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96 Bewertungen von Mitarbeiter:innen

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

96 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Ungerechte Aufgabenverteilung auf den Stationen

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKUM GmbH in Göppingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Aufgabengebiete besser und gerechter verteilen.

Kollegenzusammenhalt

Es bilden sich schnell Gruppen, die andere dann ausschließen.

Kommunikation

Es gibt zu viele verschiedene Berufsbilder. Die Kommunikation unter den einzelnen Berufsbildern klappt überhaupt nicht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenverteilung ist ungerecht. Die meisten Aufgaben liegen auf den examinierten Fachkräften. Die MFAs hingegen sind zum Beispiel sehr faul. Da könnte man einige Aufgaben abgeben. Vitalzeichen messen und Essen austeilen kann sogar eine MFA.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lara Sophie PoppReferentin Personalmarketing

Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Wir bedauern, dass Sie keine gute Erfahrung mit den ALB FILS KLINIKUM gemacht haben. Wir möchten dem gerne nachgehen, um uns zu verbessern. Sie können uns gerne Ihr Anliegen an rueckmeldung-personal@af-k.de schreiben, um den Sachverhalt aufzuarbeiten.

Besser der Klinika von Außen sehen

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKUM GmbH in Göppingen gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Nichts gut diese Kollegen. Kollegen unfreuhndlich und machen Mobbing zu Andere.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte machen viel Blablablah aber ab ihr Wort halten sie tun sich nicht Vorgesetzte.

Interessante Aufgaben

Interessant zu sehen Klinika von Gelände Außen und gehen können nach Hause.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lara Sophie PoppReferentin Personalmarketing

Guten Tag,
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir sehr. Melden Sie sich gerne unter rueckmeldung-personal@af-k.de um uns genau zu schildern, was vorgefallen ist. Aus Datenschutzgründen können wir über diese Plattform keine Stellung beziehen, treten aber über die E-Mail Adresse gerne mit Ihnen in Kontakt.

Mehrfachbewertung

Mitarbeiter*innen sind froh wenn Feierabend ist

1,0
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKUM GmbH in Göppingen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte zuerst einmal ein angenehmes Umfeld schaffen, damit man gern zur Arbeit kommt. Dazu zählen:

- Maßnahmen gegen personalbedingte Kündigungen
- Personal in Entscheidungen mit einbeziehen
- Veganes Essen in der Kantine einführen
- Parken kostenlos machen

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter*innen fühlen sich dauerhaft überfordert. Jeder der Mitarbeitenden kocht sein eigenes Süppchen, ein Hand-in-Hand arbeiten ist von den Mitarbeiter*innen und offenbar auch von den Vorgesetzten*innen nicht erwünscht. Die Arbeit ist sehr anstrengend und die Mitarbeitenden werden häufig ausgenutzt.

Image

"Teil von etwas Großem". So der Werbespruch vom Neubau der Klinik. Eher Teil einer großen Geldverschwendung. Völlige Fehlprognose bei den Kosten. Unklarheiten, was mit mit dem Altbau passieren wird.
Bislang hatte die Klinik am Eichert kein gutes Image. Jeder der etwas Anderes behauptet ist realitätsfern.
Vielleicht wird in der neuen Klinik alles besser, das Schicksal steht aber noch in den Sternen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist unerträglich. Auf Dauer besteht da die Gefahr zum Burnout. Mitarbeiter*innen reichen ständig Krankmeldungen ein, was Mehrarbeit für den Rest bedeutet. Der Springerpool funktioniert nur bedingt, sodass auch alle anderen Mitarbeiter*innen häufig einspringen müssen. Freizeit ist ein Fremdwort. Man lebt um zu arbeiten und hat oft nicht einmal Luft um durchatmen zu können. Überstunden häufen sich an, auf Grund der Lage gibt es aber keine Möglichkeit, diese abbauen zu können. Die Arbeitszeiten sind ziemlich konservativ, unflexibel und starr. Alles streng nach Dienstplan.

Karriere/Weiterbildung

siehe Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt/Sozialleistungen

Hat man erst einmal seinen Arbeitsvertrag unterschrieben, wird man schnell feststellen, dass man in seiner Stellenbeschreibung fest steckt. Ein persönliches Weiterentwickeln wird auf allen Ebenen unterbunden.
Fachweiterbildungen sind zwar gerne gesehen, diese werden aber nicht honoriert. Höhere Eingruppierungen werden nicht vorgenommen.
Man wird mit Aussagen vertröstet, dass es laut Tarifvertrag im öffentlichen Dienst nicht gehen würde. Dabei stell man sich dann die Frage, warum es dann in anderen Kliniken funktioniert?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist auch hier ein Fremdwort. Es wird vieles aus Kunststoff benutzt. Kunststoff an Stellen, an denen es vermeidbar wäre.
In der Kantine gibt es viele tierische Gerichte, aber nur wenige vegetarische Alternativen. Eine vegan Ernährungsweise ist ohne eigene Kreativität ein Ding der Unmöglichkeit.
Mitarbeiter*innen werden durch Parkgebühren zwar in den ÖPNV getrieben, aber hier steht wohl er der Profit im Fokus statt ein modernes Umweltbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Viele Mitarbeiter*innen stellen sich gerne ins positive Licht und machen Andere für ihre eigenen Fehler verantwortlich. Einen Zusammenhalt gibt es nicht. Jeder erledigt seine eigenen Aufgaben und mehr nicht. Mitarbeiter*innen hauen sich wenn es darauf ankommt gegenseitig in die Pfanne. Es bilden sich schnell Gruppen. Manche der Mitarbeiter*innen werden bevorzugt. Einige sind sehr faul und lassen Andere für sich arbeiten.
Die Aufgabenverteilung ist sehr ungerecht.

Umgang mit älteren Kollegen

"Mehr Erfahrung = mehr Arbeit". Die gesamte Last und Verantwortung liegt bei den erfahrenden Mitarbeiter*innen .
Wer trotz langjähriger Erfahrung nicht mehr in die Struktur passt wird gnadenlos verheizt.
Frisch examinierte Mitarbeiter*innen werden in jeder Hinsicht bevorzugt. Ältere Kollegen*innen mit klaren Vorstellungen von ihrem Beruf sind immer im Nachteil.

Vorgesetztenverhalten

"Vorbildlich geht anders". Vorgesetzte*innen verhalten sich nicht vorbildlich und schenken einem nicht die Anerkennung, die man eigentlich verdient hätte. Das Verhältnis ist distanziert und befremdlich. Vorgesetzte*innen handeln überheblich und nutzen ihre Macht gegenüber ihren Mitarbeitenden gezielt und schamlos aus.
Vorgesetzte*innen verhalten sich überqualifiziert, leisten aber im Bereich der Personalführung erschreckend wenig. Auf vorhandenes Potential bei Mitarbeiter*innen wird weder eingegangen noch werden Fähigkeiten gefördert oder gar gemeinsam entwickelt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt negativ zu bewerten. Das Arbeitsklima ist geprägt von von Missgunst, man fühlt sich ständig kontrolliert und beobachtet. Kleinste Fehler werden einen ständig vorgehalten. Statt das einem die Arbeit erleichtert wird, werden einem gefühlt Steine in den Weg gelegt, wodurch häufig die Arbeit am Patienten leidet. Grund hierfür sind die starren Abläufe, die einem die Arbeit mehr erschweren als zu vereinfachen.

Kommunikation

"Kommunikation, was ist das?" Mitarbeiter*innen fühlen sich von Prozessen der Kommunikation ausgeschlossen. Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg entschieden. Mitarbeiter*innen haben kaum Mitspracherecht. Kritik ist nicht erwünscht. Vorhandene Kommunikation ist sehr oberflächlich. Individuelle Kommunikation gibt es keine

Gleichberechtigung

Wenn man nichts sagt, und alles akzeptiert ist man der bessere Mitarbeiter. Unbequeme Meinungen werden einem schnell zu Last gelegt, und das bekommt man dann zu spüren.
Gleichberechtig ist man nur, wenn man mit den Wölfen heult. Mitarbeiter*innen mit Erfahrung, die auch mal eine andere Sichtweise einbringen sind nicht erwünscht. Am besten man verstellt sich und behält seine Meinung so lange es geht für sich.

Interessante Aufgaben

Eintönigkeit regiert den Arbeitsalltag. Komplettes Durcheinander in der Aufgabenverteilung verbrennt wertvolle Arbeitszeit. Organisation ist ein Fremdwort. Es gibt keine Möglichkeit sich frei zu entfalten oder sinnvolle Veränderungen einzubringen.
Aufgaben werden nach Beliebtheit der Mitarbeiter*innen von den Vorgesetzten*innen verteilt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lara Sophie PoppReferentin Personalmarketing

Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Wir bedauern, dass Sie keine gute Erfahrung mit den ALB FILS KLINIKUM gemacht haben. Wir möchten dem gerne nachgehen, um uns zu verbessern. Sie können uns gerne Ihr Anliegen an rueckmeldung-personal@af-k.de schreiben, um den Sachverhalt aufzuarbeiten.

Nichts gut diese Arbeitgeber. Viele Stress und Ärger. Viele Problemme dort haben gehabt.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ALB FILS KLINIKUM GmbH in Göppingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nett sein zu die Mitarbeiter

Vorgesetztenverhalten

Nichts gut. Cheffin unfreundlich behandeln zu mir.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lara Sophie PoppReferentin Personalmarketing

Guten Tag,
vielen Dank für die Rückmeldung. Um mit den Beteiligten Kolleginnen und Kollegen in Rücksprache zu gehen, bitten wir Sie den Sachverhalt unter rueckmeldung-personal@af-k.de zu erläutern.

Mehrfachbewertung

Mitarbeiter*innen sind froh wenn Feierabend ist

1,0
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKUM GmbH in Göppingen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte zuerst einmal ein angenehmes Umfeld schaffen, damit man gern zur Arbeit kommt. Dazu zählen:

- Maßnahmen gegen personalbedingte Kündigungen
- Personal in Entscheidungen mit einbeziehen
- Veganes Essen in der Kantine einführen
- Parken kostenlos machen

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter*innen fühlen sich dauerhaft überfordert. Jeder der Mitarbeitenden kocht sein eigenes Süppchen, ein Hand-in-Hand arbeiten ist von den Mitarbeiter*innen und offenbar auch von den Vorgesetzten*innen nicht erwünscht. Die Arbeit ist sehr anstrengend und die Mitarbeitenden werden häufig ausgenutzt.

Image

"Teil von etwas Großem". So der Werbespruch vom Neubau der Klinik. Eher Teil einer großen Geldverschwendung. Völlige Fehlprognose bei den Kosten. Unklarheiten, was mit mit dem Altbau passieren wird.
Bislang hatte die Klinik am Eichert kein gutes Image. Jeder der etwas Anderes behauptet ist realitätsfern.
Vielleicht wird in der neuen Klinik alles besser, das Schicksal steht aber noch in den Sternen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist unerträglich. Auf Dauer besteht da die Gefahr zum Burnout. Mitarbeiter*innen reichen ständig Krankmeldungen ein, was Mehrarbeit für den Rest bedeutet. Der Springerpool funktioniert nur bedingt, sodass auch alle anderen Mitarbeiter*innen häufig einspringen müssen. Freizeit ist ein Fremdwort. Man lebt um zu arbeiten und hat oft nicht einmal Luft um durchatmen zu können. Überstunden häufen sich an, auf Grund der Lage gibt es aber keine Möglichkeit, diese abbauen zu können. Die Arbeitszeiten sind ziemlich konservativ, unflexibel und starr. Alles streng nach Dienstplan.

Karriere/Weiterbildung

siehe Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt/Sozialleistungen

Hat man erst einmal seinen Arbeitsvertrag unterschrieben, wird man schnell feststellen, dass man in seiner Stellenbeschreibung fest steckt. Ein persönliches Weiterentwickeln wird auf allen Ebenen unterbunden.
Fachweiterbildungen sind zwar gerne gesehen, diese werden aber nicht honoriert. Höhere Eingruppierungen werden nicht vorgenommen.
Man wird mit Aussagen vertröstet, dass es laut Tarifvertrag im öffentlichen Dienst nicht gehen würde. Dabei stell man sich dann die Frage, warum es dann in anderen Kliniken funktioniert?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist auch hier ein Fremdwort. Es wird vieles aus Kunststoff benutzt. Kunststoff an Stellen, an denen es vermeidbar wäre.
In der Kantine gibt es viele tierische Gerichte, aber nur wenige vegetarische Alternativen. Eine vegan Ernährungsweise ist ohne eigene Kreativität ein Ding der Unmöglichkeit.
Mitarbeiter*innen werden durch Parkgebühren zwar in den ÖPNV getrieben, aber hier steht wohl er der Profit im Fokus statt ein modernes Umweltbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Viele Mitarbeiter*innen stellen sich gerne ins positive Licht und machen Andere für ihre eigenen Fehler verantwortlich. Einen Zusammenhalt gibt es nicht. Jeder erledigt seine eigenen Aufgaben und mehr nicht. Mitarbeiter*innen hauen sich wenn es darauf ankommt gegenseitig in die Pfanne. Es bilden sich schnell Gruppen. Manche der Mitarbeiter*innen werden bevorzugt. Einige sind sehr faul und lassen Andere für sich arbeiten.
Die Aufgabenverteilung ist sehr ungerecht.

Umgang mit älteren Kollegen

"Mehr Erfahrung = mehr Arbeit". Die gesamte Last und Verantwortung liegt bei den erfahrenden Mitarbeiter*innen .
Wer trotz langjähriger Erfahrung nicht mehr in die Struktur passt wird gnadenlos verheizt.
Frisch examinierte Mitarbeiter*innen werden in jeder Hinsicht bevorzugt. Ältere Kollegen*innen mit klaren Vorstellungen von ihrem Beruf sind immer im Nachteil.

Vorgesetztenverhalten

"Vorbildlich geht anders". Vorgesetzte*innen verhalten sich nicht vorbildlich und schenken einem nicht die Anerkennung, die man eigentlich verdient hätte. Das Verhältnis ist distanziert und befremdlich. Vorgesetzte*innen handeln überheblich und nutzen ihre Macht gegenüber ihren Mitarbeitenden gezielt und schamlos aus.
Vorgesetzte*innen verhalten sich überqualifiziert, leisten aber im Bereich der Personalführung erschreckend wenig. Auf vorhandenes Potential bei Mitarbeiter*innen wird weder eingegangen noch werden Fähigkeiten gefördert oder gar gemeinsam entwickelt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt negativ zu bewerten. Das Arbeitsklima ist geprägt von von Missgunst, man fühlt sich ständig kontrolliert und beobachtet. Kleinste Fehler werden einen ständig vorgehalten. Statt das einem die Arbeit erleichtert wird, werden einem gefühlt Steine in den Weg gelegt, wodurch häufig die Arbeit am Patienten leidet. Grund hierfür sind die starren Abläufe, die einem die Arbeit mehr erschweren als zu vereinfachen.

Kommunikation

"Kommunikation, was ist das?" Mitarbeiter*innen fühlen sich von Prozessen der Kommunikation ausgeschlossen. Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg entschieden. Mitarbeiter*innen haben kaum Mitspracherecht. Kritik ist nicht erwünscht. Vorhandene Kommunikation ist sehr oberflächlich. Individuelle Kommunikation gibt es keine

Gleichberechtigung

Wenn man nichts sagt, und alles akzeptiert ist man der bessere Mitarbeiter. Unbequeme Meinungen werden einem schnell zu Last gelegt, und das bekommt man dann zu spüren.
Gleichberechtig ist man nur, wenn man mit den Wölfen heult. Mitarbeiter*innen mit Erfahrung, die auch mal eine andere Sichtweise einbringen sind nicht erwünscht. Am besten man verstellt sich und behält seine Meinung so lange es geht für sich.

Interessante Aufgaben

Eintönigkeit regiert den Arbeitsalltag. Komplettes Durcheinander in der Aufgabenverteilung verbrennt wertvolle Arbeitszeit. Organisation ist ein Fremdwort. Es gibt keine Möglichkeit sich frei zu entfalten oder sinnvolle Veränderungen einzubringen.
Aufgaben werden nach Beliebtheit der Mitarbeiter*innen von den Vorgesetzten*innen verteilt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lara Sophie PoppReferentin Personalmarketing

Guten Tag,
Ihr Feedback ist für uns äußerst wichtig und wir nehmen es als Gelegenheit, uns ständig zu verbessern. Um Ihr Anliegen bestmöglich aufzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an rueckmeldung-personal@af-k.de.

Mehrfachbewertung

Mitarbeiter*innen sind froh wenn Feierabend ist

1,0
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKUM GmbH in Göppingen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte zuerst einmal ein angenehmes Umfeld schaffen, damit man gern zur Arbeit kommt. Dazu zählen:

- Maßnahmen gegen personalbedingte Kündigungen
- Personal in Entscheidungen mit einbeziehen
- Veganes Essen in der Kantine einführen
- Parken kostenlos machen

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter*innen fühlen sich dauerhaft überfordert. Jeder der Mitarbeitenden kocht sein eigenes Süppchen, ein Hand-in-Hand arbeiten ist von den Mitarbeiter*innen und offenbar auch von den Vorgesetzten*innen nicht erwünscht. Die Arbeit ist sehr anstrengend und die Mitarbeitenden werden häufig ausgenutzt.

Image

"Teil von etwas Großem". So der Werbespruch vom Neubau der Klinik. Eher Teil einer großen Geldverschwendung. Völlige Fehlprognose bei den Kosten. Unklarheiten, was mit mit dem Altbau passieren wird.
Bislang hatte die Klinik am Eichert kein gutes Image. Jeder der etwas Anderes behauptet ist realitätsfern.
Vielleicht wird in der neuen Klinik alles besser, das Schicksal steht aber noch in den Sternen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist unerträglich. Auf Dauer besteht da die Gefahr zum Burnout. Mitarbeiter*innen reichen ständig Krankmeldungen ein, was Mehrarbeit für den Rest bedeutet. Der Springerpool funktioniert nur bedingt, sodass auch alle anderen Mitarbeiter*innen häufig einspringen müssen. Freizeit ist ein Fremdwort. Man lebt um zu arbeiten und hat oft nicht einmal Luft um durchatmen zu können. Überstunden häufen sich an, auf Grund der Lage gibt es aber keine Möglichkeit, diese abbauen zu können. Die Arbeitszeiten sind ziemlich konservativ, unflexibel und starr. Alles streng nach Dienstplan.

Karriere/Weiterbildung

siehe Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt/Sozialleistungen

Hat man erst einmal seinen Arbeitsvertrag unterschrieben, wird man schnell feststellen, dass man in seiner Stellenbeschreibung fest steckt. Ein persönliches Weiterentwickeln wird auf allen Ebenen unterbunden.
Fachweiterbildungen sind zwar gerne gesehen, diese werden aber nicht honoriert. Höhere Eingruppierungen werden nicht vorgenommen.
Man wird mit Aussagen vertröstet, dass es laut Tarifvertrag im öffentlichen Dienst nicht gehen würde. Dabei stell man sich dann die Frage, warum es dann in anderen Kliniken funktioniert?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist auch hier ein Fremdwort. Es wird vieles aus Kunststoff benutzt. Kunststoff an Stellen, an denen es vermeidbar wäre.
In der Kantine gibt es viele tierische Gerichte, aber nur wenige vegetarische Alternativen. Eine vegan Ernährungsweise ist ohne eigene Kreativität ein Ding der Unmöglichkeit.
Mitarbeiter*innen werden durch Parkgebühren zwar in den ÖPNV getrieben, aber hier steht wohl er der Profit im Fokus statt ein modernes Umweltbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Viele Mitarbeiter*innen stellen sich gerne ins positive Licht und machen Andere für ihre eigenen Fehler verantwortlich. Einen Zusammenhalt gibt es nicht. Jeder erledigt seine eigenen Aufgaben und mehr nicht. Mitarbeiter*innen hauen sich wenn es darauf ankommt gegenseitig in die Pfanne. Es bilden sich schnell Gruppen. Manche der Mitarbeiter*innen werden bevorzugt. Einige sind sehr faul und lassen Andere für sich arbeiten.
Die Aufgabenverteilung ist sehr ungerecht.

Umgang mit älteren Kollegen

"Mehr Erfahrung = mehr Arbeit". Die gesamte Last und Verantwortung liegt bei den erfahrenden Mitarbeiter*innen .
Wer trotz langjähriger Erfahrung nicht mehr in die Struktur passt wird gnadenlos verheizt.
Frisch examinierte Mitarbeiter*innen werden in jeder Hinsicht bevorzugt. Ältere Kollegen*innen mit klaren Vorstellungen von ihrem Beruf sind immer im Nachteil.

Vorgesetztenverhalten

"Vorbildlich geht anders". Vorgesetzte*innen verhalten sich nicht vorbildlich und schenken einem nicht die Anerkennung, die man eigentlich verdient hätte. Das Verhältnis ist distanziert und befremdlich. Vorgesetzte*innen handeln überheblich und nutzen ihre Macht gegenüber ihren Mitarbeitenden gezielt und schamlos aus.
Vorgesetzte*innen verhalten sich überqualifiziert, leisten aber im Bereich der Personalführung erschreckend wenig. Auf vorhandenes Potential bei Mitarbeiter*innen wird weder eingegangen noch werden Fähigkeiten gefördert oder gar gemeinsam entwickelt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt negativ zu bewerten. Das Arbeitsklima ist geprägt von von Missgunst, man fühlt sich ständig kontrolliert und beobachtet. Kleinste Fehler werden einen ständig vorgehalten. Statt das einem die Arbeit erleichtert wird, werden einem gefühlt Steine in den Weg gelegt, wodurch häufig die Arbeit am Patienten leidet. Grund hierfür sind die starren Abläufe, die einem die Arbeit mehr erschweren als zu vereinfachen.

Kommunikation

"Kommunikation, was ist das?" Mitarbeiter*innen fühlen sich von Prozessen der Kommunikation ausgeschlossen. Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg entschieden. Mitarbeiter*innen haben kaum Mitspracherecht. Kritik ist nicht erwünscht. Vorhandene Kommunikation ist sehr oberflächlich. Individuelle Kommunikation gibt es keine

Gleichberechtigung

Wenn man nichts sagt, und alles akzeptiert ist man der bessere Mitarbeiter. Unbequeme Meinungen werden einem schnell zu Last gelegt, und das bekommt man dann zu spüren.
Gleichberechtig ist man nur, wenn man mit den Wölfen heult. Mitarbeiter*innen mit Erfahrung, die auch mal eine andere Sichtweise einbringen sind nicht erwünscht. Am besten man verstellt sich und behält seine Meinung so lange es geht für sich.

Interessante Aufgaben

Eintönigkeit regiert den Arbeitsalltag. Komplettes Durcheinander in der Aufgabenverteilung verbrennt wertvolle Arbeitszeit. Organisation ist ein Fremdwort. Es gibt keine Möglichkeit sich frei zu entfalten oder sinnvolle Veränderungen einzubringen.
Aufgaben werden nach Beliebtheit der Mitarbeiter*innen von den Vorgesetzten*innen verteilt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lara Sophie PoppReferentin Personalmarketing

Guten Tag,
Ihr Feedback ist für uns äußerst wichtig und wir nehmen es als Gelegenheit, uns ständig zu verbessern. Um Ihr Anliegen bestmöglich aufzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an rueckmeldung-personal@af-k.de.

Der äußere Schein trügt, die Arbeitsbelastung ist groß. Wertschätzung gibt es keine.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKUM GmbH in Göppingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Eingruppierung und Enerkennung von Fort- und Weiterbildungen.

Kostenloses Parken

Arbeitsatmosphäre

Der äußere Schein trügt. Das Arbeitsklima ist toxisch. Mitarbeiter werden verheizt. Die Kündigungen nehmen langsam an Fahrt auf.

Image

Es wird viel geworben, doch der Schein trügt. Viele Mitarbeiter würden selbst als Patient nicht in die Klinik gehen.
Aus verschiedenen Bereichen hört man sehr viel Negatives.

Karriere/Weiterbildung

Kaum möglich, man muss dafür kämpfen. Es lohnt sich auch nicht, da Weiterbildungen, sowie auch Fachweiterbilsungen nicht anerkannt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen, die den Betrieb am Laufen halten werden verheizt. Es gibt viel Ungerechtheit.

Vorgesetztenverhalten

Zeigen deutlich, dass sie am längeren Hebel sitzen und nutzen ihre Macht aus.

Arbeitsbedingungen

Katastrophal, sowie wohl in allen Kliniken und Gesundheitseitseinrichtungen. Die Arbeitsbelastung ist hoch, und die Patientenversorgung nicht immer gewährleistet.

Kommunikation

Es wird nicht kommuniziert. Außer das eben Aufgaben von den Oberen an die Restlichen verteilt werden. Zudem sind die Oberen überheblich und strahlen eine deutliche Arroganz aus.

Gehalt/Sozialleistungen

TV-ÖD für kommunale Kliniken. Trotzdem ist bei den Eingruppierungen Luft nach oben.

Gleichberechtigung

Die Oberen sind mehr wert als alle Anderen. Nur würde ohne die Anderen nichts laufen, das wird ofr vergessen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

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Arbeitgeber-Kommentar

Lara Sophie PoppReferentin Personalmarketing

Guten Tag,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie keine gute Erfahrung bei uns gemacht haben. Damit wir uns weiterhin verbessern, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich Zeit nehmen könnten, Ihre Kritik unserem Team mitzuteilen: rueckmeldung-personal@af-k.de.

Die Unzufriedenheit wächst in allen Bereichen. Verbesserungsvorschläge werden nicht beachtet, und nicht ernst genommen.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKUM GmbH in Göppingen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Parkgebühren, Kantiene, fehlendes Mitspracherecht

Verbesserungsvorschläge

Offener für Kritik sein


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Lara Sophie PoppReferentin Personalmarketing

Guten Tag,
Ihr Feedback ist für uns äußerst wichtig und wir nehmen es als Gelegenheit, uns ständig zu verbessern. Um Ihr Anliegen bestmöglich aufzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an rueckmeldung-personal@af-k.de.

Wertschätzung sucht man vergeblich

1,4
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Pflegefachfrau bei ALB FILS KLINIKUM GmbH in Göppingen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Klinikschule ist gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Einsätze auf den Stationen

Arbeitsatmosphäre

Toxisches Klima

Karrierechancen

Im Allgemeinen gut, Pflege wird immer gebraucht. In dieser Klinik gibt es für mich aber KEINE Zukunft

Spaßfaktor

Man wird ausgenutzt. Man lernt kaum was bei den Einsätzen.
Patienten waschen, Essen austeilen und Transportdienst spielen ist keine wertvolle Aufgabe.
Man wird für die Aufgaben ausgenutzt, für die Andere keine Lust haben.

Aufgaben/Tätigkeiten

Patienten waschen, Essen austeilen, Transporte von Patienten, Vitalzeichen messen.

Variation

Die Einsätze finden auf verschiedenen Stationen statt.
Die Aufgaben sind überall aber ähnlich.

Respekt

Die Kollegrn zeigen deutlich ihre Position. Als Schülerin bist Du da nichts wert.


Die Ausbilder

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Arbeitgeber-Kommentar

Lara Sophie PoppReferentin Personalmarketing

Guten Tag,
vielen Dank für Ihr Feedback. Damit wir uns weiterhin verbessern, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich Zeit nehmen könnten und Ihre Kritik ausführlich unserem Team mitteilen: rueckmeldung-personal@af-k.de.

Mehrfachbewertung

Das neue Ärztehaus ist eine Katastrophe

1,0
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ALB FILS KLINIKUM GmbH in Göppingen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Verbesserungsvorschläge

Sich an Arbeitsverträge halten und Gesetze des Arbeitschutzes einhalten.

Arbeitsatmosphäre

Das neue Ärztehaus ist eine Katastrophe. Arbeitszeiten, Ruhezeiten und Rufbereitschaftsregelungen wurden über den Kopf hinweg entschieden.


Kollegenzusammenhalt

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Lara Sophie PoppReferentin Personalmarketing

Guten Tag,
vielen Dank für Ihr Feedback. Damit wir uns weiterhin verbessern, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich Zeit nehmen könnten und Ihre Kritik ausführlich unserem Team mitteilen: rueckmeldung-personal@af-k.de.

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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