18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich bin 2x schon lange Zeit für Adecco im Kundeneinsatz, dazwischen Festanstellung in Bayern... Ich empfand den Eintritt /Ausstieg und alle Arbeitsplatz Wechsel gut organisiert und begleitet. Ich musste auch zu Corona Zeiten nicht um meinen Arbeitsplatz bangen und wurde stets aktuell gehalten, trotz stellenweise chaotischer Vorgaben seitens Politik und Gesellschaft.
Die unterbesetzte Mannschaft kann kaum Vor Ort Besuche durchführen. Gibt im Vergleich zur Konkurrenz, pardon Mitbewerbern, ein ungünstigeres Bild. Somit ist das Gefühl, Adecco sei wohl eher klein und unbedeutend am Markt.
Schwer, es liegt am unter qualifizierten Personal was im Berweberpool ankommt. Das sind die Aushängeschilder!!! Viele Aufträge können daher nicht besetzt werden, was als Imageschaden auf die Niederlassung zurück fällt. Bestandskunden müssen wieder mehr in den Focus rücken und vor Ort besser kontaktiert werden. Aber das geht nur bei mehr Personal.
Schon fast familiär, über Jahre hinweg
Vielen sagte Adecco nix, lief als klein und unbedeutend im Kunddenkreis. Völlig verzerrte Wahrnehmung......... Krauterbude, paar Hanseln....... Unterbewertet
Einsatzbezogen, sehr unterschiedlich
Ich bin mit den Schweiß Zertifikaten aktualisiert worden, damit der Kunde seine Anforderungen erfüllt bekam. Prima.
Da ich keine Montage oder Fahrgelder bekam, musste ich über die Konditionen insgesamt den Aufwand deckeln, was mir auch gelang. Trotz FA Abschluß und Tarife ist das eher ausreichend als üppig.
Bin dennoch fair eingestuft worden und konnte damit wirtschaften.
Verschlissene Arbeitskleidung wurden angepasst ersetzt.
Klappte überwiegend, aber darauf hat keiner einen Einfluss
Hab nie mitbekommen, daß dies je Probleme gemacht hätte. Eher das ältere Kollegen gern gesehen waren, weil die die meisten Erfahrungen mitbrachten.
Adecco Innendienst immer korrekt
Hinweise, Arbeitsschutz Belehrung und PSA passten immer zum Einsatz und wenn nötig, wurde nachgesteuert.
Spontan auch außerhalb der Zeiten per SMS erreichbar, klare Worte und Absprachen, das schafft Vertrauen
Immer wie man in den Wald ruft, aber ich kann wirklich nur sagen.
100% auf Augenhöhe, ohne Abstriche
Definitiv, passende Aufgaben vermittelt, Ausbildungsstand und Einsatz passten, kleinere Überbrückung sind schon mal niedriger angesetzt, aber das kam sehr selten vor
Wie mit mir umgegangen wurde und dass ich zu jedem Zeitpunkt von meinen Vorgesetzten so gut unterstütz wurde.
Der Verdienst hätte etwas besser sein können.
Man könnte mehr aktiv mit den Mitarbeitern direkt vor Ort arbeiten. Nach Corona ist sicherlich sehr viel mehr möglich.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt alles möglich zu machen
Absolut machbar!
Es wurde immer alles möglich gemacht und angeboten
Da ich überregional gearbeitet habe, war der Einstieg nicht ganz einfach, aber dann hätte es besser fast nicht sein können.
Vorbildlich und gut
Besser kann man es sich einfach nicht wünschen!!!!! Ich bin sehr dankbar dafür eine so positive Erfahrung gemacht zu haben
Gut, da man auch im Homeoffice arbeiten konnte
Sehr wertschätzend und immer auf Augenhöhe, vor allen von den Vorgesetzten aus
Absolut !
Ich hatte sehr viele Freiheiten und konnte mir die Arbeit daher interessant gestalten.
In manchen Fällen könnte der Kontakt zwischen Arbeitgeber und Arbeiter besser sein auch in dieser Lage mit Corona
Pünktliche Bezahlung. Offenes Ohr für Schwierigkeiten und aktive Teilnahme bei der Suche nach Lösungen. Die richtige Person als Schirmherrin für die Maßnahme ausgewählt.
Sehr freundlicher Umgang mit unserer Teilnehmergruppe, sehr angenehme Atmosphäre. So macht Lernen/Arbeiten Freude.
Laut Hörensagen nicht so guter Ruf, angeblich nur an Geld interessiert, was ich aber nicht bestätigen kann.
Fand durch die Weiterbildungsmaßnahme eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt.
Trotz bunt zusammengewürfelter Gruppe (Alter, Herkunft) überraschend positive Atmosphäre.
Alter spielte keine Rolle, alle wurden gleich behandelt.
Freundlich, sehr engagiert, hilfsbereit.
Teilweise etwas chaotisch und unorganisiert, was jedoch der Corona-Problematik, kurzfristigen Reaktionszeiten und der Zusammenarbeit mit DEKRA und Arbeitsamt geschuldet war. Dazu war eine Person mit dem Arbeitspensum eines ganzen Teams beauftragt, was sie jedoch mit viel Herzblut und Power managen konnte.
Stets erreichbar oder zeitnahe Rückmeldung per Telefon oder Mail. Hin und wieder klare Worte bei Leuten, die es nötig hatten.
Top Bezahlung für eine "Umschulung", dürfte einmalig sein.
Vorgesetztenverhalten!
Wertschätzung der Menschen die dort arbeiten! Vielleicht sollte man einmal nachdenken, warum in Erfurt eine so hohe Fluktuation herrscht.
Schlechte Stimmung, Angst vor der Personalabteilung (Niederlassung sitzt direkt daneben) die man förmlich greifen kann.
Auch hier fehlt mir der Input, da durch die Corona Krise alles über Skype lief und es keine Möglichkeit gab alle Kollegen persönlich kennen zu lernen.
Über die Teamleiter kann ich nichts negatives Berichten, außer das diese wohl auch unter "Strom" stehen.
Die Personalabteilung ist in Erfurt der treibende negative Teil, der alle duckend durch die Räume huschen lässt. Kommunikation ist nicht erwünscht und wenn doch, strafbar... z.B. mit Kündigung!
Reglementierungen einzuhalten scheint hier wichtiger zu sein, als die Arbeitskraft Mensch!
Kleine Bildschirme... ein großes Büro ohne Abgrenzungen der Tische.
Kann ich leider nicht so viel sagen, da ich nur kurzweilig anwesend war. Das was täglich kommuniziert wurde waren Zahlen, Daten und Fakten.
Es gibt zu jedem Pol einen Gegenpol. Wenn man mal anderer Meinung mit ist als seine Führungskraft/-kräfte, dann gibt es in diesem Konzern IMMER jemanden, der sich auf deine Seite schlägt! Fast alle Menschen einer Führungsebene sitzen im selben Boot und können im regen Austausch an einer Lösung arbeiten (Stichwort: Präsenzseminare und Austausch bevor es ins Fachthema geht).
Nicht am Markt vor Ort orientierte Zielvorstellungen, "Informationsflut"
Weniger ist mehr!
Weniger Wasserkopf, weniger Wechsel in der Führungsetage, weniger Richtungswechsel in der Philosophie.
Mehr in Menschlichkeit investieren, mehr faire Vergütungsideen für Mehrarbeit (intern) schaffen, mehr Freiräume zum Erreichen der Ziele einer NL geben.
Es gibt Licht und Schatten: Viele Führungskräfte (Niederlassungsleiter) geben den Druck einfach ungefiltert an die Disponenten weiter. Was das angeht, hatte ich persönlich Glück und einen "alten Hasen", der Führung kann! Bei den beiden Gebietsleitern ist einer der sympathische Menschentyp und der andere der weniger sympathische Zahlenmensch (als "Führungscharakter").
In unserer Region kannten viele das Unternehmen gar nicht bis schlecht. Selbst in der Stadt der Hauptzentrale (Düsseldorf) fiel im Gespräch mit einem Taxifahrer der Begriff Adecco und er stieg munter ein "Ach ja - kenn' ich! Ihr macht doch so Kosmetik und Parfum, ne?!". Generell ist die Branche noch immer sehr schlecht angesehen: Kandidaten/Mitarbeiter sehen keine klaren Vorteile durch eine Beschäftigung in Zeitarbeit und Kunden/Unternehmen kritisieren die Motivation und Fähigkeit der Mitarbeiter. Man konnte sich zwar in den Jahren ein bisschen vom sehr schlechten Image lösen, dies hat aber zum Grund, dass die internen Mitarbeiter immer besser werden und gute social Skillz haben.
Aufgrund des zahlenorientierten Gebietsleiters leider sehr schlecht. Unser großes Engagement, Mitarbeiter durch die Welt zu fahren wurde nicht konkret gewürdigt, sondern immer mit "weichen Floskeln", die zwar erahnen lassen, was der Kern der Nachricht sein soll, nur sollte so etwas in meinen Augen als direkte Kommunikation geschehen. Auch nach der Arbeitszeit zur Ruhe zu kommen, ist nicht immer leicht, weil man Aufgaben, die nicht während der regulären Arbeitszeit erledigen kann, natürlich erledigt werden müssen (und die kein Callcenter in Schlagmichtot übernehmen kann, z.B. Wechseleinsatz-Info für Mitarbeiter, die aber länger arbeiten als die Bürozeiten sind).
JA, es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten... Leider zumeist durch Webinare, um Kosten und Zeit zu sparen. Jeder ist ein anderer Lerntyp und so hat sich dies durch jemanden, der es abgewägt hat, sicherlich schon gelohnt. Für mich persönlich ist es eine Katastrophe, auf diese Art des Lernens angewiesen gewesen zu sein. Als es noch Präsenzseminare gab, hatte ich mehr das Gefühl eines nachhaltigen Lerneffekts. Und dies war auch schon lange vor COVID-19 so!
Zum Vergleich in der Branche habe ich für meine Position sehr gut verdient! Im Vergleich zu anderen Branchen habe ich für diese "Maloche" dennoch zu wenig bekommen. Das ist also ein Problem der Branche!
Sehr hohe Papierverschwendung. Das sog. papierlose Büro wird es hier in absehbarer Zeit einfach NICHT geben.
Auch hier kann ich besser meine eigenen Erfahrungen einfließen lassen: Die Niederlassungen arbeiten autark und Teambuilding ist hier eine Sache der Eigeninitiative. Ich hatte sowohl direkt über mir, als auch in meiner Führungsebene und unter mir sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen, die mit ein Grund waren, warum ich mich so manchen Tag in die Niederlassung geschleppt habe.
Gut ist, dass man bei Einsparungen im Bereich der Mitarbeiter mal einen Gedanken daran ausgibt, dass man ältere Mitarbeiter zu einer guten Abfindung vorher in den Ruhestand schicken kann, wenn diese damit einverstanden sind.
Ganz viel Licht und ganz viel Schatten, deswegen durchschnitt. Wer mir freundlich und positiv im Kopf geblieben ist, hat die richtigen Worte bekommen bzw. ist noch mit mir in Kontakt. Die Schattengestalten sind größtenteils Geprägt durch den Glaskasten aka Wasserkopf in Düsseldorf. Von dort aus werden die Ergebnisse definiert und die Wege dorthin durchdacht. Leider ist dies viel zu oft fern der Realität.
Gute Hardware, tolle Büroräume!
In meinen Augen wird dies übertrieben! Gut, wenn man regelmäßig informiert wird und jeder möchte die Info anders haben (schriftlich, mündlich in TelKo, im Direktgespräch mit der Führungskraft). Die Flut an Infos macht es aber leider zu wuselig.
Der Glaskasten in Düsseldorf ist von Testosteron beherrscht, ansonsten in den darunter liegenden Führungsetagen (also Niederlassungsleiter und geringer) ist es ausgeglichen und gemischt. Hautfarbe und religiöse Einstellung ist unabhängig der Position im Unternehmen (zumindest in den Niederlassungen, die ich kennengelernt habe).
Abwechslungsreich ist die Branche sowie dieses Unternehmen allemal. Wer eine Arbeit sucht, wo man etwas "immer so" machen kann, weil "das haben wir auch sonst immer so gemacht" ist hier FALSCH! Es gibt immer etwas Neues. Entweder hat man zu viele Mitarbeiter "frei" oder zu viele offene Aufträge. Wenn man doch mal beides in etwa in Waage hat, kommen die Zahlen durch das Vorgesetzten-Ensemble + Maßnahmen. Und wenn auch da ruhe herrscht, überlegt sich ein toller Politiker mal wieder ein neues Gesetz in der Zeitarbeit, was eine Menge EDV Arbeit erfordert. Parallel darf man seine Schlagzahl an Vertriebs- und Bewerbungsgesprächen nicht aus den Augen verlieren.
Mit Sicherheit habe ich in meiner Zeit bei diesem Unternehmen viele Dinge erlebt, die einige nicht in Ihrem kompletten Leben erleben/sehen. Aber: auf vieles hätte ich gern verzichtet ;-)
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Wurde bereits geschildert.
Er könnte zumindest auf mehr Hygiene setzten, Abstandsregelungen einhalten oder funktionierende Home-Office Möglichkeiten liefern.
Schlechtes Arbeitsmaterial, teils fehlende Hygiene. Eigentlich machen nur die Kollegen den Arbeitsalltag etwas leichter.
Keinen guten Ruf in der Umgebung Fulda
Feiertags, Nacht und Wochenendarbeit. Keine zusammengelegten Ausgleichstage, meist wird am Freitag noch die Planung für die Folgewoche verändert. Gerne auch 6-Tage-Wochen.
Keine Möglichkeiten.
Nichts besonderes, keine zusätzlichen Leistungen. Man bekommt bei anderen Arbeitgebern wahrscheinlich mehr.
Programme funktionieren nicht, teils kaputte Stühle, keine verstellbaren Tische, .....
Auf Wünsche und Bitten der Mitarbeiter wird nicht geachtet.
Die ungeliebten Schichten (Wochenend, Feiertage, Randschichten) werden meist immer auf die gleichen Mitarbeiter abgewälzt.
Wenn alles funktionieren würde und die Schulungen besser wären, würde die Arbeit vermutlich auch Spaß machen.
Einmal alles bitte.
unterirdisch schlecht
Es gibt nichts, was andere Arbeitgeber nicht ebenfalls anbieten.
Da Profit unverändert an erster Stelle steht, wird das Kurzarbeitergeld nicht aufgestockt.
Bemühungen sind vorhanden.
Eine ständig am Rand der Katastrophe schwebendes Tagesgeschäft.
Dadurch Verlust des früheren Renommee.
Die Qualität ist im besten Fall Durchschnitt.
Verabschiedet sich konstant.
Kurzarbeit hat auch Vorteile.
Wurde aufgrund der aktuellen Situation komplett herunter gefahren.
Die, die noch da sind, sind in 20, 40, 60 und mehr Prozent Kurzarbeit.
Weiterer Personalabbau ist eine Frage der Zeit.
Alle werden gleich (schlecht) behandelt.
Druck, Druck, Druck
Algorithmen vs. Mensch
Ständige Calls, ja - Kommunikation? NEIN!
Die gebe es ebenfalls, aber...
Die gäbe es, aber...
nichts
das er für mich nicht erreichbar ist.
Keiner geht ans Telefon.
Kein Verständnis für die Situation mit Kindern
Erreichbar sein!
Seit Wochen erreiche ich meinen Ansprechpartner nicht
beim Kunden gut, aber dobald ich mit Adecco im Kontak steh fühl ich mich wie ein Mensch zweiter Wahl
exestiert kaum
Erreichbar ist auch keiner
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