr freundlich und stets bemüht, uns weiterzubilden, sicherzustellen dass es uns gut geht und wir gut zurecht kommen. Sie nimmt sich stets Zeit, wenn es Fragen oder Probleme gibt und behandelt einen auf Augenhöhe!
Sehr schöne, helle und luftige neue Büroräume, große Bildschirme (für Werkstudenten gibt es aber leider
Es gibt regelmäßige Meetings und Infosessions. Ich fühle mich eigentlich immer gut informiert und wenn das mal nicht der Fall sein sollte, kann ich mich jederzeit an Kollegen oder Vorgesetzte wenden.
Werkstudenten haben leider weniger Vorteile (kein Laptop, oft keine zwei Bildschirme am Arbeitsplatz, kein geschenkter halber Urlaubstag zu Fasching, kein Homeoffice (zumindest vor Corona))
Corona wurde 1a gehandabt, jedoch scheint das in Sachen HomeOffice nichts bewirkt zu haben. Warum nicht die Kollegen entscheiden lassen ob man lieber zu Hause oder im Büro arbeiten möchte, anstatt nur 4 Mal im Monat HomeOffice zu ermöglichen?
man denkt man wäre progressiv, lebe New Work vor und sei die hippe, coole Agentur. Aber bis das soweit ist vergeht noch viel Zeit. Es ist zwar einiges passiert in den letzten Jahren, jedoch ist das noch ein sehr sehr langer Prozess bis man wirklich cool und hip ist.
Vorgesetzte schulen: von oben bis untne braucht es mehr Kompetenzen und Feingefühl in einigen Situationen.
In die Abteilungen gehen und fragen wie es läuft! Teilweise werden stellen besetzt die nicht nötig gewesen werden und auf der anderen Seite fehlt es an neuen Kollegen für Bereiche in denen man am Limit ist.
"Hauptsache selbst gemacht", anstatt Profis dafür zu bezahlen. Getreu dem Motto besser schlecht als recht werden Entscheidungen getroffen die langfristig die Qualität mindern, welche man dem Kunden versprochen hat.
Man hat seine Lieblinge, andere sind das ungeliebte schwarze Schaf. So macht arbeiten leider keinen Spaß
Top 5 Google Agentur aber niemand kennt sie?
Sehr gut! Mit dem Laptop ins Homeoffice, Überstundenausgleich kein Problem
etwas scheinheilig: internes Nachhaltigkeitsprojekt aber dann kein Zuschuss für Bahntickets, Firmenfahrzeuge mit über 300 PS und dementsprechendem Verbrauch, Ökostrom (?). Immerhin wird für ein Kinderhospiz gespendet.
Messen/Events müssen teilweise erkämpft werden aber da darf hin und wieder mal ein Mitarbeiter hin.
Innerhalb der Abteilungen und der "kleinen Leute" sehr gut. Mit den Vorgesetzten teilweise weniger der Fall.
absolut gar keine Schulungen für Führungskräte - das merkt man!
seit kurzem hat jeder Mitarbeiter einen neuen Laptop + Headset. Zwei Monitore sind pro Tisch eigentlich Standard.
Viel hinten rum, über Vorgesetzte ziehen auch gern über Kollegen her.
faire Bezahlung ist das nicht
es gibt die Möglichkeit sich bei internen Projekten außerhalb des Agenturalltags einzubringen.
Dass auf den Mitarbeiter eingegangen wird.
Das Großraumbüro könnte man etwas durch Trennwände abstecken.
Das Großraumbüro könnte man etwas durch Trennwände abstecken.
Die Leute sind freundlich und helfen gerne weiter bei einem Problem.
Man kann flexibel morgens anfangen zwischen 7 und 10 Uhr.
Ich kann Schulungen und Weiterbildungen wahrnehmen und mit meinem Workflow vereinbaren.
Es wird angemessen bezahlt.
Wir haben eine Gruppe, die sich speziell mit Umweltschutz am Arbeitsplatz beschäftigt.
Man kann immer Fragen stellen oder gemeinsam ein Problem lösen.
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für alle Belange.
Die Räume sind schön hell.
Dank Teams ging es auch während der Corona Krise sehr gut weiter in Sachen Kommunikation.
Die Hierarchien sind flach und übersichtlich.
Ich habe sehr viel Abwechslung in meinen Tätigkeiten und kann mich auch in neue Aufgabenfelder einarbeiten.
Die Reaktion auf die Krise kam frühzeitig und immer mit Blick auf höchstmögliche Sicherheit. Auch in der Krise läuft das Business sehr gut weiter.
Der Umgang mit der Corona-Situation war von Beginn an vorrausschauend und umsichtig.
- Vertrauensvolles Betriebsklima
- Zuverlässiger Arbeitgeber auch in Corona-Zeiten
- "Du" Kultur
- Homeoffice Möglichkeiten
- Flexible Arbeitszeiten
- Gute Perspektiven
- Angebot von Seminaren
- Gute Leistungen und Extras wie z.B. Altersvorsorge
- Kaffee, Tee und Wasser gratis
- Umwelt- und Klimaschutz wird beachtet und stetig verbessert
- Teamspirit
- Tolle Zusammenarbeit
- Wertschätzung von Know-how
- Viele jüngere Kollegen
- Enge Abstimmung
- Vertrauensvoller Umgang
- Nachvollziehbare Entscheidungen
- Großraumbüros
- Gute technische Ausstattung
- Gemeinschaftsräume / Pausenräume
- Regelmäßige Team-Meetings
- Flache Hierarchien & direkte Wege
- Guter, ausgewogener Mix
- Vielfältig und abwechslungsreich
schnelle und unkomplizierte Reaktion. Wir waren früher dran als andere und arbeiten im Homeoffice.
Die Möglichkeit, dass man im Homeoffice ausgedehnt arbeiten kann und die aktuelle Familiensituation meistern kann.
aktuelles Arbeiten im Homeoffice isoliert teilweise, wird allerdings durch MS teams reduziert. Die allgemeine Atmosphäre und Stimmung ist von Vertrauen und Optimismus geprägt.
Durch dauerhaftes Homeoffice ist die maximale Flexibilität vorhanden. Im Team gibt es einen Rahmen wann gearbeitet wird, ansonsten kann die Arbeit und das Private frei eingeteilt und kombiniert werden. Hoffe wir können das beibehalten.
Schulungsmöglichkeiten werden dank HRler gefördert
Wird besser, es gibt eine Projektgruppe zum Thema Nachhaltigkeit.
Der Zusammenhalt ist mehr den je zu spüren.
Prima! Nach wie vor kein dauerhaftes Monitoring sondern Verantwortungsübergabe und Vertrauen mit bedingten Monitoring der Ergebnisse.
Dank Laptops endlich auch zeitgemäß!
Kommunikation steht im Fokus durch dezentrales Arbeiten. Funktioniert aktuell meiner Meinung nach besser als vor Ort (innerhalb des Teams). Mit den anderen Teams gibt es einen wöchentlichen unternehmensweiten Austausch.
Mehr Männer in Führungsrollen, vermutlich nicht beabsichtigt.
Gerade in dieser Zeit sind die Aufgaben spannender