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Die Arbeit am Flughafen München ist sehr reizvoll
Es gibt so viele Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Unternehmen. Ich habe als Servicemitarbeiter angefangen und viel über Flughafen- und andere Dienstleistungen gelernt. Dann, nach einem Jahr, wurde ich zum Disponenten mit einem sehr attraktiven Gehalt und mehr Unternehmensvorteilen befördert.
Es ist einfach, Ihre Work-Life-Balance anzupassen
sehr hilfreich und es gibt viel zu lernen
Tolles Gehalt, das alle sechs Monate steigt, inklusive Weihnachtsgeld und vielen anderen Unternehmensvorteilen.
sehr hilfsbereite und freundliche Kollegen
Sehr hilfreich, vor allem mit ihren Erfahrungen, es hilft, viel und einfach zu lernen
Es ist sehr freundlich und motivierend
sehr international und großartig
Möglichkeit, verschiedene Sprachen zu sprechen, insbesondere Deutsch und Englisch
Am Flughafen München haben Sie die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Das Unternehmen gibt Ihnen Autorität und hat Sie dafür geschult
Hilfe für Menschen mit eingeschränkter Mobilität am Flughafen München. die ganze Welt an einem Ort treffen. es ist sehr interessant
Familiäre Firma, Jahresdienstplan, gutes Gehalt
Bessere Kommunikation mit dem Personal, bessere Wachräume schaffen, Weihnachtsgeld/13. Gehalt
Vergabe interessanter Stellen nach unklaren Kriterien
Stellenausschreibung fur alle transparent gestalten
Freundlichkeit, Toleranz
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Alles bestens, nix auszusetzen
Die Mitarbeiter die nicht zu dieser Führung+Friends Zirkus Sache gehören. Die werden zwar sehr vernachlässigt aber die sind die Stütze dieses Unternehmens. Die meisten haben meinen Respekt das sie sich soetwas solange gefallen lassen. Früher oder später wird das aber alles zusammenbrechen wenn sich nix ändert
Führung + Friends, Die Typen im Führungsdienst die die Mädels mit versprechen und kleineren Führungspositionen locken um sie ins Bett zu bekommen.
Leuten mit Erfahrung an die Stellen setzten die Erfahrung brauchen, keine Kinder die kein Bock auf Arbeit haben. Ganz wichtig wäre es auch endlich dieses Führung und friends vs. Normale Mitarbeiter abschaffen. Insgesamt diese Vetternwirtschaft beenden.
Man schuftet wie ein Tier und sieht die Führungsebene und ihre Verbündeten beim nix tun. Und dann bekommen die auch noch Prämien für ihre „schwere“ Arbeit.
Rufen täglich 5x an und fragen ob man einspringen kann. Aber auf eine Vorwurfsvolle Art - als wäre es meine Pflicht die freien Schichten zu besetzten. Dann sollen halt mal die Hand voll fast noch jugendlichen Angestellten die seid Covid in Führungspositionen geworfen werden arbeiten.
Hier ist es auch wieder so das die Freunde und vorallem die Liebhaber/innen der Jungen Führungskräfte alles dürfen und auch schon kleinere Führungpositionen bekommen. Dazu kommt das die Liebhaber/innen nicht mal wirklich arbeiten müssen, sie werden während ihres Dienstes einfach überall hin mitgenommen egal ob zum Essen oder einkaufen usw.
Man ist nur etwas in dieser Firma wenn man mit der Führungsebene befreundet ist.
Mitarbeiter die schon länger in der Firma sind werden wie Schmutz behandelt, Hauptsache die jüngeren die sich einschleimen bekommen mit 20-26 Jahren Führungsdienst stellen obwohl sie erst 2-3 Jahre in der Firma sind.
Unverschämt
Nicht möglich. Außer man gehört zum Bekanntenkreis der Führungsebene.
Früher war die AAU ein Arbeitgeber, auf den man stolz sein konnte. Leider ist daraus ein wirtschaftlich hypermotivierter Betrieb geworden, für das die Mitarbeiter nichts mehr zählen. Wenn man möchte, dass die Mitarbeiter für eine Firma einstehen, muss man dies ebenfalls auch für die Mitarbeiter tun.
Leider kann man keine Minussterne geben.
Wenn man funktioniert wird man gehyped, aber wehe, wenn nicht
Dauerhafte Überstunden und kaum Freizeit wird fast schon vorausgesetzt
Die Frustration im Unternehmen ist hoch Frauenfeindliche/Sexistische teils rechtsradikale Aussage einiger Kollegen werden von den Schichtführer/Führungsebene heruntergespielt und nicht ernst gebommen. Gesetzliche Ruhezeiten oft ein Fremdwort, Hauptsache die Autos und der die Rubel rollen.
Dank einer grandiosen PR Abteilung und regelmäßigen Hochglanz Presseauftritte. Ist das Image nach Außen bestens. Wenn man nach Innen schaut und die Hintergründe kennt sieht es ganz anders aus. Es wird vertuscht und beschönigt was das Zeug hält. Kollegen welche eine Personalrat gründen wollten wurden herausgeekelt/Mundtot gemacht.
Fehlanzeige, damit kein Ausfall entsteht werden Überstunden fernab von jeglichen Rechtsgrundlagen angeordnet. Die Ruhezeiten werden regelhaft nicht eingehalten.
Rettungsdiensttypisch, vor Allem für RS kaum/keine Aufstiegsmöglichkeiten
Abgesehen von einigen Ausnahmen ist der Zusammenhalt gut, war aber auch schon deutlich besser.
Siebe erster Kommentar
Seit Corona nochmals unpersönlicher geworden, die Wachleiter sind bessere Hausmeister und haben durch die zu flachen Strukturen so gut wie nichts zu melden.
Gehalt für RS im örtlichen Vergleich unterirdisch. Im Vergleich zum TvÖD bis zu 400€ weniger.
Sexismus/Relativierung von sexueller Gewalt und Rechtsradikale Aussagen werden hingenommen.
Nebenamtliche Mitarbeiter werden vergöttert, während die Hauptamtlichen Mitarbeiter meist nur Lückenbüßer sind.
Der Job im Rettungsdienst ist abwechslungsreich und vielfältig, dies ist jedoch im gesamten Berufsbild der Fall und unabhängig vom Unternehmen
Es ist ganz schlimm es ist wie im Kindergarten Vogesetzt (18J) alt von der Schule absolut keine erfahrung die null erfahrungen haben kein Still oder führung nur wer Beziehungen hat führt sich auf als währ das Personal nichts wert das Personal ist das Kaptal einer Firma davon hat die Fa. Aicher noch nie was gehört diese haben kein Personal die Qulifiziert ist Personal zu führen es ist wirklich eine Katastrophe am besten ist es dort nicht zu Arbeiten ich Rate jeden davon ab ich kann nur warnen um sich nicht zu ärgern fangt ja nicht dort an.
Den meisten Umgang mit Vorgesetzten als „normaler“ Mitarbeiter hat man tatsächlich eher mit den Schichtführern und eher seltener mit dem Personalteam o.ä.
Nichts desto trotz wurde man immer gehört und die Tür zum Büro stand immer offen. Man wird wertgeschätzt und gute Arbeit anerkannt.
An Problemen wird zusammen gearbeitet und Fehler werden einem nicht als Vorwurf angeprangert, sondern eine Lösung ausgearbeitet.
Zwar steht vor allem die Personalführung zur Zeit unter enormen Stress und Druck, aber darunter litt nie der direkte Kontakt zum Mitarbeiter wenn zB ein Gespräch gewünscht wurde.
Hier einen Stern Abzug aufgrund dem eher semi guten Schichtrhythmus Moosfeld & Neuperlach. Bei diesem wird gut mal 5-6 Tage gearbeitet mit 4-5 8h und 1-2 12h Schichten, womit quasi eine ganze Woche + Wochenende im „Eimer“ ist.
Aber an sonsten kann ich für mich nicht meckern, mit dem Dienstplanteam kann man sich super absprechen und bisher wurden alle meiner Wünsche berücksichtigt. Natürlich ist das ganze ein Geben & Nehmen, weshalb man da auch Eigeninitiative zeigen kann, wenn es darum geht Zusatzschichten zu fahren ;)
Tatsächlich wird hier leider nichts flächendeckend angeboten, wie zB Führungsassistenten- oder UG-SanEL-Lehrgänge. Solche Aufgaben werden lediglich von Schichtführern wahrgenommen. Außerdem um wirklich aufsteigen zu können im Rettungsdienst braucht man die Ausbildung zum Notfallsanitäter, andernfalls sieht es nicht so gut aus auf der Karriereleiter.
Natürlich gibt es Streitereien, aber an sich ähnelt die Kollegialität etwas Familiärem, vor allem auf den Wachen wie Perlach oder Hansapark.
Größtenteils werden die älteren Kollegen Geschätzt und Respektiert und von deren Erfahrung kann man einiges mitnehmen.
Jedoch gibt es natürlich auch das Negativbeispiel von alteingesessenen Sanitätern, welche ein wenig Beratungsresistent sind, aber wo gibt‘s diesen Klassiker denn nicht ^^
Im Großen und Ganzen habe ich mit meinen Vorgesetzten keine/kaum Probleme gehabt bzw. wenn es Probleme gab, dann wurde meist gemeinsam darüber konstruktiv geredet und eine Lösung, sowie Ausblick für die Zukunft gesucht.
Ein unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten gab es selten, kam aber trotzdem vor, deshalb ein Stern abzug.
Leider einen Abzug für die Wache Neuperlach.
Im Hochsommer konnte man sich in dieser Wache nicht aufhalten, da es unmenschlich warm geworden ist aufgrund fehlender Klima oder zumindest Ventilator.
Zudem dann noch der Weg zum RTW bei der Alarmierung einmal quer durch das Klinikum zu laufen, ist ein wenig kontraproduktiv u.a. für die Einhaltung der Hilfsfrist o.ä.
Ansonsten sind die anderen Wachen zufriedenstellend und bieten Unterhaltung, Ruheplatz, Duschen, etc
Bei kleinen Neuerungen gibt es Rundschreiben im Firmeninternen QM-Portal, welche bestätigt werden müssen, somit war man immer auf dem aktuellen Stand.
Bei wichtigeren Themen wurden bisher Digitale Meetings einberufen, was aufgrund der Corona Pandemie eine sinnvolle und funktionale Lösung ist.
Mein Gehalt wurde immer pünktlich und vollständig ausgezahlt. Und für ein RS war das Gehalt inklusive der steuerfreien Zuschläge mehr als angemessen.
Sagen wir so, Aufstiegsmöglichkeiten für einen jungen Rettungssanitäter gibt es nicht, bzw nur der vom KTW auf den RTW, dies stört mich aber nicht, denn dem muss man sich einfach bewusst sein.
In Hinsicht Gleichberechtigung habe ich nichts diskriminierendes o.ä. mitbekommen.
Rettungsdienst halt ^^
So verdient kununu Geld.