115 von 1.728 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Internationalität, Möglichkeiten zur Selbstgestaltung, per se können Chefs sehr "viel Leine lassen" hängt halt vom Chef ab
Träge, satt, nicht agil
Die Organisation ist träge, Wettbewerber wirken aggressiver und hungrigen.
Man lebt von der Substanz - dringend ist eine Mehrprodukt-Strategie erforderlich .
Die sture Haltung dem Homeoffice gegenüber. Lasst die Leute es doch machen. Klappt doch hervorragend.
Kommt auf die Themen an
Ruht such auf früheren Lorbeeren aus.
Könnte verbessert werden.
Kaum möglich. Alle interessanten Stellen werden besetzt, bevor die Mitarbeiter wissen, dass es die Stellen gibt.
Mittlerweile nur noch Durchschnitt
Teilweise erfolgt Mülltrennung
Die Jüngeren wissen alles besser, denken die.
Jeder hat andere Vorstellungen
Es gibt Abteilungen, die ständig außen vorgelassen werden und Infos ständig zu spät erhalten. Dann geht der große Stress los, da die verlorene Zeit aufgeholt werden soll.
Wird gepredigt, jedoch klappt es oft trotzdem nicht.
Ständig das Gleiche mit den gleichen Problemen.
Mehr Zeitarbeiter übernehmen.
Professioneller Umgang mit Mitarbeitern und dabei immer Rücksichtnahme auf besondere Bedarfe/Wünsche des Einzelnen.
Festnetztelefone wieder aktivieren (Cicco Jabber und Smartphone aber lassen)
Google statt Microsoft Office Paket führte zum Punktabzug
Teilweise etwas veraltetes hierarchischen Denken.
Hoher Frauenanteil, aber weniger in Führungspositionen.
Man lässt Raum für Engagement über die normalen Aufgaben hinaus.
Gleitzeit, Lebensarbeitszeitkonto, Sabbatical, Teilzeit
Im Team ist es nett, teamübergreifend wird selten geholfen oder kommuniziert. Durch die starre Hierarchie gibt es auch keinen ernstzunehmenden Austausch mit dem
Management. Es gibt zwar ein Leadership model und passende moderne Werte. Die Realität ist aber weit davon entfernt - auch wenn es einzelne Ausnahmen gibt.
Image ist etwas angestaubt, Produkte sind nicht sehr zukunftssicher, Kultur steht leider für etwas „entspanntere“ Arbeistmoral - was nicht überall der Wahrheit entspricht, aber auch nicht von ungefähr kommt.
Wenn man mal woanders gearbeitet hat, weiß man dass sich hier keiner platt arbeitet. Persönliches Leben kann man super in Einklang bringen.
Performe und kenne die richtigen Leute. Es ist nicht immer ratsam immeroffen zu widersprechen. Moderne Weiterbildung gibt es auch selten, insgesamt sind es meist nur Pflichtschulungen.
Im Team super, bei Hilfe von anderen Abteilungen wird es schwer.
Im Projekten sollte man alles schriftlich festhalten was besprochen wurde, da oft nachträglich bestritten wird das Ansprachen getroffen wurden.
Super denn es gibt eigentlich nur ältere Kollegen, hohes Durchschnittsalter
Starre, 80er Jahre Management Kultur. Es wird auch manchmal laut und militärisch.
Alles etwas in die Jahre gekommen in den Gebäuden, Technik wie Laptops ist okay, aber langsam. Standards wie mehrere Screen oder Headsets müssen immer extra bestellt und gerechtfertigt werden.
Man bekommt zu viel Infos die eine. Erschlagen und die wirklich wichtigen sind nicht zu identifizieren oder fehlen.
Eigentlich überall findet man coole Aufgaben. Die Frage ist ob man sie als autonom umsetzen darf oder nur Befehlsempfänger ist.
- Sehr gute Bezahlung
- Extrem wenig Arbeit (sehr gut für Menschen mit Familie und vielen Hobbies)
- Bietet ehemaligen Soldaten Karrieremöglichkeiten
- Diskriminierung von Minderheiten und Nicht-Piloten
- Sehr eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten
- Sehr geringe Karrierechancen (Ausnahme Ex-Soldaten und Piloten)
- Teilweise militärischer Umgangston
- Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter durch Head of Department oder Team Lead
- Keine Förderung von ambitionierten und passionierten Mitarbeitern
- Veralteter Tech Stack und Arbeitsweisen
- Keine Barrierefreiheit für Menschen mit körperlichen Einschränkungen
- Weniger Diskriminierung von Frauen und nicht ehemaligen militärischen Personals wäre wünschenswert.
- Karrieremöglichkeiten ohne zu einem Wechsel gezwungen zu werden
- Förderung motivierter Mitarbeiter
- Management, dass nicht an der eigenen karriere sondern der Entwicklung der Mitarbeiter Interesse hat
Vorwiegend negativ wenn man mit Ingenieuren redet. Marketing und Sales ist auf jeden Fall sehr positiv gestimmt, was eventuell auch daran liegt, dass die meisten hier aussertariflich vergütet werden
Airbus Defence Image leidet durch nicht gehaltene Versprechungen, viel Erzählen und wenig machen.
Viel Geld für wenig Arbeit. Ambitionierte Menschen sind hier fehl am Platz. Für jemanden mit Familie oder vielen Hobbies genau das Richtige
In vielen Abteilungen wird beides nicht gewünscht. Abteilungen befördern einen nicht innerhalb von 4-5 Jahren. Man wird GEZWUNGEN die Abteilung zu wechseln wenn man sich beruflich weiterentwickeln bzw Karriere machen möchte. Weiterbildungen sind auch nicht erwünscht schon gar nicht an einem anderen Standort und bloß nicht im Ausland. Konferenzen bekommt man eine pro Jahr, aber auch nur innerhalb Europas. Liegt unter anderem daran, dass diese Kosten nicht auf Projekte gebucht werden können.
Wie bereits erwähnt als Ex-Bundeswehr würde ich bei Karriere 5 Sterne geben. Ehemaligen Piloten stehen alle Wege offen. Beförderungen oftmals innert 1-2 Jahre.
Extrem gut bezahlt für wenig Arbeit
Kann ich nicht beurteilen. Wir haben jedoch keine Kita am Standort und planen auch keine. Für einen 5000 Mitarbeiter Standort gibt es 7 Kitaplätze im nahegelegenen Ort Manchingen. Erklärt wahrscheinl auch die ca 17% Frauenquote ;)
Leid verbindet. Zusammenhalt ist hervorragend
Sehr gut. Wie gesagt, die Kollegen bei ADS sind wirklich zum Großteil sehr tolle Menschen.
Vorgesetzte haben kein Interesse an der Weiterentwicklung oder Beförderung der Mitarbeiter. Die Devise is: Ihr bekommt viel Geld für wenig Arbeit also seit gefälligst glücklich. Entwicklungsgespräche sind nur pro forma, Zielsetzungsgespräche ebenso (Zitat "für den Papierkorb"). Mehr Interesse an Mitarbeitern und Arbeitsatmosphäre wäre wünschenswert
Seit 25 Jahren arbeiten mehrere Abteilungen in schlecht isolierten Containern. Air Con gibt es nur im Flur. Heizungsausfall im Winter kommt regelmäßig vor. Sprich im Sommer ist es kaum auszuhalten und im Winter sollte man sich dicker anziehen. Laptops sind schlechte Qualität und benötigt man den IT Service muss man mindestens 1-4h warten, entweder vor dem IT Bereich (auch wenn man nur etwas abholen möchte) sowie über IT Service bei Softwareproblemen o.ä.. Also Home Office wird empfohlen ;)
Keiner weiß was der andere macht. Abteilungen arbeiten in Silos. Der Hub ist schlecht organisiert und man dupliziert oft Arbeit. Stark politisch. Abteilungen gönnen sich nichts
Frauen erfahren oft Diskriminierung vor allem in technischen Rollen. Schlimmer ist jedoch der Kontrast zwischen "normalen" Mitarbeitern, ohne militärischen Hintergrund, und ehemaligen Kampfpiloten. Diese werden konstant bevorzugt behandelt und befördert. Ähnliches gilt für ehemalige Soldaten mir mehr als 1 Jahr BW Erfahrung oder solchen die Piloten oder Bundeswehr Angestellte als Lebenspartner haben.
Würde man meinen wenn man Defence hört. Leider ist alles sehr politisch und Innovation ist nicht gewünscht. Auf der anderen Seite, wer Power Point Erstellung interessant findet ist hier richtig (und wird dafür fürstlich bezahlt)
Alles ist großartig!
Arbeitet an den Entwicklungschancen für Leiharbeiter. Hier verlieren wir vor allem im White Collar sehr viele Young Professionals und Talente.
Die Unterscheidung zwischen Leiharbeitern und Stammarbeitern wird je nach Bereich mal mehr, mal weniger deutlich.
DER Arbeitgeber im Norden. Da will jeder rein.
Der Hammer als White Collar, 35 Stunden, maximale Flexibilität, sehr viele Urlaubstage und Gleitzeit.
Es ist nicht fair, dass aufgrund der Vertragsform Leiharbeitern oft die Tür versperrt wird. Ich würde mir wünschen, dass auch Leiharbeiter die Möglichkeit bekommen aufzusteigen, bevor 3-5 Jahre vergehen und man einen Festvertrag bekommt.
Wer hier meckert hat wohl noch nie wo anders gearbeitet. Es ist quasi ungewohnt und komisch, wenn man mal einen Monat sein normales Bruttogehalt bekommt. Es gibt quasi immer irgendwelche Sonderzahlungen. Und viele weitere Benefits, die Geld sparen: rabattiertes Leasing uvm.
Naja, es sind immer noch Flugzeuge. Aber es wird ständig an Innovativen gearbeitet und weitergeforscht
Verstehe bei manchen nicht, warum sie sich als Stammmitarbeiter automatisch übergeordnet fühlen und neuen Kräften ein negatives Zukunftsbild malen möchten, freut euch doch einfach über neue Kollegen und Kolleginnen
Total viele Möglichkeiten. Wer bleiben will kann bleiben und weiterhin sein Wissen vermitteln, wer in Rente möchte hat unendlich viele Benefits und Möglichkeiten. Altersteilzeit, Betriebsrente, usw.
Da kann das Unternehmen bei der Größe natürlich nicht alles beeinflussen, manchmal ist natürlicherweise auch mal ein faules Ei dabei. Die Mehrzahl ist aber super.
Sehr sehr fair
Immer sehr transparent. Man fühlt sich immer gut abgeholt, vorallem wenn man bedenkt, dass vieles auch hoch politisch ist.
Habe hier nie auch nur einen negativen Erfahrungsbericht gehört.
Viele, spannende und abwechslungsreiche Bereiche
Hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten sich zu entfalten
Parkplatzknappheit
Es wird ein größerer Parkplatz benötigt
So verdient kununu Geld.