5 von 182 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibel
Sehr freundlich und hilfsbereit
Dadurch, dass jeder für Fragen offen ist und man Tag für Tag mehr lernt, hat man eine Menge Spaß
Wieder je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Generell aber manchmal sehr konservativ.
Wenn man sein Netzwerk im Unternehmen ausbaut und sich frühzeitig nach Möglichkeiten umschaut, stehen einem viele Türen offen. Die meisten Auszubildenden werden übernommen.
37,5 Stundenwoche mit Gleitzeit (Gleitzeit zumindest für kaufmännische Azubis).
Es gibts Kernzeiten, zu denen man im Büro sein muss. Bei Start und Feierabend kann man aber selbst variieren. Kernzeiten unterscheiden sich nach Standort.
Vergütung exakt nach Chemietarif. Kaum jemand in meiner Berufsschulklasse hat eine so hohe Vergütung bekommen wie ich.
1. Ausbildungsjahr 1.027,00 €
2. Ausbildungsjahr 1.121,00 €
3. Ausbildungsjahr 1.184,00 €
+700 € Urlaubsgeld
+Weihnachtsgeld (95% der Ausbildungsvergütung)
Da man verschiedene Abteilungen durchläuft immer unterschiedlich. Die zentrale Steuerung durch die Ausbildungsleitung läuft gut :)
Der ist natürlich Abteilungsabhängig. Wer sich für finance interessiert, kann sicherlich auch Spaß in der Buchhaltung haben :D
Auch hier: Abteilungsabhängig. Grundsätzlich wird man aber nach kürzester Zeit in das Tagesgeschäft eingebunden. Man bekommt verantwortungsvolle Aufgaben.
Super! In den meisten Fällen wechselt man alle paar Monate die Ausbildungsabteilung. Möchte man Geschäftsbereiche sehen, die im eigentlichen Ausbildungsplan nicht vorgesehen sind, bekommt man meistens dennoch die Möglichkeit dazu.
Ich wurde immer gleichgestellt behandelt. Während meiner Ausbildungszeit habe ich nie das Gefühl gehabt, nicht respektiert zu werden.
-die Möglichkeit Auslandserfahrungen nach der Ausbildung sammeln zu können
-Abwechslung durch das Rotieren innerhalb der Abteilungen über die Vorgaben der IHK hinaus
-Weiterbildungen während der Ausbildung zur Förderung der Sozial- und Fachkompetenzen
-Vielseitiges Unternehmen mit interessanten Geschäftsbereichen und Anwendungen
-schlechte Kommunikation, die teilweise bei "schwierigeren" Themen nicht gegeben ist
-kaum jemand will Entscheidungen treffen
-Prozesse, Entscheidungen und Richtlinien für die Ausbildung sollten festgehalten, vereinheitlicht und kommuniziert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich abteilungsabhängig, generell ist diese meistens gut. Man wird in jeder Abteilung freundlich begrüßt und integriert. Bei Rückfragen zu Aufgaben reagiert keiner genervt und hilft gerne weiter.
Karrierechancen sind immer abhängig von Eigeninitiative und Leistung.
Bei besonders guten Leistungen erhalten Auszubildende die Möglichkeit im Ausland für eine andere Landesgesellschaft der Gruppe zu arbeiten. Ein super Programm!
Die Ausbildungsvergütung und Arbeitszeit ist sehr gut durch den Tarifvertrag der Chemiebranche.
Die Ausbilder sind geduldig und sehr hilfsbereit. Allerdings fehlt ihnen oft die Zeit, einige Aufgaben, Strukturen und/ oder Prozesse ausführlich zu erklären.
Je nach Abteilung erhält man unterschiedlich viele Aufgaben und das leider nie ausbalanciert. In der einen hat man zu viel zu tun, in der anderen vertreibt man sich die Zeit. Dieses Ungleichgewicht ist auch innerhalb der Abteilungen zu finden. Man erhält keine neuen Aufgaben und schaut den Mitarbeitern bei der Arbeit zu ohne unterstützen zu können. Das liegt an den teilweise ausgelasteten Ausbildern, die keine Zeit finden, neue Aufgaben zu erklären.
Man erhält die Möglichkeit die Kernabteilungen (laut IHK) kennen zu lernen und darüber hinaus einen Einblick in Tochtergesellschaften und andere Geschäftsbereiche zu bekommen. Zudem wechselt man nicht nur die Abteilungen, sondern dabei auch die Standorte. So arbeitet man im Headoffice in Düsseldorf und auch im Werk in Krefeld. Die gesamte Ausbildungszeit ist daher abwechslungsreich.
Abteilungsabhängig
In manchen Abteilungen wird man in Projekte eingebunden oder darf diese sogar größtenteils übernehmen - das ist super. Dafür darf man in anderen Abteilungen dann kaum etwas selbstständig machen und sitzt nur neben den Mitarbeitern.
- Karrierechancen
- Respektvolle Behandlung
- Vergütung
Noch mehr auf die Ausbildung konzentrieren und das Ausbildungsprogramm weiter entwickeln.
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig