Verspieltes Potenzial
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im laufe meines Arbeitslebens war ich schon bei einigen Firmen angestellt und habe verschiedenste Erfahrungen gemacht. Aber noch nie war ich in einem Unternehmen, in dem sich das öffentliche Auftreten und die Realität so stark voneinander unterschieden haben. Man sollte sich seiner Marketingstrategie anpassen und ein gelebtes Integrationsunternehmen werden. Oder zu mindestens durchschnittliche Gehälter zahlen.
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe Kolleg*in,
wir möchten uns ganz herzlich für dein ehrliches Feedback bedanken. Es tut uns sehr leid zu hören, dass du AKQUINET als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen wirst. Möglicherweise hattest du nicht die Möglichkeit, uns so kennenzulernen, wie wir es eigentlich anstreben und wie es von vielen unserer Kolleg*innen wahrgenommen wird.
Du sprichst in deiner Bewertung das „öffentliche Bild“ an. Unser Ziel ist es immer, ein authentisches Bild nach außen zu vermitteln, das unserer Unternehmenskultur entspricht. Deshalb legen wir großen Wert auf die Stimmen unserer Mitarbeiter*innen, sei es hier bei kununu oder über Interviews und Videos in unserem Karriereblog, in dem Erfahrungen und Eindrücke ehrlich und ohne „Skript“ geteilt werden. Wir nehmen jedes andere Feedback sehr ernst, sei es zur Integration im Unternehmen oder zum Gehalt.
Da ich nicht genau weiß, in welchem Team du bei AKQUINET arbeitest, lade ich dich herzlich ein, dich direkt bei uns in der Personalabteilung zu melden. So können wir dein Feedback gezielter und effektiver an die entsprechenden Stellen weiterleiten.
Wir schätzen deine Offenheit und sind daran interessiert, uns kontinuierlich zu verbessern, um sicherzustellen, dass AKQUINET ein Arbeitsumfeld bietet, in dem sich alle Mitarbeiter*innen wohl und geschätzt fühlen.
Viele Grüße
Mirja