226 von 313 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
226 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
184 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
226 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Interessante Projekte und Guter Zusammenhalt
Kleinigkeiten
Die Art wie kommuniziert wird und wie alle Arten von Menschen inkludiert werden. Es ist alles sehr fair hier.
Kaum Luft nach oben, ich für meinen Teil bin mehr als zufrieden.
Hier darf man Mensch sein, auch mit Behinderungen jeglicher Art.
Neues Büro in Hamburg mit sehr netten Kollegen. Es ist allerdings etwas leer.
Arbeitszeiten können sich flexibel eingeteilt werden. Homeoffice ist möglich, auch wenn man während der Einarbeitung / Probezeit vor Ort sein soll, was ich verstehen kann. Private Termine (bspw. Arzttermine oder Autowerkstatt), Urlaubsgenehmigung usw. alles kein Problem.
Weiterbildungsangebot ist vorhanden. Ob man beruflich aufsteigen kann, ist mir aufgrund der flachen Hierarchien unklar.
Es wird sich im Team immer gegenseitig unterstützt. Alle im Unternehmen sind sehr freundlich zueinander. Aber zu vielen hat man auch keinen Kontakt oder einfach keine Schnittstellen.
Das, was ich an dieser Stelle mitbekomme, läuft gut.
Mein Eindruck ist sehr positiv. Es wird viel Rücksicht genommen und auf individuelle Themen eingegangen. Es wird sich für den Menschen interessiert und bei Problemen wird versucht Lösungen zu finden.
Könnten nicht besser sein.
Man bekommt mit, was im eigenen Team geschieht. Vom Rest der eigenen Gesellschaft hört man relativ wenig. Von den weiteren Gesellschaften nahezu gar nichts. Ob das schlimm ist, ist eine andere Frage. Das Onboarding lief etwas holprig, hier ist verbesserungspotenzial vorhanden. Am Anfang war man etwas "lost" und wusste gar nicht so genau, was man jetzt während der Arbeitszeit eigentlich zu tun hat. Dies hat sich dann aber nach kurzer Zeit eingependelt.
Es gibt ein gutes Angebot an Benefits neben dem Gehalt. Das Gehalt an sich ist in Ordnung.
Das, was ich an dieser Stelle mitbekomme, läuft gut.
Die Aufgaben sind natürlich sehr abhängig von der Job-Position. Ich finde sie jetzt nicht exorbitant spannend, aber abwechslungsreich ist die Arbeit schon. Auch organisatorisch kann man sich einbringen.
Hab ich oben beschrieben.
Der Wert der akquinet bemisst sich aus dem wichtigsten Kapital: den Mitarbeitern. Das müssen einige Gesellschaften wohl noch lernen.
Ich benutze hier mal eine Analogie: Damit man viele Bäume fällen kann, muss man die Axt auch regelmäßig schärfen, sonst wird die Arbeit immer ineffizienter.
engineering/ONE (5 Sterne):
Die engineering war eine zweite Familie. Ich hab mich immer wohlgefühlt, weil wir über alles reden konnten. Jeder hatte die Möglichkeit, alles zu hinterfragen und mit konkreten Vorschlägen Änderungen herbeizuführen. Sogar an der kollegialen Führung haben wir uns versucht. Leider haben wir uns dazu keine externe Begleitung gesucht, was uns - glaube ich - hätte erfolgreicher werden lassen. Nach dem Verkauf an die DBAG haben uns dann unsere GeFüs im Stich gelassen (klingt hart, aber so fühlte es sich an) und ohne mal die MA zu fragen in die ONE integriert.
akquinet AG/GmbH (0 Sterne)
Geld regiert die Welt. Etwas weniger Geldgier bei den Alt-Aktionären und eine frühzeitige Beteiligung aller MA zu vernünftigen Tranchen an der damaligen AG, hätte uns den Verkauf an einen Investor erspart. Ja, die Mitarbeiterbeteiligung ist ein tolles Instrument, hat aber den Ausverkauf und damit die Aufgabe unserer Unabhängigkeit nicht verhindert.
Wir wissen wie…da kann ich nur sagen: Eat your own dog food.
Es gab zu jeder Zeit die Möglichkeit, ein Sabbatical zu nehmen. Altersteilzeit ist, soviel ich weiß möglich. Ja, es gab Zeiten, da waren es mehr als 40h die Woche. Aber so ist das Business. Dafür gab es auch wieder ruhigere Zeiten.
Ich konnte alles erreichen, was ich wollte. Das gelingt nicht jedem. Dazu brauchte es manchmal sehr viel Geduld. Aber 10 Tage freie Weiterbildung, sind schon nicht schlecht.
Absolut betrachtet Mittelmaß. Berechnet man Zusatzleistungen (Bike, Firmenwagen, Tantieme) hinzu, war ich zufrieden.
Da wäre mehr möglich.
War immer top. Hat immer funktioniert. Wenn es Probleme gab, war immer jemand bereit zu unterstützen.
Gehöre da ja mittlerweile auch zu ;-) Alles top.
Ich kann nichts negatives berichten. Man war nicht immer der gleichen Meinung, aber die Diskussionen waren zwar häufig emotional aber immer sachlich und nie persönlich.
Arbeitsausstattung top. Homeoffice jederzeit möglich (außer der Kunde wollte dies anders). Das neue Akquinet Haus finde ich immer noch toll. Die Lage allerdings nicht so sehr.
eng/ONE (4 Sterne):
Zumindest bis zum Verkauf fand ich uns sehr kommunikativ. Dann ging es bezogen auf die GeFü bergab. Zumindest bis zur Integration in die ONE. Die neue GeFü hat m.A.n. nen tollen Job gemacht.
akquinet AG/GmbH (1 Stern):
Ja, man hat uns MA informiert, insbesondere beim Verkauf viel zu spät.
Nach meiner Erfahrung gab es keinerlei Unterschiede im Umgang mit unterschiedlichen Menschen/Ansichten/…
It depends. Interessanter Kunde/Projekt, dann hattest Du einfach Glück. Es gab aber auch anstrengende Kunden und langweilige Projekte. Es gab aber immer die Möglichkeit, was Neues auf die Beine zu stellen. Leider ohne die Möglichkeit, das außerhalb des jährlichen Cash-Flows zu finanzieren. Mehrjährige Investments hat m.E.n. das „Haus“ nicht gewollt.
Da müsste ich sehr lange überlegen
Der Umgang mit Müttern in Teilzeit ist unterste Schublade bzw. habe ich es so erlebt. Es ist sicher nicht überall so, weil Akquinet aus vielen Gesellschaften besteht. Trotzdem finde ich es schlimm, dass so ein Umgang überhaupt toleriert wird. Man muss sich nur das aktuelle Image-Video der Akquinet ansehen! Hier ist nicht einmal die Rede von Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Hunde hingegen werden groß gefeiert...
Es fing schon in meiner ersten Schwangerschaft an, wo ich mir auf den Fluren von einen Vorstandsmitglied Sätze wie "Na, bist du immer noch nicht geplatzt?!" anhören durfte. Und als ich dann nach einem Jahr Elternzeit zurück ins Büro kam, musste ich mir von genau dieser Person in der Küche einen Monolog anhören, wie leid es ihm tut, dass ich wieder arbeiten muss und dass seine Frau und er die ersten drei Jahre keinen fremden Einfluss für die eigenen Kinder wollten...äh ja, in welchem Jahrhundert leben wir?!
Leider gab es viele solcher Vorfälle, nicht nur mir gegenüber. Es wurde über Abteilungen gelästert und auch über übergewichtige Menschen: "Wir hängen ab sofort eine menschliche Schablone an die Tür und wer da nicht durch passt, wird nicht eingestellt." Dass Akquinet so ein Verhalten duldet, halte ich für äußerst schwierig. Es hieß dann immer nur: "Hör einfach nicht hin. So ist er halt! Er ist ja eh bald weg und geht in Rente." Und das bedeutet also ein Freifahrtschein für ein derartiges Verhalten?!
Vor meiner ersten Elternzeit gab es eine Stellenausschreibung für die Vertretung und es bewarb sich auch eine Frau Anfang 30. Da war der Kommentar meiner Chefin/meines Chefs: "Ich habe keine Lust, dass sie sofort schwanger wird, wenn sie hier anfängt." Und ich saß hochschwanger gegenüber und dachte: Wow, ist das echt wertschätzend! Nicht!
Als ich eines Morgens meine/n Vorgesetze/n anrief um mitzuteilen, dass meine Tochter Fieber hat und zu Hause bleiben muss, hörte ich am anderen Ende der Leitung erst ein genervtes Seufzen und dann: "Hast du dir mal überlegt, wieder in Elternzeit zu gehen?!" Ich antwortete daraufhin, sehr irritiert von so einer Aussage: "Warum? Weil mein Kind krank ist?" Die Antwort war: "Ja, aber in letzter Zeit ist es echt oft." Wir reden hier über einem Zeitraum von zwei Monaten im Herbst 2022 nach Corona, wo wir alle sehr oft krank waren und sogar die Kindkranktage erhöht wurden...
Mal davon abgesehen, dass eine Führungskraft so etwas nicht vorschlagen darf, finde ich diese Art einfach respektlos. Ich sage doch auch nicht: "Hast du dir schon mal überlegt, früher in Rente zu gehen?" Im Nachgang an das Telefonat habe ich dann eine kommentarlose Termineinladung bekommen. Der Termin hieß "Gespräch 2023". Ich wusste nicht, worum es ging, ahnte aber nichts Gutes und habe mir das ganze Wochenende den Kopf zerbrochen, schlecht geschlafen und bin schließlich am Montagmorgen mit Bauchschmerzen ins Büro gefahren, um mir dann in dem besagten Termin folgenden Satz anzuhören: "Ich möchte nicht, dass Kinder bei Teamssitzungen im Hintergrund zu sehen oder zu hören sind!" Ich fand das amüsant, weil Akquinet zeitgleich eine Social Media-Kampagne durchführte, die "Momtoo" hieß. Es ging darum, wie gut es Teilzeitmüttern bei Akquinet geht und es wurde ein Foto von einer Mutter gepostet, die mit Kind auf dem Schoß vor dem Laptop saß. Und dann sagte mir ausgerechnet die Person, die diese Kampagne leitete, dass sie keine Kinder sehen oder hören möchte. Aber wenn mal eine Katze durchs Bild lief, waren alle immer ganz verzückt...
Ich könnte noch viele solcher Beispiele nennen, auch WhatsApp-Meldungen spätabends und am Wochenende oder an Feiertagen schienen voll in Ordnung zu sein.
Gezielt Schulungen für Führungskräfte und Vorstände nicht nur anbieten, sondern zur Pflicht machen! Wie behandle ich meine MitarbeiterInnen wertschätzend? Was darf ich zu meinen MitarbeiterInnen sagen, was auf gar keinen Fall? usw.
Unterkühlt und unpersönlich. Zu Beginn meiner Tätigkeit war es normal, dass es einfach gar keinen Smalltalk im Büro gab. Man saß dann 8 Stunden in einem Gemeinschaftsbüro und hat stillschweigend vor sich hin gearbeitet. Mit der Zeit wurde es besser, weil neue und auch jüngere KollegInnen dazu kamen. Aber wie seltsam die Arbeitsatmosphäre bei Akquinet ist, wurde mir tatsächlich nochmal durch meinen jetzigen Arbeitgeber bewusst, weil es dort ganz anders zu geht.
Der Name ist eher unbekannt, auch wenn Akquinet sich das anders wünscht. Aber das eigene Image ist Akquinet extrem wichtig und sie tun alles für eine tolle Außendarstellung. Es wird auch nicht davor gescheut, MitarbeiterInnen direkt anzusprechen, ob sie bitte eine positive Bewertung bei Kununu schreiben können, damit sie im nächsten Jahr wieder ihr tolles Arbeitgeber-Zertifikat erhalten, um damit auf Social Media zu glänzen. Hier bewerten auch Führungskräfte ihr Vorgesetztenverhalten mit 4 oder 5 Sternen. Das wirkt mehr als unglaubwürdig!
Ja, es gibt Homeoffice, juhuuu! Das ist aber inzwischen Standard und es wird einem trotzdem das Gefühl vermittelt, dass es nicht ok ist, wenn man mehr als 2 Tage die Woche im Homeoffice ist. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass sich die KollegInnen batteln, wer öfter und früher im Büro ist, weil Vorgesetzte das so vorleben.
Innerhalb der Abteilungen gibt es keine Aufstiegschancen oder irgendwelche Förderprogramme. Es gibt regelmäßige Weiterbildungen, z.B. spannende Schulungen wie "Flipchart-Training" oder "Präsentationstechniken" ;-) Fairerweise muss aber erwähnt werden, dass man auch Schulungen vorschlagen kann und wenn sie zur Thematik passen und nicht zu teuer sind, werden sie auch bewilligt.
Unterdurchschnittlich! Hier muss ich nicht mehr schreiben, zieht sich ja durch alle vorherigen Bewertungen durch
Nett sind sie alle und Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben. Aber am Ende ist jeder auf sich allein gestellt und man hält lieber den Mund bei Ungerechtigkeiten im Unternehmen.
Unterirdisch! Ich würde hier gerne 0 Sterne vergeben. Ich habe noch nie so eine Inkompetenz erlebt und das von mehreren Personen, vom Abteilungsleiter bis hin zum Vorstand.
Man hat alles, was man braucht. Aber bis alles läuft, kann es schon mal dauern. Nach meinem Wiedereinstieg nach einer Elternzeit konnte ich eine Woche nichts tun, weil mein PC und meine Anmeldung nicht funktionierten. Der Spruch "Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe" trifft hier leider zu.
Das neue Gebäude in Hamburg ist auf den ersten Blick schick und macht von außen was her. Aber mir hat die kühle Großraumbüro-Atmosphäre nicht besonders gut gefallen. Und direkt neben den Schreibtischen sind die Toiletten, sodass jeder mitbekommt, wenn man mal das Örtchen aufsuchen muss...
Innerhalb des Teams gut, aber von den Vorgesetzten und Vorständen eine Vollkatastrophe! Bei Fragen zu Veränderungen im Unternehmen hört man z.B.: "Dazu sage ich nichts! Da muss der Vorstand sich äußern!" Und damit ist das Thema dann erledigt bzw. totgeschwiegen.
Hier haben Frauen und Mütter ganz klar das Nachsehen! Weibliche Geschäftsführer gibt es nicht.
Ich war 7 Jahre im Unternehmen und habe eigentlich immer dasselbe gemacht, nur für unterschiedliche Bereiche.
Die Stellschrauben sind an ganz vielen Stellen schon ganz richtig gesetzt und Akquinet ist ein moderner Arbeitgeber, bei dem man sich gut entfalten kann. Hier arbeitet man gerne und fühlt sich als Mensch gesehen und wertgeschätzt!
Die Authentizität, Transparenz und Zusammenarbeit in Bezug auf die Beteiligungsgesellschaft und auch zwischen den einzelnen Firmen könnte deutlich verbessert werden. Die obersten Reihen der Führungskräfte benötigen zudem dringend eine diversere Besetzung um die Perspektive der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen
Die Arbeitsatmosphäre ist ziemlich gut, aber es gibt noch Verbesserungspotential insbesondere welches durch Führungskräfte voran getragen werden könnte
Weiterbildung wird bei Akquinet sehr gefördert und gern gesehen, es gibt sowohl Weiterbildung für fachliche Themen als auch für Bereiche der Persönlichkeitsförderung
Gehälter kommen super pünktlich (und frühzeitig) und es gibt eine ganze Palette an Sozialleistungen, nur die Höhe der Gehälter schneidet im Branchenvergleich eher mittelmäßig ab
Hier läuft schon einiges ganz gut (Rechenzentrum mit Auszeichnung blauer Engel durch genutzte Abwärme oder das neue Akquinet-Haus mit Solarpanels etc.) - die Verantwortung sollte noch bewusster werden um den Umweltschutz zu stärken
Eine transparenten Kommunikation wird insbesondere durch die Geschäftsführung getrieben, hier kann noch zwischen den einzelnen Bereichen einiges verbessert werden
Die Gleichberechtigung wird in den einzelnen GmbHs noch sehr unterschiedlich gelebt, hier passiert aber insgesamt schon richtig viel gutes und es wird gefördert, dass Themen wie Inklusion und Diversität in allen Bereichen gedeiht
Die Vielfalt an Nationalitäten sowie die Unterstützung bei Menschen mit Behinderung.
Das Benefit Programm sollte mal angepasst werden. oObst und Fahrrad sollten Standard sein.
Auf Augenhöhe zusammen Arbeiten
Achtsamkeit und psychische Gesundheit tragen dazu bei
Alles bekommen um weiter zu kommen
Könnte sich hoffentlich irgendwann einmal an den Marktüblichen Kurs anpassen
In meinem Umfeld arbeiten wir auf Augenhöhe und die Unterstützung ist groß
Wertschätzung ist groß
Leider ist die Zeit immer ein Problem aber es wird dran gearbeitet.
Hervorragende Ausstattung und Arbeitsplatz
Klare Ankündigung und Arbeitsaufträge verbessern die Kommunikation
Alles was ich möchte kann ich erreichen. Es gibt immer spannende Aufgaben
Könnte über die ganze Akquinet fairer mit bspw Inflationsausgleich umgegangen werden - manche gmbh bekommen es, manche nicht
Das Gehalt und die Kommunikation in Team Meetings.
Die übertriebene Selbstdarstellung. Die miserable Kommunikation von Vorgesetzten an Mitarbeiter.
Die Mentalität für ungenaue „Wischi-waschi“ Antworten auf genau definierte Fragen.
Fingerpointing und Schuldzuweisung.
Zeitlich gestaffelte Benefits je nach Zugehörigkeit zum Unternehmen.
Tabuisierung der Gehälterfrage in einem transparenten Unternehmen.
Mehr Realitätsbezug, weniger Einschüchterung, klares Formulieren von Vorstellungen statt ungenauem „Wischi-waschi“, offene und ehrliche Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitern und Verbindlichkeiten & Commitment worauf sich beide Seiten beziehen können anstatt fingerpointing zu betreiben.
Die Kollegen „bemühen“ sich um neutralen, höflichen Umgang.
Überzogene Selbstdarstellung
Ausbaufähig
Wenn es der Firma nutzt, bekommt man die Förderung.
Das Gehalt ist der Position angepasst
Umwelt auf jeden Fall.
Nicht einheitlich.
Ausbaufähig
Sehr viel ungenaues, vages Wischi-Waschi-Verhalten, keine verbindlichen Aussagen.
Räume und Ausstattung sind modern und entsprechen den Standards
Ausbaufähig
Verhältnismäßig wenig Frauen in Führungspositionen. Keine Frau in der Geschäftsführung.
Einflussnahme nur eingeschränkt möglich.
Das Entspannte Arbeitsklima und die starken Möglichkeiten für ein gutes Work-Life Balance
Bessere Benefits
Permanentes Home-Office möglich
pro jahr 10 weiterbildungstage
Man verdient Gut, aber es gibt Luft nach Oben
Alle sind Verständnisvoll
flache Hierarchie jeder kann Geduzt werden
LGBTQ+ wird unterstützt und es gibt pflichtschulungen zum Thema sexualisierte Gewalt
So verdient kununu Geld.