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Bewertung

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Company
2024

Der richtige Typ kann sich hier wohl fühlen.

3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich IT bei adesso AG in Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

adesso ist gut für den Karrierestart oder einen Karrieresprung. Wer "Social Events" vom AG mag und sich gern an den AG bindet und sich mit ihm identifiziert, wird eine positive Work-Life-Balance wahrnehmen. Wer Spaß daran hat, mehr als nur seine Wochenarbeitszeit in Projektarbeit zu investieren, wird hier seine Karriere fördern können.
Es wird viel Wert auf Scrum gelegt.
Es wird erfolgreich nach Weiterentwicklung der Firmenstrategie und MA-Zufriedenheit gesucht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

adesso ist nicht gut für Leute, denen Gehalt wichtiger ist als nicht monetäre Sozialleistungen. adesso ist nicht zu empehlen, wenn man seine Reisezeit auf ein Minimum reduzieren möchte. Der "variable Gehaltsanteil" lockt mit einem hohen Gehalt, ist aber nur eine alternative Überstundenregelung. Wenn das Projektbudget oder die Projektarbeitszeit beschränkt ist, oder man sich auf seine vereinbarte Arbeitszeit beschränkt, lassen sich hier kaum große Gewinne erzielen.

Verbesserungsvorschläge

adesso sollte aufpassen, dass durch eine verfehlte Gehaltspolitik die MA nicht zunehmend unzufriedener werden. Es sollte eine Möglichkeit regelmäßiger Gehaltsanpassungen geschaffen werden. Reine Projektarbeit sollte höher bewertet werden.

Arbeitsatmosphäre

Hängt stark vom Projekt ab, wird aber durch das Team geprägt, welches meist durch adesso-Kollegen besetzt ist.

Kommunikation

Jeder ist erreichbar und bereit (Kollegen wie Vorgesetzte), zu helfen.

Work-Life-Balance

adesso veranstaltet viele "Social Events". Gut für den, der seine Freizeit auch unter Kollegen gestalten mag. Schlecht für den, der lieber Arbeit vom Privaten trennt. Es gibt Möglichkeiten zur Gleitzeit, auch HomeOffice ist - abhängig vom Projekt - möglich.
Reisetätigkeiten behindern die Pflege von Kontakten zu Hause. Projekteinsätze eher nach Verfügbarkeit. Eine Berücksichtigung von MA-Bedürfnissen war nicht aktiv wahrnehmbar (keine explizite Frage, ob einem ein Projekt wirklich genehm ist).

Vorgesetztenverhalten

Hängt ganz vom Vorgesetzten ab. Weitgehend positiv, man kann aber auch Pech haben.

Interessante Aufgaben

Vor allem sehr abwechslungsreich mit dem Anspruch immer wieder neuer Technologien

Arbeitsbedingungen

Abhängig vom Projekteinsatz vor Ort. In Dortmund Großraumbüro, dort kann ein einzelnes Telefonat schon mal sehr störend sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Viele "Goodies" (Kaffee, Wasser, Säfte, Eis, Obst, Schokoriegel, Hemdenservice, Frühstücke, After-Work-Parties, Spieleabende, Möglichkeiten zu AG-finanzierten Direktversicherungen, Laptop, Handy, Kinderbetreuung, "Seminar"-Fahrt, Weihnachtsfeier, Familien-Sommerfest) scheinen durch das Gehalt aufgewogen zu werden.

Karriere/Weiterbildung

Karriere: Man kann Karriere machen, wenn man bereit ist, sich außerhalb des reinen Projektgeschäfts zu engagieren (Projekt- oder MA-Aquise, Schulungen, Blog-Kommentare). Wer sich ausschließlich auf sein Projekt-Geschäft konzentriert, kommt kaum weiter.
Weiterbildung: Es gibt ein umfangreiches Schulungsprogramm. Es wird daran gearbeitet, dieses auch effizient auf die Projektbedürfnisse anzupassen.


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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