113 von 387 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vielseitig
Stellt nette Menschen ein
Schöne Büros
Kommuniziert teilweise zu indirekt
Braucht lange für neue Konzepte wie zB das Thema Mobilität
Sich endlich wie die anderen Agenturen für mind 1-2 Tage Büro aussprechen
Respektvoller Umgang, Hilfsbereitschaft, Man kann gut Mentoren finden (viele Leute mit immensem Know-How)
Kommunikation könnte transparenter und flotter erfolgen. Zufriedenheit ist massiv an Vorgesetzten geknüpft (man kann aber in vielen Units die Anfrage stellen das Team zu wechseln). Gehältersituation ist maximal intransparent, da fühlt man sich oftmals stark verunsichert und unterbezahlt - so erkläre ich mir die Fluktuation.
Klarere Ansagen machen, wie man aufsteigen kann. Viele Kolleg:Innen meinen Kundenzufriedenheit oder Einsatz für den Kunden würden reichen und vergessen sich intern einzubringen, wundern sich aber dann, dass keine Beförderung ruft.
Respektvoller Umgang miteinander, stressig weil Agentur
Sexy ist anders. Das hat man aber erkannt und versucht es durch Außentermine und PR zu verbessern.
Für eine Agentur sehr gut - Überstunden sind eher die Ausnahme und können wenn sie anfallen abgefeiert werden. Wellness-Days zur mentalen Erholung sowie Freiwilligen-Tage für soziales Engagement werden vom Arbeitgeber in top geboten
Massiv(!!!) Vorgesetzten-Abhängig. Wenn Oben einen fördern will, so werden aktiv Möglichkeiten geschaffen. Wenn Oben sich nicht für dich interessiert, wird man schnell abgespeist.
Wenn man Prämien kassieren kann, ist es nicht übel. Die Gehaltstrukturen sind aber maximal intransparent. Ich könnte anderen gegenüber massiv über- oder unterbezahlt sein - ich würde es nicht wissen.
Hier wird sich viel Mühe gegeben.
Ich bin sehr überrascht über die „Flurfunk“-Kommentare anderer User. Sehr starker Zusammenhalt, man kann jederzeit Fragen/Einschätzungen/Hilfe bei Kolleg:Innen platzieren.
Viele (möglich sogar die Mehrheit) der Kolleg:Innen sind Ü 50. Oftmals passiert da nicht mehr viel in Sachen Beförderung.
Führungskräfte werden eher nach Verdienst/Wissen ernannt. Da fehlt ab und an mal Peopleskills.
Sauber, Gute IT, Schöne Offices
In der Kommunikation sind sehr klar Hierarchien zu sehen. Ohne Führungsposition wartet man sehr lange auf Offizielles.
Könnte mehr Kolleg:Innen mit Migrationshintergrund und Behinderung oder Beeinträchtigung geben. Ansonsten recht Vielfältige Charaktere und soweit ich weiß keine Diskriminierung oder Mikro-Aggression (es hilft, dass die Geschäftsführung weiblich ist)
Daily Business kann eintönig werden, man hat aber immer die Möglichkeit an Sonder-Projekten mitzuarbeiten, Kolleg:Innen zu schulen oder in Taskforces die Zukunft der Agentur mitzugestalten. Viele Kolleg:Innen nutzen diese Möglichkeiten aber nicht.
Home-Office Regelung. So kann man den Flurfunk im Office meiden.
Kommunikation intern und extern.
Vergütung.
Vorgesetztenverhalten.
Entlohnen, wo es angebracht ist, statt sich die Mitarbeiter zu vergraulen.
Es kommt darauf an in welcher Abteilung man ist aber prinzipiell herrscht Flurfunk ohne Ende.
Man versucht sich zwanghaft nach außen als super Arbeitgeber zu verkaufen, wo alle Mitarbeiter mit Freude arbeiten. Die Fluktuation spricht für sich.
Soll angeblich mal echt gut gewesen sein.
Nach außen stellt man sich gerne als die beste Healthcare-Agentur mit 70% Marktanteil dar, was absolut nicht der Wahrheit entspricht.
Während immer mehr Kunden zur Konkurrenz gehen und die Mitarbeiter immer unzufriedener werden,
tanzt die Geschäftsführung auf verschiedenen externen Veranstaltungen rum.
Wenn man gut organisiert ist, leidet das Privatleben nicht.
Auf die Umwelt wird stark geachtet. Wenig Papiernutzung, Mülltrennung etc.
Es werden Jahresziele vereinbart. Wenn man die erreicht, kriegt man ein Klopfen auf die Schulter. Auf die Beförderung kann man warten. Ist wie bei der Deutschen Bahn. Kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht und wenn doch, dann zu spät.
Ellenbogengesellschaft. Man hat Angst jemanden etwas zu fragen, weil entweder mit den Augen gerollt oder im Nachgang über einen hergezogen wird.
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Wenige sehr gut, viele eher ungeeignet.
Schöner und neuer Office in Frankfurt.
Frisches Obst und Wasser werden zur Verfügung gestellt. Der Kaffee ist sehr gewöhnungsbedürftig.
Fürs Home-Office werden Monitore, Kopfhörer etc. Zur Verfügung gestellt. 100% Remote-Arbeit ist zeitgemäß und eigentlich auch der beste Pluspunkt.
Mangelhaft. Verschiedene Informationen, die man durch Flurfunk oder externe Leute viel früher hört, werden offiziell intern in letzter Minute kommuniziert.
Gehalt kann immer mehr sein.
Sozialleistungen gibt es nicht.
Kein Bonus, kein Weihnachtsgeld.
Hängt vom Kunden und von der Abteilung ab.
Nix.
Es ist bekannt, was und wie es schlecht läuft. Aber es wird nichts wirklich unternommen. Es gibt schöne Überschriften zu den Projekten "Fix the Basics" aber es steckt nichts dahinter und es wird auch nichts zu Ende gemacht.
Kommunikation muss abgestimmt sein.
KÜMMERT euch um Menschen und Sachverhalte! Excel Listen füllen hilft hier nichts.
ich habe noch nie so viele Kollegen gehabt, die deutlich über 6 Wochen erkranken wie bei Dentsu Germany. Alle sind total erschöpft und ausgelaugt.
Die Menschen werden ausgesaugt, bis sie nicht mehr können. Keine wirkliche Weiterbildung möglich.
Insbesondere die Vorgesetzten in der obersten Führung / Verantwortung sind eine Katastrophe.
keine durchgängige Kommunikation. Jeder sagt bzw. ordnet etwas anders an.
Jeder ist sich selbst der nächste
Es gibt einen Betriebsrat
Der mangelnde Weitblick bzw. die Personalplanung und das Unverständnis für eine effiziente Entwicklung zum Thema Prozessoptimierung.
Mehr Investitionen in die größte Ressource: die Mitarbeiter
mittel
Aufgrund der o. g. Umstände
phasenweise ok bis sehr schlecht
Vieles ohne Hand und Fuss, aber gerade im Aufbau
Gehaltserhöhungen : Bevorzugung einiger weniger Personen, ohne begründbare Leistung oder entsprechend benötigtes vorhandenes Wissen. Aber Gehalt wird überpünktlich überwiesen und es gibt eine Beteiligung am Deutschlandticket
Einige Projekte, aber ausbaufähig
Super
Teils bedenkliche Ausgrenzung, keine Entwicklungsmöglichkeiten
je nach Brand/ Team mal gut bis hin zu unmöglich
Gute Lage, angemesserne Büroräume, HomeOffice möglich
Nicht so gut
Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter
Dentsu lebt eine aufgeschlossene und faire Arbeitsatmosphäre. Jeder fühlt sich willkommen und wertgeschätzt. Durch 100% Remote Möglichkeit ist die Vereinbarung von Familie und Beruf problemlos möglich.
Der Vorgesetzte war meiner Meinung nach etwas überfordert und durch zu wenige Mitarbeiter und dadurch zu hohen workload war die Stimmung im Team eher mäßig.
Trotz des hohen Workloads konnte man sich die Arbeitszeiten relativ flexibel gestalten.
Einem wurden viele Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Gehalt war okay
Man bekommt einen Tag "Urlaub", um sich an sozialen Projekten zu beteiligen
Wir hatten keine älteren Kollegen
Teilweise war der Vorgesetzte überfordert, da er selbst noch nicht lange im Team war.
Zu hoher workload für zu wenig Mitarbeiter
Es gab ein daily Meeting zur Besprechung aller wichtigen Aufgaben und News.
Aus meiner Sicht wurden alle Mitarbeiter gerecht behandelt.
Jeden Tag dieselben Aufgaben. Es war wenig abwechslungreich und hat sich eher angefühlt wie Fliesbandarbeit
Geht so
Manchmal Überstunden
Man wird aktiv zurückgehalten
Super gering
Greenwashing pur
Top
scheint ok
Man wird angelogen, zurückgehalten und mit Entschädigungsklauseln im Konzern gehalten.
Ist ok
Unter Kolleg:innen gut, vorgesetzte lügen einem ins Gesicht
Scheint so
Manchmal wirklich sehr einseitig
Zum Heilig Abend hin, betriebsbedingt gekündigt zu werden!
Response Zeiten erhöhen.
So verdient kununu Geld.