48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geht individuell auf jeden Arbeitnehmer ein.
nüx
Ich habe noch nie so motivierte Kollegen getroffen unabhängig von der Rolle und vom Level. Die Zusammenarbeit macht einfach Spaß und jeder bringt sich ein.
Das gute Image bestätigt sich auch wenn man selber Teil wird.
Keiner wird hier verheizt. Es gibt unterschiedlichste Arbeitszeitmodelle. Klar man muss auch mal durchziehen aber das ist halt auch Beratung und nicht die Führerscheinzulassungsstelle Büzelünde.
Individuelle Fortbildungsmöglichkeiten von Kommunikations- und Führungstrainings bis zur hardcore nerdigen Technoschulung. Ich habe da etwas geschwächelt letztes Jahr aber man hört von den Kollegen was die alles so machen.
Neue Kollegen werden sofort integriert und gut aufgenommen. Es gibt Programme zur Mitarbeiterentwicklung und jeder hat einen erfahrenen Kollegen als direkten Ansprechpartner zusätzlich zum direkten Vorgesetzten. Man hat nie das Gefühl das man irgendwen nervt und ich habe mich von Anfang an zugehörig gefühlt.
Gibt keine Unterschiede. Warum auch
Alle nahbar und super menschlich. Externe Manager werden nur selten eingestellt und daher macht man da auch keine sozialen Experimente mit.
Das Gehalt ist sehr gut und skaliert mit der Leistung. Endlich werde ich mal besser bezahlt wenn ich bessere Arbeit mache.
not to mention
Man kann zwischen den Themen hin-und herwechseln und da wir in allen möglichen Branchen Kunden haben, ist das Potential hier sehr groß
Mir wurde noch nie so viel und so frech ins Gesicht gelogen.
Wenn man nicht zu den Auserwählten gehört, bekommt man das auch bei der Arbeit zu spüren.
Klassisches Bodyleasing! Das hat sich auch rumgesprochen.
Man hat zwar ein recht gutes Weiterbildungsbudget, aber das wird auch nur vom Vorgesetzten verwaltet und Schulungen zugeteilt.
Generell legt man hier viel Wert darauf, irgendwelche Zertifikate auf CVs zu packen. Wirklicher Wissensaufbau ist sekundär!
Im Rahmen der Einstellung wurden mir sehr hohe Tagessätze, an denen man beteiligt ist, "garantiert" und Bonuszahlungen versprochen. Nachher wurde ich mit deutlich niedrigeren Tagessätzen auf Projekte gesetzt und eine Bonuszahlung gab es nicht.
Ab und zu werden Schecks an Vereine überreicht und sich dann dafür gefeiert. Mit Umwelt- und Sozialbewusstsein hat das nichts zu tun.
Ein paar wenige vernünftige Kollegen gibt es, aber auch viele, die unbedingt in den Kreis der Auserwählten wollen und dafür alles tun würden.
Ich habe noch nie so inkompetente Vorgesetzte erlebt. Konflikte werden niemals direkt angesprochen, dafür bekommt man etwas von der heilen Welt erzählt. Im engen Kreis wird dann aber über Kollegen hergezogen was das Zeug hält.
Erinnert stark an einen Schulhof, den die "coolen" Kids für sich haben wollen. Völlig daneben!
Nichts wirklich berauschendes.
Die Kommunikation zwischen dem "Management" und der Arbeitsebene ist völlig intransparent. Es werden Boni und Tagessätze versprochen, um letztlich mit fadenscheinigen und absurden Erklärungen um die Ecke zu kommen. Im direkten Kontakt wird aber immer kumpelhaft von absoluter Offenheit gesprochen.
Es gibt den Kreis der Auserwählten und die Anderen.
Kommt auf die Projekte an. Ich habe hier reines Bodyleasing erlebt. Man wird zwar nach Projektwünschen gefragt, aber auf die Entscheidung hat das keinen Einfluss.
Es wird individuell auf die Mitarbeiter und deren Pläne eingegangen. Es wird unglaublich viel an Wertschätzung gemacht und die Werte die vorgegeben werden werden auch konsequent gelebt. Man fühlt sich einfach wohl.
Der Zusammenhalt und Weiterbildung haben einen sehr hohen Stellenwert. Man hat sehr viele Freiheiten und eine sehr flache Hierarchie.
Homeoffice hat auch seine Nachteile, aber das muss jeder für sich selbst wissen, was er will und braucht.
Manche Prozesse sind noch ein wenig schleppend. Aber das ist bekannt und man arbeitet daran.
Die Leute sind super hilfsbereit
Wird sehr groß geschrieben.
Die Weiterbildung ist ein elementarer Teil der Unternehmenskultur und es liegt vor allem an einem selbst, das dann nachzuverfolgen.
Ich kann über meinen Vorgesetzten nur Gutes sagen. Wir reden auf Augenhöhe und auch Kritik nimmt er an und mit.
Man arbeitet den Großteil der Zeit aus dem Homeoffice, was seine Vor- und Nachteile hat. Aber auch hier wird an der Unternehmenskultur gearbeitet und man sucht nach Möglichkeiten hier auf die Leute einzugehen und möchte auch deren Meinung hören.
Faire Bezahlung und es wird auch von den Vorgesetzten selbst angesprochen, wenn man Leistung gebracht hat, diese auch zu belohnen.
Falls es auf dem Projekt einem zu langweilig werden sollte, kann man intern immer Aufgaben übernehmen, damit es nicht langweilig wird.
Ein neues Office mit Parkplätzen.
Schnelles und klares Handeln
Kommunikation
Wöchentliches kurzes formloses Update zur aktuellen Situation und Einschätzung der Geschäftsleitung
Verantwortungsvoller Umgang mit den Regeln; strenge Durchsetzung der Hygiene-Vorschriften; Fokus auf die Chancen, positive Atmosphäre - Einstellungen auch während der Corona-Krise
Da fällt mir nichts ein.
Wir fühlen uns sehr gut unterstützt.
Professionelle, ruhige Art, so dass keine Sorge um die Sicherheit des Arbeitsplatzes entstehen konnte
Es wäre schön, wenn Büro-Ausrüstung wie bspw. ein Bildschirm und vernünftige Headphones gestellt werden
Das Umweltbewusstsein ist definitiv noch steigerbar, ebenso wie das soziale Engagement
Die meisten Kollegen gehen wertschätzend und freundlich miteinander um.
Ein paar Ausnahmen gibt es leider überall....
Unterstützung der Mitarbeiter in jeder Hinsicht
Noch mehr Informationen über aktuelle Entwicklungen und Pläne
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