33 von 390 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gehalt kommt pünktlich
Man steht alleine da und muß sehen wie man klarkommt, es zählt nur Geld Umsatz
Die Mitarbeiter sollten mitgenommen werden
Wenig Geld 10 bis 12 Stunden Tage
Kein Interesse am Menschen
Der Arbeitnehmer ist egal
Man ist es der Knecht
Nicht zu empfehlen. Druck und Drohungen.
Tolles Branding
Tolle Kollegen. Man hält zusammen.
In die Jahre gekommene Büros
Die Produkte
Schlechte Arbeitsatmosphäre sowie schlechte Vorgesetzte
Weniger kleinkariert denken
Mutiger sein! Mehr riskieren! Mehr Präsenz zeigen! Mehr den Fuß in die Türe stellen. Mehr Überraschungseffekte. Mehr Feuerwerk und weniger mit Wattebällchen auf die Konkurrenz werfen - da muss ein ganzer Werkstattwagen fliegen!
Die Stimmung unter Kollegen ist wertschätzend und sehr gut, bis gut. Ausnahmen gibt es immer und überall, sind jedoch nicht der Rede wert. Mit Kollegen meine ich auch alle Vorgesetzten, denn auch diese benehmen sich gegenüber anderen Angestellten wie ein Teammitglied und sprechen per „Du“ auf Augenhöhe mit Ihren Mitarbeitern. Alle sind immer und dauernd ansprechbar, die Kultur der offenen Türen wird bis zur Chefetage gelebt.
Besser als man selbst denkt! Berner ist und bleibt eine Wucht auf dem Markt, was sie in vielen Teilen zu wenig nach außen präsentieren, zeigen und einfordern. Mehr Mut voran zu gehen! Mehr Mut zu zeigen wer wir sind! Mehr Mut die Brust herauszudrücken und auch mal unbequem und eklig klebrig zu sein!
Im Außendienst sollte man diese Freiheit besitzen, sich selbst zu strukturieren. Man hat seine Ruhe, wenn die Arbeit getan ist. Es gibt Tage mit mehr, aber auch wieder Tage mit weniger - es liegt an einem selbst was man aus den Tagen macht.
Wer fragt, dem wird geholfen in jeglicher Art und Weise.
Alles gerecht, alles sauber und angemessen! Weil mehr immer geht und wir alle gierig sind: einen Stern Abzug. ;-)
Es gibt Climes, jedoch kann ich nicht wirklich wahrnehmen wo das Umweltbewusstsein anfängt und aufhört. Sehr angenehm in einer Zeit, in der man in einer Marketingblase "Umwelt" lebt. Sozialbewusst und Verantwortung für Menschen und Mitarbeiter ist volle Punktzahl! Hier steht Mensch an erster Stelle.
Jeder ist immer und jederzeit ansprechbar. Eines ist man sicherlich nicht: alleine!
Sehr Wertschätzend. Auch Jubilare werden gerne gezeigt und gefeiert. Was ich wichtig finde, dass Unternehmenszugehörigkeit nicht über dem Leistungsprinzip steht. Das findet man in anderen Unternehmen oft, was zu einem Ungleichgewicht im Unternehmen führt. Aber die Betriebszugehörigkeit wird geschätzt und das Wissen der Mitarbeiter aktiv in das Unternehmen vermittelt.
Ich hab selten sowas lässiges, jedoch zielstrebiges erlebt. Man hat klare Ziele die man definiert, aber der Weg dorthin geht nicht über Druck, durch die Mangel drehen, oder gar anderen altmodischen Methoden, sondern über Hilfestellung und Hilfen zur Selbsthilfe. Wer also will und möchte, wird jederzeit und immer Hilfe bekommen. Vorgesetzte sind immer ansprechbar und Lösungsorientiert.
Alles bestens!
Die direkte Firmenkommunikation ist gut. Wir haben junge Führungskräfte: zeigt sie! Sie haben einen unheimlich frischen und denkagilen Spirit. Sätze wie „haben wir immer so gemacht“, wird man nicht hören - im Gegenteil, man signalisiert Aufbruch.
Wird dort, ohne Zwang, voll ausgelebt. Sehr vorbildlich!
Von und bis. Das Portfolio bietet einiges an Spielwiese und Spaß. Wer daraus nichts machen kann, dem kann man nicht helfen. Einfach mal machen, neugierig sein und fragen.
Preise anpassen, Lieferanten überarbeiten.
Ist okay und kommt immer pünktlich
Fehlende Kommunikation zwischen den Abteilungen
Gehalt war immer Pünktlich.
Kantine ! Top
Vorgesetzte und Betriebsrat die nicht im Realem Leben sind und denen der Mitarbeiter gleich ist, Versprechungen... das wars.
Kümmert euch um die die NOCH dabei sind.
Ersetzt dir Führung und nehmt die Mitarbeiter bei entscheidungen und Veränderungen mit.
unter den Kollegen gut, Chefin versucht alles alleine unter Kontrolle zu haben. Vorgesetzten sieht man nicht, vom Betriebsrat hört man nichts.
wird zuhnemend schlechter
gibt es quasi nicht mehr. Arbeitszeit ab 9 Uhr bis 17.30 Uhr wie soll man da noch Termine machen...
Keine Gehaltserhöung, kein Urlaub - Weihnachtsgeld
Bemüht
zum Glück gibt es noch ein paar Alte Hasen die immer und überall Helfen.
gut, wenn du in der Spur bleibst
Mitarbeitergespräche gibt es schon lange nicht mehr, da keiner auffindbar ist gibt es auch kein verhalten, ausser man gerät an die Chefin, die war bei Amazon und ist Kontrollfreak. so hat sie immer recht !.
Anlage in die Jahre gekommen, Techniker geben alles sind aber schon lange unterbesetzt.
Da kein Vorgesetzter zu sehen ist hat der stellvertreter auch nix zum sagen.
solange du fit bist ist alles ok, wehe du kannst den Job gerade so nicht machen wirst du zwangsversetzt
Keine mehr, es wird jede Nebentätigkeit bzw. Amt ohne Worte weggenommen, hauptsache man ist auf der Fläche und Arbeitet.
Ehrliche Kommunikation. Den Mitarbeitern zuhören und vor allem auf Verbesserungsvorschläge eingehen.
Druck von oben unausgeglichen wer sein Pensum schafft wird in Ruhe gelassen. Alteingesessene Kollegen jammern den ganzen Tag über die Firma
Ständiger Wechsel der Meinungen je nach Abschlussquote
Von morgens um 8 beim Kunden und abends 17 Uhr beim letzten bleibt keine Zeit für letzteres aber Überstunden existieren natürlich nicht.
Ich habe die gesamte Zeit in der Firma und Schulungen für die Produkte gebettelt. Mehrwerte zum Marktbegleiter werden nicht vermittelt. Schulungen von den alten Kollegen mit Preisdiskussionen und Gejammer bombardiert. Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden.
Mit Provision ist das Gehalt gut. Aber keiner der alteingesessenen MA bekommt die noch weil die Umsatzpläne über den Markt hinaus steigen.
Die Firma versucht zumindest ihren Beitrag in Nachhaltigkeit zu bringen.
Ohne die Kollegen wäre man komplett unter gegangen. Von oben kommt keine nützliche Unterstützung.
An die alteingesessenen wird sich geklammert und da wird auch an jeder Ecke eine Ausnahme gemacht. Wer lange dabei ist hat immerhin einen sicheren Job. Auchwenn keinen guten.
Alle versuchen nur ihren eigenen hinterm zu retten. Wenn irgendwo Probleme herrschen wird sich der schwächste gesucht und raus geekelt um von sich abzulenken.
Ich keine keine Firma wo die Technik Funktioniert aber besser macht es das nicht.
Zwischen den Abteilungen herrscht zwar reger Austausch aber alles was nach oben geht verpufft ins nichts.
Frauen werden von den männlichen Kollegen im Vertrieb oft belächelt und Elternzeit wird geduldet aber. So wie alles in der Firma nur Schein kein sein.
Man hat zwar die Möglichkeit auf sein Gebiet Einfluss zu nehmen aber es ist nicht gewünscht und wird nach wenigen Tagen automatisch vom Innendienst wieder geändert. Die Firma unterstützt lieber das zum 50. mal ein Kunde angefahren wird der mit ihr gebrochen hat statt dem MA die Möglichkeit zu geben frei neue an zu fahren.
Potential ist viel da. Viele Kollegen sind super gewesen und nun geht man die Grosskunden richtig an. Das wird gut!
Kleine Kunden werden verloren. Die ADM sollen alle Kunden betreuen, das geht so nicht. Autos, Handys, Büros, Datenvolumen, interne Termine …. ANPASSEN
Langfriste Strategie überall, neue Regeln für Autos, Talente fördern und nutzen. Nicht immer wieder irgendwelche Änderungen. Die Preisabteilung ist viel zu weit weg vom Markt.
Es gibt eine neue Führung. Seid der Vorstellung kaum sichtbar, fragwürdige Vorstellung und ohne Energie.
Die längeren Kollegen halten nur noch durch aber es fehlt überall der Spaß.
Kommt auf die Kunden an. Die Grosskunden bekommen viel professionelle Arbeit. Kleine Kunden werden an andere Firmen verloren.
Das ist super.
Es gibt zu wenige Beförderungen. Immer nur von extern. Das ist meiner Meinung nicht gut.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Man verändert viel. Freut mich und die Kunden.
Die Mitte. Längere Kollegen halten durch und machen ihr eigenes Ding. Neue Kollegen sind entweder sofort weg oder wurden nur eingestellt um eine Lücke zu besetzen.
Der Betriebsrat ist lächerlich. Die sind nur am lästern, machen Aufstand und helfen arbeiten nicht Hand in Hand. (Mikrophone würde ich mal ausmachen)
Hier wird über sexuelle Beziehungen geschrieben. Gibt es in jeder Firma, bei BERNER hab ich nur eine Beziehung erlebt zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiterin im Vertrieb. Das wurde gelöst, ist doch okey.
Wichtig wäre auch der Umgang mit jüngeren Kollegen. Azubis werden nicht genommen, für ältere findet man manchmal gute Lösungen. Erst jetzt wieder.
Wie bereits geschrieben. Ein neuer GBL aber ohne spürbar zu sein. Es fehlt überall der focus
Samsung Handys sind ein Zustand. Autos sind nicht gut ausstattbar, es wird an Sicherheit gespart. Autos sind teurer geworden aber die Regelung wurde nie angepasst.
Es werden Besserungen versprochen aber nicht eingehalten. In den wenigsten Abteilungen ist Klarheit.
Komminiziert werden immer nur höhere Preise und fragwürdige Berechnungen (WB, ZPQ, etc).
Ok
Ich hatte Glück und konnte viel mit den Grosskunden arbeiten. Da gab es gute zusammenarbeit und eine strategie. Sonst reicht es aber von Montag bis Freitag da zu sein.
Urlaubsplanung, Arbeitszeiten, Überstundenmodell, Kantine, Parkplätze
Lange Entscheidungswegen, ständiger Führungskräftewechsel, Betriebsrat entscheidet aktuell nur noch im Sinne der Holding und der HR, nicht mehr für die Mitarbeitenden. Gehaltsmodelle entscheiden die, die keinen Plan haben, was wir eigentlich täglich machen.
Keine klare Linie, leere Versprechungen und hinterhältige HR, die schon mal ein knappes halbes Jahr für ein zwischenzeugnis braucht, das
Alles dafür tun, dass die, die den Laden am Laufen halten, mehr Mitspracherechte haben.
Saubere Trennung der Abteilungen, gleichberechtigte Gehälter.
Mehr Wertschätzung für die fleißigen Lagermitarbeiter!!
Weniger Kurzzeit- Führungskräfte einstellen, die nach 1-2 Jahren zur nächsten Baustelle hüpfen. Haltet doch die guten Kräfte und lasst sie nicht ziehen, weil sie mit 80% des zugesicherten Einkommens ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können.
Die meisten von uns haben inzwischen einen Neuebnjob und arbeiten 50 Stunden pro Woche (!!!!!= 40 Stunden bei Berner, 10 Stunden bei einem Nebenjob), obwohl wir mit einem Vollzeitjob schon eigentlich am Limit sind.
Das kann nicht sein, dass man mit seinem normalen Job nicht mehr über die Runden kommt.
Seit Sommer sinkt die Motivation täglich, Fluktuation enorm- vor allem von langjährigen Mitarbeitern. Weitere Kündigungswelle steht an, Innendienst wie Außendienst. Neue Kollegen schmeißen meist nach dem einen Jahr Festgehalt hin oder sind einfach krank bis zur Auflösung des Arbeitsvertrages. Mit utopischen Zahlen erreicht man seit Monaten nur noch 80% seines vereinbarten 100% Gehaltes, wird nach einem neuen Vertriebsmodell gemessen und bezahlt, das aber erst Mitte 2024 ausgerollt werden soll. Keiner hat mehr einen Druchblick, der Betriebsrat hilft auch nicht mehr (hängt noch im Vorstand, hängt in der HR- die widerrum sagen dasselbe über den Betriebsrat).
Mitarbeiter werden heimlich belauscht in Terminen mit der Führungskraft.
Auf dem Markt nur ein kleines Licht, wird oft belächelt. Man wird von Außenstehenden öfter gefragt, ob die Firma schon den Bach runter geht oder ob es noch läuft.
Mobiles Arbeiten, Stempelmodell für Überstundenausgleich und entspannte Pausenregelungen, Urlaubsgewährung etc.. sind der einzige Grund, nicht längst gekündigt zu haben.
Sobald man aber einen Nebenjob zum Überleben braucht, ist diese Balance dahin.
Vier Schulungen in 6 Jahren.........
Zwei zum Thema Windows Ecxel, zwei zum direkten Arbeitsumfeld. Sonst nichts. Gewünschte Produktschulungen finden seit Beginn schon nicht statt.
Der Online Campus ist KI gesteuert und kann durchgeklickt werden., Lernwert fraglich.
PRO: Coperate Benefits, wellpass, jobrad, VWL.
CONTRA: Wird immer schlimmer, vor allem werden teilweise Abteilungen nur noch abgezockt, in dem sie dem Außendienst angehören und auch so bezahlt werden, haben keine Kunden zum Umsatz machen, da der Außendienst alles abgrast (inkl. Springer).
Die benefits des Außendienst können sie aber nicht erhalten, weil sie dann doch zum Innendienst gehören. Dadurch haben sie nicht die Lohnerhöhung (Inflationsanpassung) bekommen, die wir alle im Innendienst und bei BTI sonst bekommen haben.
Ganz ordentlich. Mülltrennung, keine Einwegbecher mehr. Jedoch laufen Heizungen oft bei geöffneten Fenstern, Beleuchtung ist auch nicht mehr zeitgemäß. Altes Büromaterial vergammelt in den Regalen. Leere Ordner, alte kataloge, Kabelsalat, kaputte Elektrogerät standen lange rum. Einmal alle paar Jahre wird "aufgeräumt".
Kommt auf die Abteilungen an. Normalerweise aber fair und ehrlich. Einzelne schwierige Personen gibt es überall.
Dürfen sich mehr rausnehmen und auch mal unverschämt sein, ohne sich entschuldigen zu müssen. Viele zählen nur die Jahre/ Monate bis zur Rente und machen es sich bis dahin so bequem wie möglich.
Meine Vorgesetzten sind in ihrem Ermessensspielraum fair, geduldig und zuverlässig. Nach gefühlt zehn Teamleiterwechsel in sechs Jahren gabs auch schon ganz andere Situationen- die bis zum Betriebsrat eskaliert sind.
Altes Gebäude, in die Jahre gekommen. Viel Teppichböden und leerstehenede, verwaiste Büros. Technische Ausstattung ist Standard, wenn man ergonomisches Arbeiten benötigt, dauert alles seeeeeehr lange oder wird in anderen Büros zusammengesucht.
Eine direkte Beleuchtung am Schreibtisch gibt es keine.
Sonst ganz angenehm mit vielen Pflanzen. Aber nichts besonderes.
Durchsichtiger, kostenloser Automatenkaffee.
Tolles Betriebsrestaurant mit Kaffeebar (und tollem Kaffee inkl. spitzen Kantinenmitarbeitern) gegen Bezahlung.
Hier wird nur noch gelogen, hin und her geschoben, Mails an Geschäftsbereichsleiter bleiben zu 90% unbeantwortet.
Einzig die Abteilungen unter sich machen einen tollen Job- sofern die Ansprechpartner nicht abwesend sind. Zwischen Berner und BTI ein steiger Weg, da hier einfach viele Welten und Führungsstile aufeinander prallen.
Siehe Punkt Gehalt/Sozailleistungen/ Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man Glück hat, darf man Projekte zusätzlich machen, allerdings ohne jeglichen Lohnausgleich oder Wertschätzung. Der Druck im Tagesgeschäft bleibt gleich und ist derzeit oft geprägt von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wie Datenqualifizierung bei Dateileichen.
Pünktliches Gehalt
Dass jede Führungskraft machen kann was sie will. Mit den Kollegen umgehen kann wie sie will ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.
Dass es keine Personalabteilung gibt die sich um Anliegen der Mitarbeiter kümmert.
Der respektlose Umgangston.
Betriebsrat wird mundtot gemacht.
Weniger Sexismus
Mehr Gleichberechtigung
Gehaltsanpassungen
Prämienreglung Überarbeiten
Wenn man die Füße still hält kann sie zu ertragen sein. Nicht krank werden oder auffallen im besten Falle.
Schlecht. Überteuert.
Work Balance ohne Life
Wenn man ein Verhältnis eingeht mit Entscheidern , steht der Beförderung nichts mehr im Wege.
Unterbezahlt, keine Gehaltsanpassungen. Gehälter sind außerdem gedeckelt.
Du Arbeitest also wie ein Esel bekommst aber deine Prämie gedeckelt.
Ist nur für die Werbung gut wird nicht umgesetzt
Ellenbogengesellschaft,ganz klar.
Betriebsrat kann für Kollegen nur zum Teil die Lanze brechen. Dieser wird mundtot gemacht.
Werden wenn es geht ausgetauscht sobald sie kränkeln.
Unter aller Kanone.
Für heutige Verhältnisse ein absoluter Witz.
Eine absolute Katastrophe.
Es wird nur über aber nicht miteinander gesprochen.
Wichtige Anlaufstellen wie HR sind entweder nicht besetzt für Anliegen von Mitarbeiter:innen oder Anfragen werden ignoriert schlicht einfach nicht bearbeitet.
Vorgesetzte, machen ihre Welt wie es ihnen gefällt und geben Infos nach Sympathie an ausgewählte Kolleg:innen weiter.
Gibt es nicht. Man muss die richtigen Leute kennen. Wenn man dann noch ein Verhältnis eingeht mit Entscheidern , steht der Beförderung nichts mehr im Wege.
So verdient kununu Geld.