557 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
302 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 236 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine Meinung, daher habe ich ja auch gekündigt.
Gute Mitarbeiter lässt man einfach gehen und werden nicht ersetzt.
niedrigere Hierarchien von Chefetage zu Mitarbeitern schaffen. Und vieles andere ebenfalls verbesserungswürdig.
Da fällt mir leider nichts ein
Keine Wertschätzung, Verheizen des vorhandenen Personals, Bezahlung knapp über Mindestlohn
Wenn er das nicht selbst bald herausfindet ist Hopfen und Malz verloren
Leider keine Wertschätzung, weder für die (eigentliche) Arbeit, zu der man überhaupt nicht kommt, da es an allen Ecken und Enden an Personal fehlt (durch Langzeitkranke, falsche Personalplanung und hohe Fluktuation) noch für Arbeiten die man zusätzlich erledigen muss. Ein Armutszeugnis...
Langsam wird es peinlich, hier zu arbeiten
In manchen Abteilungen ist Home-Office möglich, in anderen muss von morgens früh bis abends spät bei minimaler Besetzung der Laden laufen.
Hier möchte man keine Karriere machen
Hier wird maximaler Arbeitseinsatz mit minimalen Gehältern entlohnt. Zusätzlich gibt es weder Urlaubs-noch Weihnachtsgeld. Auch eine Zuzahlung zum Jobticket entfällt.
Papierverbrauch ohne Ende
Das einzig positive, man hilft sich gegenseitig, um sich zu unterstützen. Ob das vom Chef wohl ausgenutzt wird ?!
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden erst geschätzt, wenn man merkt, dass sie nicht mehr da sind (Rente, Kündigung etc.)
Eigentlich überlässt er alles den Angestellten. Hauptsache die Zahlen stimmen, so dass am Ende für die Oberen ordentliche Boni ausgezahlt werden können.
Uraltes Mobiliar, höhenverstellbare Schreibtische wurden uns schon vor über 10 Jahren versprochen, absolut langsames Computersystem. Katastrophe
Wir werden regelmäßig informiert, dass die Zahlen nicht stimmen. Heißt, bei noch weniger Personal müssen noch mehr Patienten durchgeschleust werden.
Was nutzt ein interessanter Aufgabenbereich, wenn man ständig andere Abteilungen unterstützen muss.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, aber Mitarbeiterwertschätzung ist denke ich das wichtigste Schlagwort… dazu kommt Mitarbeiterverantwortung und das Wahrnehmen der und Eingehen auf die Stimmung im Haus, Transparenz und Offenheit für Ideen und Fragen.
Eine Fehlerkultur, die für Vertrauen sorgt. Gehälter, die nicht frei verhandelbar sind. Vielleicht sollte man negative Bewertungen nicht mehrfach anwaltlich anzweifeln, sondern intern aktiv etwas gegen die mehrfach offen benannten Missstände unternehmen, dann werden solche Bewertungen nicht geschrieben und alle sind zufriedener. Eine bessere Kultur pflegen.
Es ist ein wunderbares, kleines Haus mit sehr viel Potential, welches aus meiner Sicht leider überhaupt nicht genutzt wird!
Fazit: Wer gerne viel krank ist, sich nicht gut auf Deutsch verständigen kann und insgesamt keinen hohen Anspruch an seine eigene Arbeit und die Arbeit der anderen hat ist bei MEDIAN genau richtig. Wer jedoch Pflege als Profession sieht, motiviert ist etwas zu bewegen oder gemeinsame Ziele zu erreichen, der sollte auf keinen Fall bei MEDIAN Klinik
Berlin-Kladow arbeiten.
Selten Lob und Wertschätzung, dafür eine schlechte Fehlerkultur. Daraus sind bereits Kündigungen entstanden.
Das ist sehr unterschiedlich, aber bei dem Pflegepersonal herrscht viel Frust und Unzufriedenheit.
Für viele Mitarbeiter nicht möglich, aufgrund häufiger Dienstplanistabilität und Anrufen zu Hause zwecks einspringen, teilweise auch 2x am Tag für unterschiedliche Dienste oder täglich bei aufeinanderfolgenden freien Tagen.
Es gibt diese Möglichkeit, aber häufig verbunden mit Verpflichtungen und Rückzahlungsklauseln und nicht entsprechend der Mitarbeiterwünsche, sondern orientiert an dem Bedarf der Geschäftsführung. Hausintern organisierte Fortbildungen finden so gut wie gar nicht statt.
Verschlechtert seit Geschäftsführungswechsel.
Gehalt kommt immer pünktlich und kann insgesamt als gut beschrieben werden! Man hat jedoch die Möglichkeit, die Gehaltsverhandlung mitzubestimmen und daraus entstehen große Unterschiede und Ungerechtigkeiten. Gerade bei Mitarbeitern, die sich aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse oder charakterbedingter Schwäche etwas schlechter selbst vertreten oder anpreisen können. Das Grundgehalt ist eher niedrig. Die gute Bezahlung kommt aufgrund verschiedener, überdurchschnittlicher Zulagen zustande.
Recht hohe Prämien für das Werben neuer Mitarbeitern!
Belohnungssystem für Einspringen!
Dienstverträge haben sich verschlechtert.., weniger Urlaubstage für eine von 38,5 auf 40 h wöchentliche Arbeitszeit bei einer Vollzeitstelle. Die Bezahlung wurde jedoch an die Stundenerhöhung angepasst.
Keine Mülltrennung bis auf Pappe und Restmüll
Bereichsübergreifend schwierig. Im eigenen Team ok.
Zu diesem Punkt habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht
Wenig Verständnis, Druck ist sehr hoch…. Oberhalb der Stationsleitungen! (Bereichsleitung, PDL, Geschäftsführung)
Ungleichbehandlung ist stark ausgeprägt
Teilweise auf den Stationen zu meiner Zeit keine Büros und somit keinen Arbeitsplatz für Aufgaben, die ein hohes Maß an Konzentration erfordern.
Problem mehrfach angesprochen.
Kein Raum für Therapiegeräte. Die Flure stehen voll und werden nur für Arbeitsschutzbegehungen frei geräumt. Auch das bereits mehrfach thematisiert.
Ewige Diskussionen und Gebettel wenn es um das Ersetzen defekter Geräte geht, teilweise Wartezeiten von mehr als 6 Monaten.
Technikabteilung gibt sich große Mühe, aber manche Dinge sind einfach kaputt und müssen ersetzt werden, weil sie im Alltag benötigt werden, egal was sie kosten.
Ausgeprägte Intransparenz innerhalb des Hauses. Personal wird klein gehalten. Dinge oder Themen zu hinterfragen ist nicht erwünscht. Interessierten Mitarbeitern wird das Gefühl gegeben, ein Störfaktor zu sein.
Frauen werden in meinen Augen gleichberechtigt behandelt, aber eine Wertschätzung am Mitarbeiter gibt es nicht. Keine persönliches „Danke“ … hin und wieder ein Sammelmail für die verschiedenen Bereiche.
Kein Spielraum, keine Kraft, Belastung ist nicht gerecht verteilt, da Kompetenzen unterschiedlich stark. Kompetente Mitarbeiter werden häufig mit Verantwortung und Arbeit überlastet.
Die Führung musste sich selbst überdenken.
Sehr starke Grübchen Bildung, die einen arbeiten viel, die anderen drücken sehr gerne.
Ist anscheinend nicht erwünscht.
Gibt es nur innerhalb der Gruppe
Die werden genauso schlecht behandelt wie der Rest
Die Chefs sind nur mit sich selbst beschäftigt. Keine richtige Leitung. Besonders schlecht in der Küche
Fast nicht vorhanden
Wird langsam besser
Es sind alle gleich wertlos
Ich fühle mich sehr wohl. Jeder ist hilfsbereit
Das Arbeitszeitmodell kann nach den Wünschen angepasst werden. 3 Tage länger und 2 kurz ist auch kein Problem. Arbeit lässt sich gut mit der Familie vereinbaren
Das Teamgefühl ist wirklich schön, jeder unterstützt den anderen.
Hört einem zu und nimmt Anregungen an. Kenne ich auch anders.
Man wird gut informiert, sowohl über Aushänge als auch E-Mail.
Abwechslungsreich
Zu wenig Personal
Mehr Geld
Zumindest mein Arbeitsbereich ist sehr fassettenreich und ich habe einen guten Mix aus direkter Klientenarbeit und Büroarbeit. Über die letzten Jahre konnte ich mich gut erproben und verschiedene Arbeitsfelder ausprobieren, bzw. auch nach Rücksprache problemlos aus Aufgabenbereichen aussteigen, welche dann doch nichts für mich waren. Ich fühle mich insbesondere in meinem Team sehr wertgeschätzt und der Umgang ist sehr freundschaftlich. Ich würde einfach vorbeischauen zum Probearbeitstag, wenn dieser angeboten wird und mir ein eigenes Bild machen. Gerade der Bereich Soziotherapie hat nichts mit dem Klinikbereich von MEDIAN zu tun und der Geist der vor der Übernahme im alten Unternehmen herrschte ist glücklicherweise erhalten geblieben. Ich mag es sehr und habe keine Ambitionen zu wechseln.
- Modernisierung der IT nötig
- Erhöhung der Kilometerpauschale bei Nutzung von Privat-PKW nötig
Unser Team ist spitzenmäßig! Man unterstützt sich gegenseitig und teilt die Aufgaben so auf, dass jeder seine Qualitäten einbringen kann. Wir entlasten uns gegenseitig und man erhält bei jedem ein offenes Ohr!
Das Image ist bei der Suche im Internet nicht so gut, aber ich kann von meinen Erfahrungen her nur sagen, dass ich mich sehr wohl fühle und das auch schon lange!
Ich habe bislang immer die Erfahrung gemacht, dass ich mich bei Problemen oder Fragen melden konnte und erfahre selbst auf höherer Leitungsebene Wertschätzung und einen freundlichen Umgang. Manchmal muss man nochmal nachhaken, wenn was Organisatorisches geregelt werden muss, aber ich denke, sowas gibts in jedem Unternehmen.
Das Gehalt wird hier wie bei den meisten Wirtschaftsunternehmen verhandelt, jedoch kann man (wenn man gut verhandeln kann und standfest bleibt) auch sein Wunschgehalt erzielen. Ähnlich wie bei tarifgebunden Unternehmen. Es gibt Zuschüsse für Sportverein ect.
nichts, nur die grüne Umgebung.
Dicht machen.
Räumlichkeiten veraltet, dunkel und nicht genügend Büros. Stimmung abartig.
Manche sind nett, aber die bleiben nicht lange.
Auch nach Auscheidung unmöglich.
Chefarzt Guruartig und Mobbing gibt es auch.
Median ist immer schlecht bezahlt, aber Breuberg topt alles.
Gute Aufstiegschancen für ältere Arbeitnehmer, Erfahrung wird gewertschätzt
Relativ niedriges Gehaltsniveau, keine klare Tarifstruktur
Bemühung um besseres Image
Tolles Team
Schlechter als die Realität
Das ist halt so als Führungskraft
Viele Möglichkeiten, sehr gutes internes Weiterbildungsangebot
Vergleichbar nicht im Top Bereich
Erfahrung wird sehr gewertschätzt
Immer ansprechbar
Ein Problem der Gebäude
Barrierefreie Kommunikation
Gute Chancen für alle
Immer spannend
Tolle Teamevents
Teamzusammenhalt kann noch besser werden. Neues Führungsteam macht viel dafür, dass wir alle mehr zusammenkommen.
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