20 von 421 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Sozialleistungen.
Es ist alles immer kompliziert und umständlich. Diese Mentalität steckt leider tief im Bewusstsein vieler Kollegen. Es wird wenig hinterfragt und es herrscht schon teils eine hohe Selbstzufriedenheit. Wenn etwas Neues eingeführt wird soll es am besten immer einfach exakt wie das Alte sein.
Bis auf wenige Bereiche ist die Arbeitsumgebung ein runtergearbeitetes Großraumbüro.
Man profitiert vom guten Image des Vereins.
Seit dem Zwang im Corona Lockdown Home-Office zu ermöglichen ist die Work-life Balance deutlich besser als vor einigen Monaten.
Die alten Hasen halten gut zusammen. Für neue Kollegen ist es schwierig Anschluss zu bekommen.
Sehr hoher Altersdurchschnitt, daher ist der Umgang untereinander bzw.. miteinander natürlich gut.
Man kann Glück haben oder auch nicht. Der eigene Vorgesetzte wird oft von seinem eigenen Vorgesetzten überstimmt.
Homeoffice max zu 50%. Allerdings gibt es ungerechterweise Ausnahmen für bestimmte Kollegen.
Es gibt sehr wenig offizielle Kommunikation. Die Entscheidungswege sind lang und umständlich.
Man muss machen was auf den Tisch kommt. Einfluss nehmen geht nur in Nuancen innerhalb der Umsetzung. Was man umsetzt ist aber immer fremdbestimmt.
Zuverlässig und gutes Image
Bonus Leistungen wie Corona Prämie und Energie Pauschale werden nicht gezahlt. Nach außen hin wird viel getan, aber für die Mitarbeiter leider nicht.
Dass die Corona-Zeit in vielen Abteilungen genutzt wurde, um flexibler zu werden. Dem einen gefällt das, dem anderen nicht, aber wenn nicht jetzt, wann dann? Home Office möglich auch jetzt noch - top Ausstattung inklusive.
Neue Kollegen bringen frische Ideen, die auch berücksichtigt werden.
Viele Prozesse, die eingehalten werden müssen, noch viel Bürokratie - das passt mit der Realität "draußen" wenig zusammen. Es scheint sich viel zu verändern und viel vorbereitet zu werden, Gegenwehr gibt es aber jetzt schon - ohne dass klar ist, was genau passieren soll. Leider ist das Lager derer, die einfach nur "dagegen" sind, lauter geworden, was nicht unbedingt konstruktiv ist.
Der Betriebsrat sollte für alle Abteilungen und Geschäftsstellen da sein und nicht nur für die, die laut schreien.
In der Abteilung top optimal, aber es gibt auch andere - wie immer. Es steht und fällt mit der Teamleitung.
Gelbe Engel eben. Guter Service, steht für Schutz und Hilfe, was immer positiv besetzt ist.
Maximal flexibel und das ist auch gut so. Im Backoffice können wir in der Abteilung abstimmen, wenn jemand mal später kommen muss oder früher gehen muss. Bei Wochenend-Arbeit oder Überstunden sind die Ausgleichszeiten verpflichtend. Darauf achtet auch der Betriebsrat.
Kein internes, automatisiertes System, aber wer will, der kann. Kollegen haben teilweise jährlich mehrtägige und hochwertige Weiterbildungen genehmigt bekommen. Grundlegende, persönliche Weiterbildung über ADAC-interne Akademie möglich. Ein gutes und breit gefächertes Angebot. Wer Interesse hat, kann dort viel lernen, aber es bedarf der Initiative.
Guter Verdienst mit vielen Extras (Essensgeld etc.), Weihnachts- und Urlaubsgeld on top.
Nichts, was besonders auffällt. Weder positiv noch negativ.
Auf meine Kollegen ist absoluter Verlass. Wir arbeiten zusammen und stehen füreinander ein, auch wenn es mal kriselt. Neue Kollegen werden schnell integriert und voll mit eingebunden.
Viele ältere Kollegen arbeiten hier. Sie sehen sich als Teil der ADAC-Familie, die den Laden auch am Laufen hält. Viel Wissen vorhanden, aber viele traditionelle Denkweisen, die an den guten alten Verein erinnern.
Kaum etwas zu bemägeln. Die Zusammenarbeit ist angenehm, Aufgabenfeld ist vielfältig. Ich fühle mich gut eingebunden.
In der Zentrale in Bremen extrem gut, auch in der neuen Geschäftsstelle in Oldenburg. Aber nicht alle Standorte sind so exklusiv ausgestattet (höhenverstellbare Tische).
Wenig Informationsmöglichkeiten intern für Mitarbeiter, Kommunikation läuft über Führungskräfte. Das klappt meistens gut. Was noch fehlt sind regelmäßige Feedbackrunden, um die eigene Leistung und Erfolg besser bewerten zu können.
Gefühlt viele Frauen, jetzt auch in der Führungsebene.
Pünktliche Lohnzahlungen und noch relativ sicherer Arbeitsplatz.
Bürokratischer Führungsstil ohne jegliche Einbindung der Mitarbeiter.
Miteinander, Wertschätzung, Ziel- und Erfolgsorientierung, Verantwortung, Glaubwürdigkeit und Aktive Beteiligung nicht nur auf ein Blatt Papier schreiben sondern auch wirklich aktiv leben.
Katastrophe wäre die richtige Beschreibung.
Erstaunlicherweise immer noch gut, da extern noch nicht erkennbar ist was intern alles falsch läuft.
In der Pannenhilfe nicht vorhanden.
Im Außendienst nicht vorhanden.
Für die Arbeitsbedingungen gerade noch angemessen.
3-Klassengesellschaft durch Versicherungstarif, Kfz-Handwerkstarif und gänzlich ohne Tarifanwendung.
Durch die Geschäftsführung angeordnet und durch die Führungskräfte torpediert.
Bei den langjährigen Mitarbeitern noch relativ gut aber auch hier zeichnet sich langsam eine Spaltung ab.
Je nach Führungskraft unterschiedlich aber auch hier ist die Tendenz zu erkennen ältere Tarifgebunde Kollegen loszuwerden und durch billigere Arbeitskräfte zu ersetzen.
Es sind halt Vorgesetzte und keine Führungskräfte.
Mit jeder Neuen Entscheidung der Geschäftsführung wird es schlechter und die Ungerechtigkeit nimmt zu.
Beispiel Corona:
Zentrale: Homeoffice, eigene Teststation, eigene Impfstation, tägliche Tests für alle Mitarbeiter möglich mit Testbestätigung fürs Privatleben, am Empfang werden FFP2 Masken ausgegeben, usw., usw.
Pannenhilfe: Masken und Selbsttests werden nur sporadisch und auf explizite Nachfrage ausgegeben in der Hoffnung das sich jeder selbst um seinem (und dem des Mitglieds) Gesundheitsschutz kümmert. Keine Unterstützung bei Impfterminen.
Als Pannenhelfer wurde ich beim Betreten der Zentrale in München vom Sicherheitsdienst des Hauses verwiesen mit der Begründung das externe Gäste trotz Impfung und Boostern einen PCR-Test vorweisen müssen.
Dies bedeutet also, dass der Mitarbeiter welcher der Grund für die Mitglieder zum Beitritt in ADAC e.V. ist, für die Geschäftsführung nur ein externer Gast ist.
Wertschätzung sieht anders aus!
Vor Corona schon schlecht und jetzt überhaupt nicht mehr vorhanden.
War bislang gut artet jetzt aber in Genderwahnsinn aus.
Der Job als Pannenhelfer ist toll.
Das gesamte Umfeld im Verantwortungsbereichs des Arbeitgebers ist unterirdisch.
Pünktliches Gehalt, eigenes Dienstfahrzeug.
Mittlerweile hat man das Gefühl, die Straßenwacht ist nur noch eine Kostenstelle, die man am liebsten loswerden würde.
Die Corona Politik des ADAC war eine reine Katastrophe, während die Disposition gut geschützt im Home Office war (geht bei der SWA nicht) , durften wir JEDE Panne und sei sie noch so sinnlos anfahren, mit der Begründung es sei so wenig los und die Auslastung sei sonst zu niedrig. Als Prämie für unseren Einsatz während der Pandemie erhielt jeder einen 10 Euro Tankgutschein. Wie das ankam, kann man sich ja denken.
Die Straßenwacht wieder schätzen. Ohne SWA kein ADAC.
Mittlerweile darf man sich sehr oft den Unmut des Mitglieds vor Ort anhören, da weder Wartezeit noch richtiges Einsatzmittel eine Rolle spielen, sondern nur noch die Auslastung der Straßenwacht.
Seit 2013 nicht mehr so gut...
Ein freies Wochenende im Monat, Urlaub am besten nur im Herbst oder Frühjahr nehmen, wenn die Auftragslage niedrig ist.
Zu genommenen Urlaubstagen muss man in manchen Monaten auch noch Zeit aus den Überstunden investieren, da der Urlaubstag nicht so viel Wert ist, wie der Arbeitstag. Sowas gibt es wohl nur beim ADAC.
Interne Weiterbildung, kaum Aufstiegschancen
Gehalt ist gut, mittlerweile noch einer der wenigen Gründe, die Stelle nicht zu wechseln.
Mein Team ist super, wie es bei anderen aussieht, weiß ich nicht.
Teamleiter ist gut und setzt sich für seine Fahrer ein, alles was über dem TL kommt, reden wir besser nicht drüber.
Bei Wind und Wetter draußen, mit Kleidung die dafür nicht geeignet ist. Keine Winterjacke, dafür dicke Sommerhosen mit Taschen die eigentlich mehr stören als nützen.
Man erhält wichtiges oder neue Regeln (mittlerweile wird alles kaputt reglementiert) per Mail auf sein Diensthandy. Zu viel mehr ist das neue Smartphone, aber auch nicht zu gebrauchen.
Abwechslungsreich, man weiß nie, was einen Erwartet.
Es macht Spaß beim ADAC zu arbeiten, die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Die Bezahlung ist gut, die vertraglichen Rahmenbedingungen sehr gut. Auf den ADAC ist Verlass. Seit Corona ist auch Home Office möglich, was auch zukünftig in Teilen bestehen bleiben soll.
Manchmal fehlt der Verantwortliche für ein Thema und es wird von einer Person zur nächsten geschoben - im Endeffekt verzögert das die Innovation im besten Fall, im schlimmsten Fall wird das Thema sogar fallen gelassen und nicht gemacht. Gerade die jüngeren Kollegen nervt der "Stillstand" und sie verlieren die Motivation neue Dinge anzugehen.
Prozesse vereinfachen, vereinheitlichen und beschleunigen: Der ADAC verliert extrem viel Zeit aufgrund von verkrusteten Prozessen, die keiner mehr nachvollziehen kann.
Allgemein sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, Erfolge werden hervorgehoben und die Arbeit wertgeschätzt.
Negative Aspekte lassen sich immer finden, ich bin aber stolz darauf beim ADAC zu arbeiten und so geht es denke ich fast allen Kollegen.
Gleitzeit mit Überstundenausgleich, ausreichend Urlaubstage, Arbeitszeiten, die auch ein Privatleben ermöglichen sowie viel Rücksicht auf Familien. Besser habe ich bisher nicht erlebt.
Weiterbildungen sind bis zu einem bestimmten Budget möglich, man muss sich aber aktiv darum bemühen - das ist aber auch völlig in Ordnung.
Angemessenes Gehalt, solider Arbeitgeber der immer pünktlich zahlt und auch Inflation ausgleicht.
Der ADAC versucht verstärkt auch hier seinen Beitrag zu leisten.
Bestens - es macht viel Spaß mit den Kollegen und man kann sich darauf verlassen, das einem bei Problemen geholfen wird.
Insgesamt ist das Verhalten der Vorgesetzten sehr gut.
Ausgezeichnet ausgestattete Büros mit guter Hardware, höhenverstellbare Tische, eigene Kantine, Parkplatz für Autos oder Fahrräder. Der Lärmpegel kann manchmal etwas zu hoch sein, dafür gibt es aber Kopfhörer, Einzel-Cockpits oder notfalls Home Office.
Es gibt zahlreiche Termine, zu denen über Änderungen informiert wird und insgesamt erhält mein ein gutes Bild über das Unternehmen. Teilweise hapert es aber noch an der Kommunikation zwischen verschiedenen Teams und zwischen e.V. und SE - hier verspielt man manchmal Synergien. Die Prozesse bei Beschaffung, Datenschutz etc. sollte man aber optimieren - hier herrscht Intransparenz und die Prozesse ziehen sich teils über Monate.
vor Corona gut
Gelbe Autos und gelbe Hubschrauber
Viele sitzen herum - wenige zerreißen sich. Es nur sitzen haben eine gute Work-Life-Balace.
Automobilclub halt. Die Firmenwägen sind immer noch nicht elektrisch. Soziales wird zwar viel eingespart, aber es passt noch.
Je nach Abteilung.
kommt auf die Älteren an
In der Regel besser als ihr Ruf.
Alles da, was man braucht. Nur die Luft in der Zentrale ist auch nach Jahren noch zu trocken.
Viel über Hierarchie - Wichtiges steht zuerst in der Zeitung, bevor es im Haus kommuniziert wird.
Gibt es - muss man suchen und den Finger heben.
Familienfreundlich, flexibel (zumindest mein Bereich), faire Gehälter, im Vergleich zu anderen Firmen sehr tolerant und sicherer Arbeitsplatz.
Sehr innovativ während Covid (Umschalten auf Homeoffice ohne technische Störungen von über 2.000 Mitarbeitern)
Kinderkrankengeld - das können andere Firmen besser.
Einen Tag pro Woche für ein übergeordnetes Projekt reservieren, an dem nichts anderes gemacht werden darf (analog Apple etc).
Noch offener werden - klare Statements , z.b. Home Office, ja oder nein? Führungskräfte Nachwuchs aufbauen, bevor junge Talente wieder weg gehen und das geht schneller als das UN denkt. Experten werden gefunden und suchen nicht mehr. Die Struktur mit dem Präsidium überdenken. Irgendwie oldschool und nicht greifbar. Hinterfragen darf man es aber nicht....
Die Büros sind modern, aber sehr groß und offen. Gäbe es nicht so viele Alternativen würde das Rating hier schlechter ausfallen. Es gibt jedoch etliche Plätze wo man arbeiten kann: Cockpits, zwei Open Spaces, die super modern ausgestattet sind und wohl nur UN wie Google mithalten können, etliche Couches und Sitzgelegenheiten wo man in Ruhe arbeiten kann. Zusätzlich natürlich die Möglichkeit von Home Office.
es wird weiter poliert und das Image wird nach dem 2014 Skandal besser und besser. Man tut viel dafür.
Es gibt verschiedene Zeitmodelle - Home Office - Gleitzeit - es gibt Zeiten da ist viel zu tun und es wird stressig, dafür kann man dies zu anderen Zeiten wieder ausgleichen. So muss es sein.
Hier gibt es noch einiges zu tun. Führungskräfte Nachwuchs z.b. Soll es wohl geben. Aber wie kommt man rein? Nicht transparent und nicht fair geregelt. Weiterbildung dagegen ist klasse. Sehr viel Budget und Zeit für Weiterbildungen auch mit hohen Kosten.
sollte in München unter den Top-Arbeitgebern sein. Der ADAC zahlt überdurchschnittlich und sehr gut.
Mülltrennung selbstständig, keine Pappbecher (vor Corona) Elektro Stationen etc.
Ich spreche nur für meinen und angrenzende Bereiche. Jung und alt bunt gemixt verstehen sich blendend und die Stimmung ist ehrlich und teilweise freundschaftlich. Nicht ganz so abgeschottet wie bei anderen großen Münchner Arbeitgebern, wo jeder eine eigene Agenda hat.
Ich kann nur die Seite Jung zu Alt bewerten und sage: sehr gut, da sehr respektvoll und anerkennend. Es gibt unzählige Wissensträger die seit vielen Jahren im Unternehmen sind und erkannt haben, dass es einen Wandel gibt. Wer dafür offen ist hat kein Problem mit jüngeren, neuen Kollegen und auch nicht andersrum.
Leider noch ein Manko. Wenige Führungskräfte , die auch wirklich Führungspotential haben. Man sollte Nachwuchskräfte weiter fördern.
siehe oben - sehr gut
Hin und wieder hapert es hier, was aber an der Säulen Struktur liegt. Aber auch hier gibt es ein Projekt wo genau daran gearbeitet wird. Fehler erkannt....nun mal schauen...
Mehrere Nationen, nicht ganz so bunt gemischt, aber der ADAC ist eben nicht global unterwegs. Für meinen Geschmack könnten wir aber ruhig noch mehr Vielfalt bekommen.
sehr abwechslungsreich, wobei oft zu viel auf einmal begonnen wird.
Arbeitsatmosphäre, Kollegen, Arbeit, Lage, Zukunft, Umgang mit Corona
Wertschätzung der Tätigkeiten (gerade bei jungen Nachwuchsarbeiten) in Form von Gehalt ist unterdurchschnittlich
Master Weiterbildungsprogramme
So verdient kununu Geld.