19 von 941 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bezahlung, Aufstiegschancen, Module und Schulungen während der Ausbildung
Dass nicht alle Benefits, die es in der Zentrale (in Künzelsau) gibt auch auf die Niederlassungen in ganz Deutschland zählen.
Etwas weniger Verantwortung für Auszubildende bzw. einfach etwas später. :)
Wer bei Würth was werden will, schafft das auch! :)
Mehr als alle meine Klassenkameraden. :) Hut ab und DANKE! :)
Leider sind nicht immer an jedem Ort, ausgebildete Ausbilder, aber während der Ausbildung ist die Zahl der Ausbilder gestiegen und diese haben Ihre Arbeit richtig gut gemacht. :)
Sehr abwechslungsreich und man bekommt schon früh (manchmal zu früh) viel Verantwortung.
Man lernt JEDEN Tag was neues. Jeder Tag ist anders und das ist auch gut so.
Vor allem von Führungspersonen hatte ich immer das Gefühl respektvoll behandelt zu werden, bei Kollegen, kommt es immer drauf an, aber auch bei Meinungsverschiedenheiten wird immer möglichst schnell eine Lösung gefunden.
sehr positive Unternehmenskultur (Freundlicher Umgang aller Mitarbeiter untereinander)
teilweise undurchsichtige Kommunikation bezüglich Umzug in ein neues Gebäude
In den letzten 2 Jahren nichts mehr......
Der neuen Führungsstil seit kurz vor Corona
Wertschätzung der Mitarbeiter wieder in den Vordergrund stellen, hat ja Jahrelang bestens funktioniert. Ehrliche Bewertungen hier bei Kununu nicht immer löschen lassen.
Image gut weil keiner sieht was wirklich passiert.
Vertrauensarbeitszeit weil die 40 Std. niemals ausreichen !
Growing (Wachstum) nur für das Unternehmen
Das hat mich lange an das Unternehmen gebunden...
Leider immer schlechter.....
Nur die Statistiken zählen .
Von oben nach unten ja, umgekehrt nicht gewünscht!
Image, Selbststädigkeit in Ausbildung, Man lernt viel
Ständiger Fokus auf Leistung, Sehr unflexibel in Urlaubsplanung, Gehalt nach Ausbildung sehr gering
Unternehmen muss Mitarbeiterfreundlich werden. Nicht nur in der Zentrale!
Arbeiten in Stehen. Keine Sitzmöglichkeit. Kein Rückzugsort (zum Schreiben des Berichtheftes usw.) Man muss alles an der Theke im Stehen machen wobei man alle 2 Minuten von Kunden unterbrochen wird.
Betriebsausflüge gibt es nicht. Diverse Feste wurden 3 Jahre vor sich hingeschoben. Keine Produktschulungen oder Vorbereitung in der Zentrale (teilweise durch Corona bedingt).
Sehr geringe Karrierechancen. Mit einer Ausbildung (1-2 Bereich) bekommt man nicht mal frühzeitig gesagt wie es mit der Übernahme aussieht.
Es ist fast unmöglich in der Niederlassung aufzusteigen. Es gibt Kollegen die seit 15 Jahren auf der Stelle treten und fast keine Gehaltserhöhungen bekommen. (Nach über 15 Jahren in der Firma!!!)
Schichtarbeit in zwei Schichten. Überstunden fallen häufig an.
Man ist oft alleine in Schichten eingeteilt.
Immer pünktlich. Gehalt ist überdurchschnittlich in der Ausbildung.
Durchschnittlich. Melden sich nicht wenn es keine Probleme gibt.
Bei Problemen des Azubis wird in der Regel reagiert.
Viel Arbeit und Stressbelastung für Azubis.
Auszubildende erledigen die selbe Arbeit, wie Vollbeschäftigte.
Überstunden und Stunden komplett alleine in der NL sind keine Seltenheit.
Viel Verantwortung. Tätigkeiten sind oft gleichbleibend (Lager/Verkauf usw).
Die Wertschätzung ist sehr gering bzw. nicht vorhanden.
Alle Arbeitsvorgänge wiederholen sich über die komplette Ausbildung.
Man erlebt nach 1-2 Jahren nichts mehr was man nicht schon kennt.
Abwechslung besteht höchstens im Kundenkreis.
Respektvoller Umgang unter den Kollegen. Vorgesetzte nehmen die Angestellten meistens ernst und respektieren sie auch. Kunden respektieren Angestellte in den Niederlassungen nicht. Oft kommt es zu Diskussionen oder selten sogar zu Beleidigungen, wenn es um den Preis und die Qualität der Produkte geht.
- Investitionen in Auszubildende (in Form von Seminaren, ...)
- Einstieg in verschiedene Rollen auch ohne Studium möglich, Chancen werden einem ermöglicht und Leistung zählt
- Dem Arbeitgeber ist das Wohl der Mitarbeiter von hoher Priorität, und das wird vom Management auch so vorgelebt
- Das Einstiegsgehalt unterliegt einer Gehaltssperre und ist unter dem Durchschnitt (deutschlandweit), wodurch interne Aufsteiger massiv gegenüber extern benachteiligt werden.
- Mehr Flexibilität in Entscheidungen
- Flexibles Gehaltsband zum Einstieg (gerechte Entlohnung je nach Rolle, Erfahrung und Skills - Verhandlungen mit Führungskräften ermöglichen)
Top. Kollegiale Gemeinschaft ist vom Jahrgang zum Jahrgang abhängig. Azubi-Skifahrt war (vor Corona) mit der Weihnachtsfeier (bei Würth immer im großen Stil) das Highlight des Jahres. Gemeinsame Fahrt zum Weihnachtsmarkt ist ebenfalls drin.
Wie in keinem anderen Unternehmen.
Die meisten Führungspositionen werden von intern besetzt. Viele Rollen, für die extern ein Studium notwendig wäre werden auch intern durch Auszubildende besetzt. Es ist hier nichts neues, dass eine Führungskraft früher hier gelernt hat. Das spricht für die Qualität der Ausbildung.
Vertrauensarbeitszeit. Ich komme und gehe wie ich es aktuell brauche.
Sehr gutes Ausbildungsgehalt. Erfolgsprämien sind ebenfalls beinhaltet. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist selbstverständlich. Großes LOB, denn die Corona-Prämien wurden im großen Stil im vollen Umfang wie bei Vollbeschäftigten an Auszubildende ausgezahlt.
Die Ausbilder sind zum größten Teil (95%) qualitativ TOP. Es gibt einzelne Ausbilder, die dort nicht hingehören, jedoch ist das bei der Frequenz der Abteilungen und den Möglichkeiten vollkommen im Rahmen. Meine Ausbilder haben mir immer Wissen vermittelt und Verantwortung übergeben.
Absolut. Das Unternehmen und die Kollegen sind sehr menschlich und das spürt man sofort. Man fühlt sich wohl und kann Leistung erbringen.
Aufgaben können je nach Abteilung auch mal einseitig sein. Das gehört aber dazu. Viele Aufgaben waren sehr vielfältig und man hat die Möglichkeit, sich selbst und seine Ideen einzubringen.
Man muss einen Stern dafür abziehen, weil das Auslandspraktikum sehr frühzeitig und auch voreilig abgesagt wurde.
Sehr viele verschiedene Abteilungen waren möglich. Auf Anfrage kann man eigene Interessen vorschlagen, sofern es auch umsetzbar ist. In der Ausbildung kann man zwischen 11 - 17 Abteilungen der AWKG durchlaufen.
Grundsätzlich sehr respektvoll. Man wird auf Augenhöhe behandelt. Das "Du" wird von Führungskräften angeboten und ist Teil der Würth-Kultur. Auch auf Abteilungs- und Bereichsleiterebene waren Gespräche immer respektvoll, man wurde ernstgenommen.
Werte, Kultur und Produktportfolio.
Geografische Lage.
Mehr Kommunikation.
Die vielen Möglichkeiten sich zu entfalten mit einzubringen.
Ich kann nichts schlechtes über diese Firma sagen..
Nichts, genauso bleiben wie es ist..
Die Atmosphäre ist super, wir sind ein Team, selbst wenn wir uns alle nicht immer sehen.
Also ich kenne keinen Arbeitgeber der so gut bewertet wird wie dieses. Ich würde sagen 95 % aller Angestellten würde behaupten das es keinen besseren Arbeitsplatz/Arbeitgeber gibt..
Ich kenne keinen Arbeitgeber der so darauf bedacht ist, dass seine Mitarbeiter ihre Pause nehmen. Den Urlaub kannst du dir selbst einteilen und auch wenn etwas dazwischen kommt ist es nie ein Problem zu gehen oder nicht zu kommen.
Für ALLE gibt es die Möglichkeit die Karriereleiter weiter hoch zu steigen.. Man wird begleitet, unterstützt und was meiner Meinung nach am wichtigsten ist, herzlich und mit offenen Armen begrüßt.
Überdurchschnittliche Bezahlung.
Prämien, Reisen,Firmenwagen und auch Urlaub-und Weihnachtsgeld sind jedes Jahr drin.
Unsere Firma tut immer mehr um dieses nichts verschwenden, wiederverwenden voran zu bringen und stellt sich auch hier selbst die Frage, was können wir tun um unsere Umwelt noch mehr zu entlasten.
Wir halten alle stets zusammen. Gerade in dieser schweren Zeit unterstützten wir uns noch mehr gegenseitig um den Alltag so perfekt wie es geht zu machen..
Es wird viel Rücksicht auf ältere Kollegen genommen. Entlastung in allen Bereichen wird hier in Anspruch genommen.
Was soll ich sage.. Einfach klasse.
Wir sind ein Weltunternehmen und wir dutzen uns untereinander.. Auch wenn wir nur klein Fische sind wird dawert drauf gelegt das sich keiner kleiner fühlt als der andere.
Also ich muss sagen, gerade in der Zeit von corone konnten wir es nicht besser haben.. Unser Arbeitgeber macht alles möglich das es uns gut geht.. Auch vor Corona tat er das schon z. B. Mit einem Eisgutschein als kleines Dankeschön.
Es fällt einem leicht eine gute Kommunikation aufrecht zu erhalten, da wir viel miteinander reden, Skypen und den Email-verkehr aufrecht erhalten.
Wird hier ganz hoch geschrieben, jeder hat bei uns die gleiche Chance ob m/w/d.
Verschiedene Aktionen.. Bettels untereinander was verkaufen betrifft. Macht mega viel spaß.
Vor allem für unsere Handwerker da sein..
Hunderte an internen Weiterbildungen an denen man teilnehmen kann
55K im Jahr nach 3 Jahren
Transparenz, Wertschätzung, lockeres Arbeitsklima
Einige Projekte die uns im Vertrieb übergestülpt werden sind in der Tat sinnlos und fußen auf blankem Aktionismus. reinste Arbeitszeitverschwendung. Ähnlich geartet sind die Konferenzen mit der Vertriebsleitung Viel unnötiges Gerede und Selbst-beweihräucherei. Kürzer, knapper, informativer dürfte es sein und Probleme oder Hürden auch als solche anerkennen und benennen. Alles schön reden = Misserfolg im Vertrieb!
Homeoffice auf freiwilliger Basis; Bewerber intensiver testen, da kamen in den letzten 24 Monaten einige „faule Eier“ ins Nest; Intensivere Schulungen vor Ort anbieten
Zur Zeit, Corona-bedingt, Homeoffice jede 2.Woche. Grundsätzlich ist der Arbeitstag sehr lang. Man richtet sich drauf ein, schön ist es aber nicht.
Aufstieg oder Umstieg sind nur in der Haptverwaltung wirklich gegeben. Sonst sieht’s mau aus.
Direkter Vorgesetzter = Top. Nur die Vertriebsleitung hat noch Lektionen in Sachen Kommunikation und Umgang mit den „Untergebenen“ zu lernen...
Schutzmittel wurden zu spät geliefert
Wenn die Chance besteht das man sich eventuell infiziert haben könnte, kommt die Antwort "Ja jetzt geh erstmal arbeiten, wenn du was merkst sagst halt bescheid, dann schauen wir mal weiter"
Druck Druck Druck von oben
Schafft man die Zahlen die gewünscht werden hat man überwiegend seine ruhe.
9 von 10 Kunden sagen dass die Preise von Würth einfach überteuert sind. Und ja es ist auch so, so mein empfinden.
In der Niederlassung ist Schlüssel rumstehen auch gleich Feierabend. Im Außendienst leider nicht wirklich.
In jedem Paket das per DPD versendet wird, und das sind sehr sehr viele an einem Tag, ist immer Kunststoffluftpolsterfolie drin. Und das manchmal sogar zu 3/4 des Paketvolumen. Da ist noch sehr viel Luft nach oben. Ebenso werden sehr viele Druckerzeugnisse hergestellt die einfach zu viel sind und aus Platzgründen weggeworfen werden.
Wie schon beim Vorgesetztenverhalten beschrieben, ist man ein Jadager und Kopfnicker sind die Chancen gut, ansonsten ist amn einfach nur der "Ars... vom Dienst"
Es gibt gute und schlecht Kollegen. Die guten leider viel zu wenig.
Die schlechten Versuchen immer nur einem auszuwischen wo es geht damit sie beim Vorgesetzten sehr gut da stehen.
Wenn man von oben bis unten mit Vaseline eingeschmiert ist um weit in den (...) zu Griechen ist man sehr gern gesehen. Aber ist man mal nicht Gleitfähig ist man sehr schnell auf der Roten Liste zum beseitigen
SAP ist im Grunde ja ganz gut, aber die Serverleistung lässt sehr zum wünschen übrig. Alles sehr langsam.
Es werden überwiegend nur die Infos und Forderungen weitergegeben die Umsatz bringen sollen.
Das Grundgehalt in der Niederlassung ist schon sehr gut, allerdings die Variablen Anteile bzgl Sollerfüllung oder sonstige könnten höher sein damit auch wirklich ein Anreiz besteht.
So verdient kununu Geld.